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airliners.de

Airbus A380 in Fra samstag


issa86

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Zum ersten Mal überhaupt wird der Riesenvogel außerhalb von Toulouse landen, wo er gebaut wurde.

 

Da hat die Presse wohl mal wieder zu viel fantasiert... Le Bourget scheint jedenfalls spurlos an denen vorbeigegangen zu sein, von den Test in Istres und Sevilla(?) mal abgesehen.

 

ciao

Daniel

Geschrieben

Hier wurde mal der Begriff "Pentagon-Lobby" aufgegriffen.

Könnte es um Airbus eventuell reale (Hinter)Gründe geben, bei der A380 potentielle Spionage- und Sabotagemöglichkeiten, besonders konsequent, so gering wie möglich zu halten ?

So fand z.B. bereits der Erstflug, wohl unüblicher Weise, entgegen den Annahmen, nicht weitestgehend über dem Meer, sondern über dem Festland statt.

Geschrieben
Hi...

 

Nur zur Erinnerung...

Das ganze passiert nur unter Sichtflugbedingungen (max. CAT I)!

CAT II und III sind ausgeschlossen......in diesem Falle alternate EDDM

aktuelle Wetterlagen plus TAF's sagen nicht gutes voraus.....

Grüße

 

Nicht so negativ.

Erstens soll das Wetter am Samstag in Frankfurt gar nicht so schlecht werden und zweitens steht auf der FRAPORT-Seite, dass es bei Nebel Verzögerungen geben kann. Von einer Absage der ganzen Geschichte ist nirgendwo die Rede.

 

Hi FRA-T

 

da behaupte ich jetzt mal ganz einfach, ich weiß ein wenig mehr als Du!

In Absprache der DFS mit dem BMVBW gibt es zur Zeit noch keine Flugverfahren für den A 380, es ist festgesetzt worden, das der Fliescher nur bis max. CAT I anfliegen darf. Diesen Schriftwechsel kenn ich ganz gut... deswegen kannst du mir das glauben....

 

Grüße

Geschrieben

Nachedem die Tests auf Position E9 abgeschlossen sein werden, wird er zur LH Technik geschleppt. Nachts stehen dann Rolltests auf diversen Taxiways an, bevor der A380 dann am nächsten morgen gegen 8:00 zurück nach Toulouse fliegen soll.

Vom McDonald's in T2 wird man mit großer Sicherheit nichts sehen, vor allem, weil morgens dort eine VIP-Veranstaltung stattfindet.

Geschrieben

Soweit ich aus den Medien erfahren habe, darf die A380 in jedem Fall nur im Sichtflug landen. Bei schlechten Sichtverhältnissen, so sei entschieden worden, würde die A380 längstens bis zu eineinhalb Stunden über Frankfurt kreisen.

Geschrieben
Soweit ich aus den Medien erfahren habe, darf die A380 in jedem Fall nur im Sichtflug landen. Bei schlechten Sichtverhältnissen, so sei entschieden worden, würde die A380 längstens bis zu eineinhalb Stunden über Frankfurt kreisen.

 

Grüß Dich Jörgi.....

 

kreisen wird Sie nicht, weil am Samstag Morgen schon in Frankreich enstchieden wird, ob sie nach Frankfurt fliegt.........Wetterentscheidung halt....

 

Aber im Moment sieht es ja ganz gut aus!!!

 

Grüße

Geschrieben
Hi FRA-T

 

da behaupte ich jetzt mal ganz einfach, ich weiß ein wenig mehr als Du!

In Absprache der DFS mit dem BMVBW gibt es zur Zeit noch keine Flugverfahren für den A 380, es ist festgesetzt worden, das der Fliescher nur bis max. CAT I anfliegen darf. Diesen Schriftwechsel kenn ich ganz gut... deswegen kannst du mir das glauben....

 

Grüße

 

Ich glaube Dir gerne, dass Du in dem Fall mehr Infos hast. Ich wollte mit meiner Antwort auch nur die Geschichte mit MUC anzweifeln, weil ich diese Variante bisher weder gehört noch gelesen habe.

Die Version mit dem maximal 90 Minuten Kreisen habe ich auch gelesen aber halte ich auch für unwarscheinlich. So weit ist Toulouse ja nicht entfernt, als das man das von da aus entscheiden kann.

 

Aber wie gesagt, die Vorhersagen sind ja sehr ermutigend.

Geschrieben
kreisen wird Sie nicht, weil am Samstag Morgen schon in Frankreich enstchieden wird, ob sie nach Frankfurt fliegt.........Wetterentscheidung halt....

 

Aber im Moment sieht es ja ganz gut aus!!!

 

Grüße

 

Wie lang ist den die Flugzeit ungefähr ? Wäre es unter gewissen Umständen möglich, dass die A380 in Toulouse auch dann nach Frankfurt starten könnte, während morgens ein wechselhaft dichter Nebel über dem Frankfurter Flughafen liegt, der sich nach vorausberechnet akzeptablen Zeitfenster (wieder) erst noch auflösen müsste ?

Geschrieben

@issa86

 

1. schrei mal ned so (Grossschreibung)

 

2. vergiss du und der Rest der neugierigen Nasen McD in T2 ... alle offenen Fenster werden mit Sichtschutz versehen, um einen allzu grossen Besucheransturm entgegenzuwirken. Es werden bis zu 1 Mio. Neugierige erwartet. Das würde den normalen Flugbetrieb in T2 lahmlegen. Deshalb der Sichtschutz in McD und dan Angebot des Shuttles.

 

Gruß

 

HC-AVT

Geschrieben

Sowohl in T1 als auch T2 kommen nur Paxe und Abholer.

Ich bin mir sicher, dass es trotzdem ein Chaos geben wird, weil es viele versuchen werden, in die Terminals zu kommen.

Geschrieben

ok, paxe können sich anhand ihres tickets ausweisen (obwohl, bei etix wird das ja auch schon schwierig!)...aber wie will man echte abholer von schaulustigen A380-guckern unterscheiden??? Man kann ja nicht jedem besucher einen bodyguard zuteilen der achtgibt dass er auch wirklich nur zum ausgang auf der ankunftsebene geht wo man als abholer halt so rumsteht.

 

Und man kann eigentlich auch keinem "abholer" verbieten, noch etwas im terminal spazierenzugehen, falls sich der flug verspätet etc... das ist doch unmöglich alles kontrollierbar! Sind wahrscheinlich nur abschreckungsmaßnahmen!

 

Übrigens noch eine sache: was ich super gefunden hätte, wäre wenn man für echte spotter die üblichen spotterpositionen geöffnet hätte. Man hätte z.B. in diverse spotterforen einen zugangscode stellen können, den man nur als regsitrierter user sehen kann (mit der bitte den code nicht weiterzugeben, und das hätte wohl auch kaum einer gemacht denn man hat ja ein interesse dass es nicht zu voll wird!)

 

An einer absperrung vor der spotterposition (z.B. Fußgängerbrücke zeppelinheim A 5) hätte man dann der polizei einen ausdruck dieses codes zeigen können und wäre durchgelassen worden. Außerdem als legitimation die kamera, denn fast alle spotter verfügen ja über professionelle fotoausrüstung, während der "normale" schaulustige meist nur über ne billig-digicam verfügt. Sowas lässt sich ja leicht erkennen ob da jemand mit ner riesen fototasche ankommt oder nicht.

 

naja, war nur so ein gedanke von mir...

Geschrieben

Servas Björn,

 

die Rotjacken (Mobiler Terminal Service) werden dort sein, um die Passagierströme zu steuern.

Bei der letzten Demo waren es auch sie, die die Einlaßkontrollen gemacht haben, damit nur Paxe den Flughafen betreten und keine Demonstranten.

Das ist ein erprobtes Mittel.

'Türlich kann man Abholer in der Ankunftsebene halten. Nur Leute mit Bordkarte bzw. mit Handgepäck werden durchgelassen. Man erkennt in der Regel Paxe von Abholern.

 

Und man kann eigentlich auch keinem "abholer" verbieten, noch etwas im terminal spazierenzugehen, falls sich der flug verspätet etc... das ist doch unmöglich alles kontrollierbar! Sind wahrscheinlich nur abschreckungsmaßnahmen!

 

Übrigens noch eine sache: was ich super gefunden hätte, wäre wenn man für echte spotter die üblichen spotterpositionen geöffnet hätte. Man hätte z.B. in diverse spotterforen einen zugangscode stellen können, den man nur als regsitrierter user sehen kann (mit der bitte den code nicht weiterzugeben, und das hätte wohl auch kaum einer gemacht denn man hat ja ein interesse dass es nicht zu voll wird!)

 

An einer absperrung vor der spotterposition (z.B. Fußgängerbrücke zeppelinheim A 5) hätte man dann der polizei einen ausdruck dieses codes zeigen können und wäre durchgelassen worden. Außerdem als legitimation die kamera, denn fast alle spotter verfügen ja über professionelle fotoausrüstung, während der "normale" schaulustige meist nur über ne billig-digicam verfügt. Sowas lässt sich ja leicht erkennen ob da jemand mit ner riesen fototasche ankommt oder nicht.

 

naja, war nur so ein gedanke von mir...

Geschrieben

Kommt er nun doch nicht??

 

Offenbach gegen Landung des A 380 in Frankfurt

 

27. Oktober 2005 Die Stadt Offenbach will die für diesen Samstag geplante Landung des neuen Airbus A 380 auf dem Frankfurter Flughafen verhindern. In einem Schreiben an die hessische Landesregierung verlange die Stadt ein Landeverbot,das noch vor Samstag erlassen werden solle, teilte die Kommune am Donnerstag mit.

 

Als Grund nannte sie Sicherheitsbedenken. Im Schreiben an Verkehrsminister Alois Rhiel (CDU) fordert die Stadt nach eigenen Angaben, dem Flughafenbetreiber Fraport die geplante Landung des größten Passagierflugzeugs der Welt zu untersagen.

Um 9.00 Uhr soll das Flugzeug aus dem französischen Toulouse kommend landen und am Sonntag um 8.00 Uhr wieder in Richtung Toulouse abheben. Es werde auf der östlichsten Abstellposition am Terminal zwei andocken. Rund acht Stunden lang soll auf dem Rhein-Main-Flughafen die komplette Abfertigung für die bis zu 853 Passagiere fassende Maschine geprobt werden, berichtete der Chef der Flughafen- Gesellschaft Fraport, Wilhelm Bender, am Montag. Dazu gehörten das Ein- und Aussteigen der Passagiere ebenso wie der Catering-Service. (Quelle: Rhein-Main-Zeitung)

Geschrieben

Polizeipräsidium Frankfurt am Main

 

POL-F: 051027 - 1044 Flughafen: Hinweise der Polizei anlässlich der Landung des Airbus A 380 am kommenden Samstag

 

27.10.2005 - 15:10 Uhr, Polizeipräsidium Frankfurt am Main    [Pressemappe]

Frankfurt (ots) - Am Samstag, den 29.10.05, gegen 09.00 Uhr,

landet der Airbus A 380 auf dem Rhein-Main-Flughafen.

 

Das Gelände auf der Air Base ist die einzige Möglichkeit, den

Airbus auf der Abstellposition zu beobachten. Sämtliche

Besucherterrassen am Flughafen (Terminal 1 und 2) werden an diesem

Tag auf Veranlassung der Fraport AG für den normalen Publikumsverkehr

gesperrt sein. Es gibt keine Möglichkeit, vom Flughafengebäude die

Abstellposition einzusehen. Der Fuß-/Radweg entlang der Autobahn und

die Brücken über die Autobahn werden ebenfalls gesperrt.

 

Die Polizei rechnet mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen rund um

das Flughafengelände und hat daher folgende Bitten an die

Verkehrsteilnehmer:

 

Nutzen Sie die ausgewiesenen Parkflächen rund um das Stadion

"Commerzbank-Arena" (Parkplatz Gleisdreieck, Waldparkplatz, Parkplatz

Neu-Isenburg) oder am Rebstockgelände !

 

Sie werden dort mit einem von der Fraport AG organisierten

Zubringerservice (Shuttle-Busse) bequem zu dem vorgesehenen Standort

an der Air Base gebracht. Dieser liegt ca. 1800 m von der

Abstellposition des A380 entfernt. Dort sind Großbildschirme

aufgestellt und für ausreichende Logistik ist gesorgt. Eine andere

Besichtigungsmöglichkeit wird es nicht geben.

 

Ortskundige sollten die Bundesautobahnen 3 und 5 sowie die

Bundesstraßen 40 a und 43 großräumig umfahren !

 

Achten Sie auf die Rundfunkwarnmeldungen !

 

Reisen Sie möglichst frühzeitig an, um entspannt die Ankunft des

Fliegers genießen zu können !

Auch Reisende und Abholer mit Ziel Flughafen Terminal 1 und 2 sollten

Verkehrsbeeinträchtigungen in ihre Fahrzeit einkalkulieren.

 

Die Polizei wird auf den Bundesautobahnen und Bundesstraßen

intensiv Streife fahren. Aus Sicherheitsgründen werden rund um den

Flughafen jegliche Verkehrsverstöße konsequent verfolgt, um andere

Verkehrsteilnehmer zu schützen und eine Gefährdung zu verhindern. Wir

weisen außerdem darauf hin, dass Fahrzeuge, die außerhalb von

Parkflächen abgestellt sind, sofort abgeschleppt werden.

 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...y.htx?nr=742042

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...0&keygroup=

 

"Asterix würde sagen: Der spinnt, der Offenbacher!"

 

Regierungssprecher Dirk Metz über den Brief des Offenbacher Stadtrats Horst Schneider.

 

Als Grund nannte die Stadt Sicherheitsbedenken. Im Schreiben an Verkehrsminister Alois Rhiel (CDU) fordert die Stadt nach eigenen Angaben, dem Flughafenbetreiber Fraport die geplante Landung des größten Passagierflugzeugs der Welt zu untersagen.

 

Wie der zuständige Stadtrat, Bürgermeister Horst Schneider, mitteilte, richten sich die Bedenken gegen die nicht geeigneten Start- und Landebahnen auf Rhein-Main. Sie entsprächen nicht den internationalen Vorschriften. Diese schrieben für Starts und Landungen von Großflugzeugen des Typs A380 Bahnen vor, die insgesamt mindestens 75 Meter breit seien. Die Bahn selbst müsse eine Breite von sechzig Metern haben. Außerdem seien an beiden Seiten jeweils zwei 7,50 Meter breite befestigte "Schultern" vorgeschrieben. Auf dem Frankfurter Flughafen seien aber nur Bahnen mit einer Breite von sechzig Metern behördlich genehmigt.

 

Stadtrat Schneider: "Nach unserer Kenntnis hat Fraport in der Zwischenzeit 'Schultern' mit einer Größe von zwei mal 7,50 Metern angelegt, ohne eine Planfeststellung. Das ist unzulässig".

 

Fraport und Landesregierung sehen keine Gefährdung

 

Die Fraport hingegen geht nicht davon aus, dass eine solche Genehmigung notwendig war. Auch nach Ansicht der hessischen Landesregierung ist alles in Ordnung. Regierungssprecher Dirk Metz:"Es gibt eine Zustimmung durch das Bundesverkehrsministerium. Wir sind durch diesen Vorstoß ziemlich überrascht und fragen uns, was in den Mann gefahren ist. Asterix würde sagen:'Der spinnt, der Offenbacher!'"

 

Nach Einschätzung der von der Stadt Offenbach beauftragten Experten seien die bereits angelegten Schultern nicht geeignet, die gesetzten Standards für den Airbus A 380 erfüllen. Somit sei ein Sicherheitsrisiko bei Starts und Landungen nicht auszuschließen.

 

In einem weiteren Schreiben hat die Stadt Offenbach vom Luftfahrt Bundesamt aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegenüber dem Hessischen Verkehrsministerium und der Fraport AG verlangt.

 

http://www.main-rheiner.de/display_regionb...bjekt_id=101180

http://www.hr-online.de/website/rubriken/n...cument_12465860

Geschrieben
...Offenbach gegen Landung des A 380 in Frankfurt...

...Als Grund ... Sicherheitsbedenken....

Haeh? Welche Art Sicherheitsbedenken? Wegen der Menschenmassen oder wegen des Fliegers? Sorry, aber der zweite Punkt waere ja wohl Hirnrissig - oder kann mir sonst noch jemand einen Flieger nenne, der kurz nach Erstflug bereits auf der Messe ZUVERLAESSIG und PUENKTLICH sein Showprogramm durchzog?

Und durch Punkt 1 wird man an einem Wochenende ja wohl mal durchkommen, oder was? Ging hier in Hamburg ja auch.

 

Kopfschuettelnde Gruesse richtung Offenbach, D-AGNT

Geschrieben

Stadt Offenbach, 27. Oktober 2005

A 380-Flüge auf dem Frankfurter Flughafen unzulässig

 

 

Die Stadt Offenbach hat den zuständigen Hessischen Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel aufgefordert, den Betreibern des Flughafens Frankfurt am Main, der Fraport AG, zu untersagen, Flugzeuge des Typs A 380 auf dem Flughafen Rhein Main landen zu lassen. Laut einer Mitteilung des zuständigen Stadtrats, Bürgermeister Horst Schneider, wurde ein entsprechendes Schreiben heute der Hessischen Landesregierung zugestellt.

 

 

Nach den sicherheitstechnischen Regelungen der ICAO (International Civil Aviation Organization) sind Starts und Landungen von Großflugzeugen des Typs A 380 nur auf Bahnen zulässig, die insgesamt mindestens 75 Meter breit sind. Die Bahn selbst muss eine Breite von sechzig Metern haben. Außerdem sind an beiden Seiten jeweils zwei 7,50 Meter breite befestigte „Schultern“ vorgeschrieben. Auf dem Frankfurter Flughafen sind aber nur Bahnen mit einer Breite von sechzig Metern planfestgestellt; eine Vergrößerung würde, und dies ist unstreitig, eine Planfeststellung erfordern. Schneider: „Nach unserer Kenntnis hat Fraport in der Zwischenzeit „Schultern“ mit einer Größe von zwei mal 7,50 Metern angelegt, ohne eine Planfeststellung. Das ist unzulässig“. Besonders bedenklich sei aber, so die Einschätzung der von der Stadt Offenbach beauftragten Experten, dass die so genannten Schultern bezüglich ihrer Befestigung nicht die von der ICAO gesetzten Standards für den Airbus A 380 erfüllen. Somit ist ein Sicherheitsrisiko bei Starts und Landungen dieses Flugzeugtyps auf dem Flughafen Frankfurt nicht auszuschließen.

Grund für die mangelhafte Befestigung der „Schultern sei, dass diese nicht planfestgestellt wurden. Sie wurden nach dem Planungsrecht lediglich als Sicherung der Start- und Landebahnen, nicht aber als befestigte zusätzliche Schultern angelegt. Schneider: „Das dadurch bedingte Sicherheitsrisiko ist nicht hinzunehmen.

 

In einem weiteren Schreiben hat die Stadt Offenbach vom Luftfahrt Bundesamt aufsichtsrechtliche Maßnahmen gegenüber dem Hessischen Verkehrsministerium und der Fraport AG verlangt.

Geschrieben

Mal zurück zum "Wesentlichen":

Mich interessiert nicht zuletzt ob die vorläufigen "amtlichen" Testergebnisse das Ziel von Airbus, die A380 in <=Zeit, als die B747, abfertigen zu können, realisierbar bestätigen. Soweit ich richtig informiert bin, kann die A380 über zwei Stutzen gleichzeitig betankt werden. In diesem Zusammenhang interressiert micht auch die Zeit, die vergleichsweise zum Enteisen benötigt wird oder vorallem, wie das Ein- und Aussteigen von Passagieren geprobt werden soll (kann), wenn das Innere der A380 flächendeckend hauptsächlich mit Wassertanks, anstatt Sitzplätzen, bestückt ist.

Geschrieben
...Soweit ich richtig informiert bin, kann die A380 über zwei Stutzen gleichzeitig betankt werden...
Es können (wie bei der 747) 4 Schläuche angeschlossen werden.

An jedem Flügel 2 Stellen mit je 2 Anschlüssen.

30001162162.jpg

Geschrieben
Stadt Offenbach, 27. Oktober 2005

A 380-Flüge auf dem Frankfurter Flughafen unzulässig

 

 

Grund für die mangelhafte Befestigung der „Schultern sei, dass diese nicht planfestgestellt wurden. Sie wurden nach dem Planungsrecht lediglich als Sicherung der Start- und Landebahnen, nicht aber als befestigte zusätzliche Schultern angelegt. Schneider: „Das dadurch bedingte Sicherheitsrisiko ist nicht hinzunehmen.

 

Kann mir das jemand erklären?

 

Der Grund für den Sicherheitsmangel ist die fehlende Planfeststellung?

 

Wenn also die Planfeststellung geschehen wäre, wären diese Schultern sicher? Wenn ich jetzt mal common sense sprechen lasse, ändert doch die Planfeststellung nichts an den baulichen Voraussetzungen, oder?!

 

Irgendwie schon komisch... oder ist das nur unglücklich formuliert???

 

Verwirrte Grüße

 

link_111

Geschrieben

Die Stadt Offenbach versucht mit Hilfe eines verkrachten "Flughafenplaners" der noch nie einen Flughafen geplant hat, mit allen Mitteln den Ausbau von Rhein-Main zu verhindern. Dien niederen Bewegggründe dafür sind letztendlich das Erlangen von Wählerstimmen. Am 26 März 06 ist in Hessen Kommunalwahl und man entblödet sich nicht, selbst die dümmsten Argumente zu nutzen um sich Stimmen zu erschleichen.

 

Ich möchte jetzt wirklich nicht unterstellen das die den Blödsinn selber glauben den die da verzapfen. Selbst der HR schüttelt nur noch den Kopf über diesen Jammerlappen von OB, O-ton HR von diesem Morgen "OF glaubt das für jede Wellblechhütte die auf dem Flughafen errichtet wird ein neues Planfeststellungsverfahren einzuleiten ist" - natürlich mit der umfangreichen Begründung warum es den Flughafen überhaupt gibt und ob der so überhaupt notwendig ist.

 

Das ist natürlich Quatsch und die Offebächer wissen das wohl (hoffentlich) auch, aber soläuft halt Politik in Deutschland, das unwissende pp. Publikum wird hinten und vorne belogen und betrogen und bekommt dann erzählt "Wir tun was für Euch....." Dabei werden dann Trillionen von Steuergeldern vergeudet, weil ja ganze Heerscharen von Anwälten bezahlt werden müssen, und ein "Flughafenplaner".

 

Alles a fond perdu, die A380 wird landen, die A380 Halle wird gebaut und die NW Bahn ebenfalls.

Geschrieben

Wenn morgen das Wetter so sein sollte wie heute, dann wird das nichts, zumindest um 09.00 Uhr. Im Moment haben wir dichten Nebel mit einer Sichtweite von ca. 200 Meter. Das es noch schön wird, ist klar. Die Frage ist nur wann.

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