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Ryanair kassiert im Schnitt 1 Euro Übergepäck-Zuschlag pro P


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Geschrieben
Die irische Ryanair kassiert durchschnittlich 1 Euro Zuschlag für Übergepäck von jedem Passagier. Dies sei, laut britischer Gewerkschaften, die Zielvorgabe der Fluggesellschaft für die beauftragten Check-In-Unternehmen.

Bekannt wurde diese Vorgabe von Ryanair jetzt durch einen Streit am Flughafen Manchester. Hier hatten Check-In-Mitarbeiter den Passagieren geholfen, die Kosten für Übergepäck (8 Euro pro Kilo) zu sparen. Die Mitarbeiter hatten mehrere einzeln reisende Passagiere als Gruppen anerkannt, um so schwerere Gepäckstücke auf die Freigepäckmenge der gesamten Gruppe umzulegen.

 

 

 

Niedrige Tarife aber teure Gepäckgebühren - Ryanair-Chef Michael O'Leary (Foto: flightmag.TV)Die Arbeitgeber, Servisair/GlobeGround, sollen ihre Mitarbeiter daraufhin abgemahnt haben und mit Kündigung gedroht haben, falls soetwas noch einmal vorkommt. Die Handlingunternehmen seien, so berichtet "The Independent", vertraglich verpflichtet, einen durchschnittlichen Übergepäck-Zuschlag von 1 Euro pro Passagier für Ryanair zu erwirtschaften. Diese Zielvorgabe gelte für alle Ryanair-Flughäfen, sagte ein Gewerkschaftssprecher dem Blatt.

Bei anderen Fluggesellschaften haben die Check-In-Arbeiter einen gewissen Ermessensspielraum - doch dies sei ein Wort, dass Ryanair nicht kenne, so der Sprecher. Ryanair erlaubt 15 Kilogramm Gepäck pro Passagier und 10 Kilogramm Handgepäck. Der Preis pro Kilogramm Übergepäck war erst vor kurzem auf 8 Euro oder 5,50 Pfund erhöht worden. Ryanair befördert pro Jahr über 30 Millionen Passagiere - das entspricht Einnahmen durch Übergepäckgebühren in Höhe von über 30 Millionen Euro.

Quelle: http://www.fliegertarife.de/index.php?opti...5&Itemid=42

 

Tja, was soll man sagen:

1. Ryanair braucht wohl das Geld um so seine günstigen Flugpreise halten zu können - schliesslich verlangt man ja keinen Kerosinaufschlag... *hüstel*

2. Finde ich es eine Sauerei, dass man praktisch nach den Kilos sucht.... als ob 300 kg mehr an Board was ausmachen oder nicht..... Wenn diue von Durchschnittspersonen von 70 kg ausgehen und der Flieger mit lauter 80 und 90 kg-Personen voll ist, ist der Flieger auch schwerer und braucht mehr Kerosin. Mir tun nur die Check-In-Agenten einfach leit... Wollten Menschlichkeit zeigen und dann ne Abmahnung... Das zeigt mal wieder, wie Ryanair als Arbeitgeber bzw. Auftragsgeber handelt...

 

Fazit: Werde unserer Rom-Fahrt das nochmal einbläuen, kein Übergepäck mitzunehmen.... Wollten von STR nach Rom fliegen, Germanwings hatte uns ein Angebot für 169 € all inkl. gemacht, aber bei einem Gesamtpreis von 300 € ist das einfach unakzeptabel, weshalb wir dann doch auf FR ausgewichen sind, bzw. noch dabei sind....

Geschrieben
Bei anderen Fluggesellschaften haben die Check-In-Arbeiter einen gewissen Ermessensspielraum

 

ja? Wo? Wir hatten definitiv für jede einzelne Airline genaue Vorgaben im Read & Sign. Soundsoviel Freigepäck, soundsoviel Kulanz (wobei das Wort dem PAx gegenüber zu vermeiden war) und soundso wird die Übergepäckmenge ausgerechnet (bei den meisten Airlines nur was über Frei & Kulanz hinausgeht, bei z.B. AB alles was dann über der Freigrenze liegt wenn die Kulanz überschritten wird.. was bei Gruppen manchmal auf ein teures Kilo rausläuft) die dann x € das Kilo kostet.

Ermessensspielraum gab es da nicht!

 

Gruß, Thomas

P.S. eine Übergepäck Zielvorgabe ist allerdings ne Frechheit...

Geschrieben

Es ist einfach immer das selbe, viele Passagiere erwarten wohl einen günstigen Flugpreis, aber sämtliche Annehmlichkeiten eines normalen Carriers, wenn man sich die Bedingungen von FR bei der Buchung liest, was jeder der vor allem das erste mal mit FR fliegt machen sollte, dann hat man auch kein Übergepäck oder man zahlt bewusst diesen Aufpreis!

Ist klar das Ryanair irgendwas verdienen muss um diese Preise anzubieten, alles für lau geht eben auch nicht! Und ich habe bei meinen etlichen FR Flügen noch nie gesehen, das jemand wegen 300 Gramm bezahlen musste, und wenn dann kommt das auch immer ein wenig auf die Kulanz des Check in Agents an!

Geschrieben
Es ist einfach immer das selbe, viele Passagiere erwarten wohl einen günstigen Flugpreis, aber sämtliche Annehmlichkeiten eines normalen Carriers, wenn man sich die Bedingungen von FR bei der Buchung liest, was jeder der vor allem das erste mal mit FR fliegt machen sollte, dann hat man auch kein Übergepäck oder man zahlt bewusst diesen Aufpreis!

 

nur wenn kein Gast mit Übergepäck da ist, wird es für die Handling Agents schwierig die Vertraglich zu liefernden Übergepäcksummen zu bekommen....

 

Und ich habe bei meinen etlichen FR Flügen noch nie gesehen, das jemand wegen 300 Gramm bezahlen musste,

 

geht auch nicht, das Gewicht wird kaufmännisch auf ganze Kilos gerundet ;-)

 

und wenn dann kommt das auch immer ein wenig auf die Kulanz des Check in Agents an!

 

die haben keine Kulanz, die können nur ihre Arbeitsanweisungen missachten.....

Geschrieben
nur wenn kein Gast mit Übergepäck da ist, wird es für die Handling Agents schwierig die Vertraglich zu liefernden Übergepäcksummen zu bekommen...

 

Das ist ja nicht mein Problem als Passagier wenn mein Koffer sagen wir 13 Kilo wiegt, wenn ich Bescheid weiss wie viel Gepäck ich mitnehmen darf....außerdem sind dann eben bei einem anderen Flug mehr Leute mit mehr Gepäck...

 

geht auch nicht, das Gewicht wird kaufmännisch auf ganze Kilos gerundet ;-)!

 

Gut also bei 300 gramm dann Abgerundet, stimmts?

 

die haben keine Kulanz, die können nur ihre Arbeitsanweisungen missachten.....

 

bei 300 gramm sehe ich das nicht als Missachtung (bezieht sich ja auf das o.g. Beispiel), ab 1 KG Übergewicht tritt wieder das in Kraft was ich oben geschrieben habe- selbst Schuld wenn mans beim buchen nicht liest!

Geschrieben

Was soll man sagen? MOL hat halt entdeckt, dass man damit gutes Geld verdienen kann. Vor einigen Jahren muss das noch anders gewesen sein. Da hatte ich den Eindruck, dass man sehr großzügig mit dem Thema Übergepäck umgegangen ist. Das ist heute definitiv anders.

 

Übrigens, eine nette Anekdote zu dem Thema: Anfang des Jahres war ich in Porto. Vor mir in der Schlange zwei Mädels auf dem Rückflug nach London mit riesigen Mengen an Gepäck. Ich dachte schon: "Gleich werdet Ihr das wohl bereuen..." Die Mädels waren aber einigermaßen clever und wollten jeder 2-3 größere Taschen ins Handgepäck mitnehmen und hatten die separat hingestellt, damit es die Check-In-Agents nicht sehen. Aber das Check-In-Gepäck war trotzdem noch weit über den zulässigen 15 kg und man schickte sie zum Übergepäckschalter. Ziemlich konstaniert kam die eine dann zurück und es begann eine intensive Beratung. Ich habe es nur am Rande mitbekommen, aber die beiden hätten wohl über 100 EUR fürs Gepäck nachzahlen müssen. Das weitere habe ich dann nicht mehr mitbekommen, weil ich zum Gate gegangen bin. Dort habe ich die Mädels aber nicht mehr gesehen, so dass ich annehme, dass sie sich entschieden hatten, gar nicht zu fliegen.

 

Es gibt eben einige Dinge, die man wissen muss, wenn man FR fliegt. Man sollte in der Regel nicht erwarten, direkt in der Stadt zu landen, und man sollte nicht zu viel Gepäck dabei haben.

 

Nebenbei: War es früher nicht mal so, dass es bei Pauschalreisen 20 kg Freigepäck inkl. 3 kg Handgepäck gab? Das wurde zwar wohl seltenst wirklich kontrolliert (wir als Family hatten meistens schon als Check-In-Gepäck eher mehr), aber verglichen mit den Zahlen wäre FR ja relativ großzügig. Mit den 10 kg Handgepäck, die erlaubt sind, erlaubt FR immerhin 25 kg Gepäck - auch wenn das etwas weniger ist, als alle anderen LCC erlauben.

Geschrieben
Und ich habe bei meinen etlichen FR Flügen noch nie gesehen, das jemand wegen 300 Gramm bezahlen musste,

 

geht auch nicht, das Gewicht wird kaufmännisch auf ganze Kilos gerundet ;-)

 

Stimmt nicht, geht nämlich wohl. Mir ist mit 400g Übergepäck (=15,4kg) erklärt worden, die 8€ würden je angefangenen Kilo zusätzlich fällig. Habe dann zwei Bücher aus dem aufzugebenden Gepäck ins Handgepäck umgepackt. Ich finds sicherheitstechnisch schon bedenklich, wenn man so Anreize zu schwerem Handgepäck setzt. Aber bei low cost ist wohl auch in der Hinsicht Fliegen am limit angesagt.

 

Was in der Hinsicht noch interessant anzumerken wäre- mir war es vorher bewusst, dass es mit dem Gewicht knapp würde. Deshalb hatte ich vorher das Gewicht auf einer neuen, geeichten Waage getestet- 14,6 kg. Ich möchte da keinem unterstellen, dass da bewusst manipuliert würde. Aber wenn man schon so korinthenkackerisch abkassieren möchte, dann sollte die Waage schon korrekt geeicht sein.

 

Ganz abgesehen davon: Auch wenn mir Easyjet bisher sympathischer ist und ich nicht weiß, inwiefern da Übergepäck bisher abkassiert wird hat vor einigen Wochen auch Herr Webster bei der Präsentation der Ergebnisse für das FY 0405 angekündigt, dass man auch im Bereich des Übergepäcks die 'ancillary revenues' maximieren möchte. Da hat Herr O'Leary wohl leider Gottes mal wieder die Branchenmaßstäbe gesetzt.

 

Für 95% aller Fluggäste ist das allerdings letzten Endes die beste Lösung, weil sie keine Probleme mit dem Gepäck haben bzw. haben sollten, wenn sie sich mal Gedanken darüber machten, was sie so auf ihrer Reise mitschleppen sollten. Der Rest muss dann halt den Preis eines Full Service Carriers zahlen.

Geschrieben
Das ist ja nicht mein Problem als Passagier wenn mein Koffer sagen wir 13 Kilo wiegt, wenn ich Bescheid weiss wie viel Gepäck ich mitnehmen darf....außerdem sind dann eben bei einem anderen Flug mehr Leute mit mehr Gepäck...

 

ich seh da trotzdem eher einen Zwangsrabatt auf die Handlinggebühren drin. Ich würde sagen das bei der Mehrzahl der Flüge die ich eingecheckt hab garkein Übergepäck angefallen ist (und ich war schon einer der sicher enger an die Arbeitsanweisungen diesbezüglich gehalten hat als die meiste Kollegen) und wenn dann nur sehr selten 1/8 Kilo pro eingecheckten Gast (ausser natürlich wenn eine Band nach Burgas eincheckt, mitsamt ihrem, unangemeldeten, Equipment). Gut, andererseits hat ne Freundin von mir auch schon 110us$ Übergepäck nur für ihre Schuhtasche bezahlt....

 

geht auch nicht, das Gewicht wird kaufmännisch auf ganze Kilos gerundet ;-)!

 

Gut also bei 300 gramm dann Abgerundet, stimmts?

 

korrekt ;-)

 

die haben keine Kulanz, die können nur ihre Arbeitsanweisungen missachten.....

 

bei 300 gramm sehe ich das nicht als Missachtung (bezieht sich ja auf das o.g. Beispiel), ab 1 KG Übergewicht tritt wieder das in Kraft was ich oben geschrieben habe- selbst Schuld wenn mans beim buchen nicht liest!

 

die 300 gramm fallen ja auch einfach unter den Tisch ;-)

Aber wie schon gesagt, nicht das man Übergepäck zu bezahlen hat ist das Problem, sondern das die Ryanair ihren Handlingpartnern scheinbar vertraglich vorschreibt wie viel Übergepäck sie kassieren müssen!

 

Gruß, Thomas

Geschrieben
Nebenbei: War es früher nicht mal so, dass es bei Pauschalreisen 20 kg Freigepäck inkl. 3 kg Handgepäck gab?

 

20kg plus 5 oder 6KG Handgepäck sind normal bei Pauschalreisen (und hängt von der Airline ab, nicht vom Reiseveranstalter.. abgesehen von AIDA Touren).

 

Gruß, Thomas

Geschrieben

BTW, zum Thema Handgepäck fällt mir noch etwas ein: Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass bei hlx nicht nur die Handgepäcks-Gewichtsobergrenze recht niedrig ist (5kg), sondern auch die maximal erlaubten Abmessungen kleiner sind als bei den anderen Airlines - nämlich 45 cm x 35 cm x 20 cm und nicht die üblichen 55 x 40 x 20 cm?

 

Da kann man üble Überraschungen erleben, wenn man mit dem cabin size baggage ankommt. Auch die Rahmen, die man zum Ausprobieren der Größe an den Flughäfen aufgestellt hat, sind kleiner als die übliche Größe. Allerdings hat man mir noch nie die Beförderung des für hlx zu großen Trolleys im Handgepäck verweigert...[/b]

Geschrieben
Zitat:

Zitat:

geht auch nicht, das Gewicht wird kaufmännisch auf ganze Kilos gerundet ;-)!

 

 

Gut also bei 300 gramm dann Abgerundet, stimmts?

 

 

korrekt ;-)

 

Wie geschrieben: Das stimmt -zumindest an der Ryanair-Station, an der ich es selbst erfahren musste- nicht. Ich habe sogar mit der Agentin über die Rundung diskutiert, von der sie nichts wissen wollte und auf "angefangene Kilo Übergepäck" bestand.

Geschrieben
Deshalb hatte ich vorher das Gewicht auf einer neuen, geeichten Waage getestet- 14,6 kg. Ich möchte da keinem unterstellen, dass da bewusst manipuliert würde.

 

also in Deutschland müssen die Waagen geeicht sein und 800g Unterschied zwischen zwei geeichten Waagen wären schon ein Ding. Eichbetrug ist kein Kavaliersdelikt und kann zu Ordnungsgeldern bis 10 000€ führen, von eventuellen strafrechtlichen Konsequenzen mal garnicht zu reden.......

 

Gruß, Thomas

Geschrieben
Wie geschrieben: Das stimmt -zumindest an der Ryanair-Station, an der ich es selbst erfahren musste- nicht. Ich habe sogar mit der Agentin über die Rundung diskutiert, von der sie nichts wissen wollte und auf "angefangene Kilo Übergepäck" bestand.

 

frag sie das nächste mal einfach was sie in ihr Check-In System eingetragen hat, so Ryanair da nichts eigenes verwendet werden sich da nämlich nur ganze Kilos eintragen lassen. Das ist das erfasste Gewicht und nur danach wird bezahlt. Ansonsten kann der Handling Agent die Kunden ja abziehen, die Airline erfährt ja nie das dieses Geld zu bezahlen war......

 

Bei dem Vertrag müssen die aber wohl so kleinlich sein.......

 

Gruß, Thomas

Geschrieben

Was in der Hinsicht noch interessant anzumerken wäre- mir war es vorher bewusst' date=' dass es mit dem Gewicht knapp würde. Deshalb hatte ich vorher das Gewicht auf einer neuen, geeichten Waage getestet- 14,6 kg. Ich möchte da keinem unterstellen, dass da bewusst manipuliert würde. Aber wenn man schon so korinthenkackerisch abkassieren möchte, dann sollte die Waage schon korrekt geeicht sein. [/quote']

 

genau das unterstelle ich der Lufthansa in Hamburg...auf meiner Waage zuhause bin ich grundsaetzlich 3-4 Kg unterhalb des Wertes, den dann am checkin habe.....derartige "Abweichungen" kann ich in lhr oder fra (hier kann das mal eine Rolle spielen bei mir) nicht feststellen.

 

Einmal musste ich als FF 35 EURO bezahlen...ich hatte statt 40 Kg 47 Kg!!!

Geschrieben

dann wende dch doch einfach vertrauensvoll an die Dienstelle Hamburg der Eichdirektion Nord: http://www.ed-nord.de/

 

edit: will damit nicht sagen das die LH das absichtlich macht, aber evt. ist einfach irgendwas beim letzten Eichen schief gegangen oder so und bislang hat es keiner gemerkt weil sich keiner beschwert....

Geschrieben

 

genau das unterstelle ich der Lufthansa in Hamburg...auf meiner Waage zuhause bin ich grundsaetzlich 3-4 Kg unterhalb des Wertes' date=' den dann am checkin habe.....derartige "Abweichungen" kann ich in lhr oder fra (hier kann das mal eine Rolle spielen bei mir) nicht feststellen.

 

[/quote']

 

Hmm, ähnliches Gefühl hab ich sowohl in HAM als auch in DRS... und auf dem Rückflug aus dem Ausland ist das ganze aus welchen Gründen auch immer leichter (bei gleicher Beladung)... ich kanns nicht beweisen, aber so ein Gefühl hab ich schon...

Geschrieben
... ich kanns nicht beweisen, aber so ein Gefühl hab ich schon...

 

naja, kannst ja einfach mal auf das Eichsiegel an der Waage schauen ob das evt. abgelaufen ist oder so. Oder halt dem zuständigen Eichamt bescheid geben, das geht schnell und unkompliziert telefonisch und die sehen sich das dann zeitnah an.

 

Gruß, Thomas

Geschrieben

Wer weiß, vielleicht werden ja demnächst die Check-In Agenten mit einer kleinen prozentalen Kommission an den Übergepäckabgaben beteiligt, um besonders motiviert zu sein ? Während das PRoblem der Genauigkeit der Waagen in D einigermaßen zu kontrollieren sein dürfte, scheint mir die Gefahr, im Ausland abkassiert zu werden, wesentlich größer. Habe in irgendeinem Forum vor einigen Tagen einen "Testbericht" gelesen, wo ein Reisender eine Multi-Leg-Reise mit einem inhaltlich unveränderten Koffer durchgeführt hat und es an den verschiedenen Airports eine Spannbreite von ca. 3,5kg gab. Kann man sich ja leicht ausrechnen, was pro Jahr in die Ryanair-Kasse fließt, wenn an einer der Basen die Waagen nur um 1kg zu Gunsten von Ryanair "irren"......

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