Chris99 Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Mal eine andere Frage? Wie oft kommt Fuel Dumping eigentlich vor?? Ein paar mal im Jahr in D!! Da macht dann ein paar Tonnen. Dann rechne mal dagegen was eine stärkere Motorleistung bei den Fliegern für eine zusätzliche Umweltbelastung wäre!! Übrigens: stärkere Motorleistung deshalb, weil das MLW sich nach dem Durchstartvermögen mit voller bzw. reduzierter Leistungskraft richtet und nicht nach dem, was die Struktur aushält....
Jubilee Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Mal eine andere Frage? Wie oft kommt Fuel Dumping eigentlich vor?? Ein paar mal im Jahr in D!! Da macht dann ein paar Tonnen.(...) Besser hätt ich es auch nicht auf den Punkt bringen können. :))
737NGFan Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Hatten wir die ganze Discusion nicht schon mal???
Chris99 Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Hatten wir die ganze Discusion nicht schon mal??? Nicht nur einmal.... bei jedem bekanntgewordenen Fuel-Dump-Vorfall geht es wieder von vorne los...
Gast Jörgi Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Hatten wir die ganze Discusion nicht schon mal??? Oh, sorry ... ursprünglich wollte ich eigentlich nur die Meldung rein setzen.Ich finde übrigens viele Beiträge hier für mich sachlich inhaltlich sehr aufschlussreich, vorallem autentisch, im positiven Sinne, anders als beim google'n und ich bedaure es zumindest nach wie vor, dass es (noch) keine bessere Notlösung für das überschüssige Kerosin gibt. Hiermit ist aber dieses Thema baw. für mich durch. Ihr könnt also aufatmen;-)
teapot Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Ein bisschen tiefer und mit 6 Grad über Eppstein hätte mir besser gefallen... *ggg* Ist B. eigentlich Raucher? GRINS Reaktor find ich gut (lachwechdenk) Ich find's auch gut. War mal wieder fällig, denn er wird schon wieder lästig aktiv. b. wohnt aber nicht in Eppstein sondern in Bad Homburg, da muss man schon ein wenig genauer zielen. ;-)))
D-AIRX Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Das ist nicht das erstemal mit der GM,die hatte leztes jahr schonmal das selbe problem...(oder ähnlich) Vielleicht liegt das an den besonderen Triebwerken der GM: kommen die nicht von General Motors :-)))
Ikarus Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Übrigens: stärkere Motorleistung deshalb, weil das MLW sich nach dem Durchstartvermögen mit voller bzw. reduzierter Leistungskraft richtet und nicht nach dem, was die Struktur aushält.... Zun Thema Max Landing Mass: Dieses setzt sich aus den 3 Punkten zusammen: - Climb limit mass - field length limit mass - structural limit mass VG Ikarus
Chris99 Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Ich nehme mal an, der hier hat heute ein paar mehr Tonnen abgelassen.... abe rwohl über dem Pazifik.
BobbyFan Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 @Chris99 Ich nehme mal an, das du den Air India Thread verlinken wolltest.
Tecko747 Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Gibt es denn speziell definierte "Ablasszonen" in Deutschland?
Reaktor Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Gibt es denn speziell definierte "Ablasszonen" in Deutschland? yep, ganz sicher: Bad Homburg. Zumindest für alle Piloten bei a.de... *g* "Dem Flugzeug wird dabei ein besonderer Luftraum (Dumping Area - über mgl. unbebautem Gebiet) zugewiesen" Quelle: http://www.luftpiraten.de/glos_f64.html
Crewlounge Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Gibt es denn speziell definierte "Ablasszonen" in Deutschland? yep, ganz sicher: Bad Homburg. Zumindest für alle Piloten bei a.de... *g* Böser Reaktor :-)
D-AIRX Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 die fuel-dumps für LSZH werden oft und gerne über dem Schwarzwald durchgeführt....
teapot Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 Gibt es denn speziell definierte "Ablasszonen" in Deutschland? yep, ganz sicher: Bad Homburg. Zumindest für alle Piloten bei a.de... *g* Böser Reaktor :-) Also ich bin zwar auch für Bad Homburg, speziell über einer in "Fels gehauenen" Straße (sorry für die armen Nachbarn des b.). Aber mal im Ernst, es gibt in Deutschland keine festgelegten Gebiete für fuel dumping. Da jeder dieser Fälle einen Notfall darstellt und Notfälle nun mal nicht im Voraus kalkulierbar sind, wird in jedem Einzelfall ad hoc entschieden, wo und in welcher Höhe das Ganze stattfindet. Dabei sind lediglich bestimmte Mindesthöhen vorgegeben und es sollte nach Möglichkeit über unbebautem Gebiet erfolgen. Zum Thema "Schwarzwald" kann man nur sagen: Sorry, das bringt der Zufall nun mal mit sich bei Flügen ex Zürich. Über den Hochalpen geht's schlecht wegen der zu ersteigenden Höhe, also muss man nach Norden ausweichen. Ländergrenzen spielen im Notfall eben auch keine Rolle. Zumindest bei Luftfahrern sollte dies einsichtig sein, wenn schon nicht bei den "Landesfürsten". ;-) Gruß Teapot
737NGFan Geschrieben 20. Dezember 2005 Melden Geschrieben 20. Dezember 2005 @Jörgi Ist ja nicht schlim!! Erlichgesagt ich habe auch n paar interessante Sachen erfahren die ich auch noch nicht wuste. Mit hatten wir das ganze nicht schon mal meinte ich aucz eigebtlich ehr die Discusion über den Umweltaspekt. Ich bin der Meinung wenn es ein Notfall ist dann mus es halt sein. Da es nicht jeden Tag vorkommt wird die Umelt es wohl verkraften. Grus 737NG
Gast Jörgi Geschrieben 22. Dezember 2005 Melden Geschrieben 22. Dezember 2005 @JörgiIch bin der Meinung wenn es ein Notfall ist dann mus es halt sein. Da es nicht jeden Tag vorkommt wird die Umwelt es wohl verkraften. Dem ersten Satz schließe ich mich an. Den zweiten Satz sehe ich als relativ "kleine Nadelstiche" gegen die Natur bzw. gegen das Erdklima, in letzter Konsequenz also auch gegen die Menschen selbst, die darin allerdings baw. weit überwiegend nur ihre Vorteile gelten lassen wollen, wie in der Fliegerei, mit den entsprechenden Folgen, zu denen auch diese seltenen, dann Menschenleben rettenden, vorgesehenen Notfallreaktionen beitragen. Insgesammt betrachtet gilt mittlerweile die massiv schädigende Nichtverträglichkeit menschlichlichen Wirkens gegenüber der Umwelt und dem Klima der Erde "längst" als unzweifelhaft erwiesen. In diesem umfassenden Zusammenhang erscheint mir der Satz "die Umwelt wird es wohl verkraften", auch relativ betrachtet, als unzutreffend, selbst wenn man das Wort "müssen" am Ende des Satzes hinzu fügen würde. Frohe Weihnachten allerseits;-)
flieg wech Geschrieben 23. Dezember 2005 Melden Geschrieben 23. Dezember 2005 Hier geht es ja zu, wie im Taubenschlag;-)Wie unmissverstädlich muss ich mich hier eigentlich noch ausdrücken, um nicht missverstanden zu werden ? Nicht das Handeln des Piloten stelle ich infrage, sondern die Tatsache, dass sich die Luftfahrt immer noch das umwelt-/klimaschädigende Recht anmaßt, mehr Spritt mit zu führen, als es zur Notlandung kurz nach einem Start an Bord haben kann, um überhaupt sicher landen zu können. Somit wird kalkuliert der Umwelt-/Klimaschutz vernachlässigt - relativ selten aber tonnenweise Kerosin verrieselt, nur weil mit dieser Art von Vorabkalkulation regulär längere Reiserouten bequem erreicht, in der konkreten Notsituation allerdings dann selbstverständlich allein Menschenleben geschützt, werden. Ich möchte lediglich infrage stellen, nicht den Eindruck erwecken, ich wüsste, gar zusammengerechnet, eine bessere Lösung. Die teils vermeintliche "Lächerlichkeit" dieser Infragestellung ist mir durchaus bewußt. Realitätszugewandheit oder -abgewandheit scheinen mir hier, je nach Sichtweise, meiner Ansicht nach nah beieinander zu sein, wenn auch im kaum verwunderlich deutlich ungleichen Verhältnis, wie den bisherigen Beiträgen bestätigend zu entnehmen ist. grundsaetzlich hast Du recht, es ist schon seltsam, dass es Startgewichte von Flugzeugen gibt, mit denen die nicht landen koennten...aber das ist letztlich eine physikalische Geschichte, die sich so lange nicht loesen laesst, solange man 300 bis 400 Menschen in einen Flieger setzen und ueber 10.000 Km befoerdern will. ansonsten ist dies Gerede, dass 30 Tonnen Kerosin der Umwelt kaum schaden wuerden natuerlich Kaese...auch verdunstetes Kerosin belastet die Umwelt....
flieg wech Geschrieben 23. Dezember 2005 Melden Geschrieben 23. Dezember 2005 ...Hehe.. eindeutig zuviel Glühwein. Du wirst übrigens nicht mißverstanden - vielmehr merkst Du selbst nicht' date=' was für einen Unfig Du verzapst. Dafür scheinst Du in der letzten Zeit aber ein Garant zu sein, mein deutschsprachiger Freund :-)[/quote'] Dein Beitrag betrachte ich als Verbalgeruelpse!
Loran Geschrieben 23. Dezember 2005 Melden Geschrieben 23. Dezember 2005 Wie von Ikarus schon angedeutet, Fuel Dumping spart Sprit. So absurd es klingt, müssten alle Frames auf MTOW = MLW ausgelegt werden, würde der Spritverbrauch der Gesamtflotte um etwa 50% steigen. Bei ca. 20000 kommerziellen Verkehrsflugzeugen weltweit, und davon ca. 10% Heavies, würde das der Umwelt alles andere als gut tun. Ich sehe Fuel Dumping auch kritisch entgegen, es ist aber eindeutig das geringere Übel. Die Lufthansa hatte im Jahr 2002(?) glaube ich 6 Fälle von Fuel Dumping, bei Zehntausenden Flügen jährlich ein Witz. Die Luftfahrt trägt desweiteren mit ca. 2-3% zum globalen CO2 Ausstoß bei, nicht wieter wild, die Industrie oder das Verkehrswesen am Boden leisten ein Vielfaches. Jedoch ist der Ausstoß oberhalb der Tropopause auch um ein Vielfaches schädlicher als unterhalb, da der vertikale Luftausstausch fehlt... Alle Zahlen habe ich aus dem Kopf, kann sein dass sich das inzwischen verschoben hat, jedoch als Anhaltspunkt sollte es reichen. Das Kerosin kommt am Boden übrigens kaum an, es verdunstet vorher und wird mit dem Wetter mitgetragen. Nur in Form von Regen kann es gebunden werden, dann gleicht die Menge aber wirklich nur noch einem Schnapsglasinhalt/sqkm. Gruß, Loran
munich Geschrieben 23. Dezember 2005 Melden Geschrieben 23. Dezember 2005 [...] ansonsten ist dies Gerede, dass 30 Tonnen Kerosin der Umwelt kaum schaden wuerden natuerlich Kaese...auch verdunstetes Kerosin belastet die Umwelt.... Wenn Du nur endlich mal bei Dingen, von denen Du absolut NULL Ahnung hast, den Schnabel halten würdest. Mag sein, dass damit Deine "Schreibquote" gegen Null ginge... Nur mal als Beispiel was für ein Unsinn es ist über Fuel Dumping aus Umweltgesichtspunkten überhaupt nachzudenken: Der Luftverkehr ist derzeit für ca. 2,4% der vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich. Je nach Quelle entweichen 80 oder 110 Millionen Tonnen Methangas jährlich weltweit in die Atmosphäre durch das Aufstoßen von Kühen (Wiederkäuer). Das sind 15% an den schädlichen Gasemissionen die zum Treibhauseffekt und damit zur Erwärmung der Erdatmosphäre beitragen. Oder wollen wir mal ausrechnen was an zusätzlicher Emission dadurch verursacht wird, weil es den Chinesen und Indern besser geht und sie deshalb einen Löffel Reis pro Tag mehr essen können?! Und damit Du nicht glaubst ich saug mir das aus den Fingern, bei Wikipedia und Ecocentury sind siese Zahlen noch weitaus höher. Ich zitiere: "...Weltweit werden schätzungsweise 500 Millionen Tonnen Methan emittiert, etwa 70 % davon sind auf den Menschen zurückzuführen. Auch durch landwirtschaftlichen Anbau und Tierhaltung wird Methan emittiert, 39 % dieser Emissionen gehen auf die Rinderhaltung zurück, 17 % auf den Reisanbau. In Deutschland wurden 1994 etwa 833.000 Tonnen Methan emittiert. ..." und Umweltlexikon: Methan M. (CH4) ist ein farbloses, geruchloses, ungiftiges Gase sind Substanzen, bei denen die einzelnen Moleküle so weit voneinander entfernt sind, daß sie praktisch keine Anziehungskraft mehr aufeinander ausüben und daher nicht mehr wie bei Flüssigkeiten oder Feststoffen aneinander haften. Gas, das zu Farbloses, unbrennbares, schwach säuerliches riechendes und schmeckendes Gas. In freiem Zustand natürlicher Bestandteil von Luft (0,03 – 0,036 Vol.-Prozent) und Mineralquellen.Kohlendioxid und W. ist eine Verbindung von zwei Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom. W. bedeckt rund 2/3 der Erdoberfläche und befindet sich in einem ständigen Kreislauf.Wasser verbrennt. Methan gehört zu den wichtigsten Treibhausgasen. M. kann als Brenn- und Heizgas z.B. in Brennstoffzellen verwendet werden. Seine Umweltrelevanz ergibt sich aus dem In der Stratosphäre (Atmosphäre) wird unter dem Einfluß von UV-Strahlung in einer Höhe von etwa 20-50 km die sog. Ozon-Schicht gebildet, die ein lebensnotwendiges Schutzschild gegen UV-Strahlung darstellt. Ozonabbau von M. und als klimarelevantes Spurengas beim Die während des Tages einfallende Sonnenstrahlung (Globalstrahlung) wird von der Atmosphäre und vom Erdboden in Form von Wärme gespeichert und nachts als Infrarotstrahlung in den Weltraum abgegeben. Treibhauseffekt. Nach Farbloses, unbrennbares, schwach säuerliches riechendes und schmeckendes Gas. In freiem Zustand natürlicher Bestandteil von Luft (0,03 – 0,036 Vol.-Prozent) und Mineralquellen.Kohlendioxid ist M. mit einem Anteil von knapp 20 Prozent wichtigster Verursacher des Treibhauseffekts. Die weltweiten Methanemissionen werden auf 500 Mio. Tonnen/Jahr geschätzt, davon gehen rund 70 Prozent auf menschliche Aktivitäten zurück. 1994 wurden in Deutschland rund 833.000 Tonnen Methan emittiert. M. ist Hauptbestandteil von E. ist ein Naturprodukt aus natürlichen Lagerstätten. das methanreiche E. kommt meist gemeinsam mit Erdöl vor. Erdgas, B. gehört zu den regenerativen Energiequellen. B. entsteht beim bakteriellen Abbau von organischem Material (z.B. pflanzliche und tierische Abfälle) unter Luftabschluß in Anwesenheit von Wasser und innerhalb eines Temperaturbereiches von 20 bis 55 Grad C.Biogas, Durch mikrobiellen Abbau von organischen Abfällen in Deponien entsteht D.. Deponiegas und Klärgas. M. entsteht bei allen organischen Gär- und Zersetzungsprozessen, wie z.B. in Sümpfen, Nassreisfeldern und Massenviehhaltung (der Verdauungstrakt von Wiederkäuern produziert M.). Die Unter T. versteht man die Haltung von Nutztieren (Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Geflügel u.a.) sowie Haus- (Katze, Hund, Vögel u.a.) und Zootieren unter menschlicher Pflege und Aufsicht.Tierhaltung verursacht rund 39 Prozent aller landwirtschaftlichen Methanemissionen, größtenteils durch Rinder. Der Nassreisanbau ist mit ca. 17 Prozent an den weltweiten M.-Emissionen beteiligt.
Chris99 Geschrieben 23. Dezember 2005 Melden Geschrieben 23. Dezember 2005 Wie von Ikarus schon angedeutet, Fuel Dumping spart Sprit. So absurd es klingt, müssten alle Frames auf MTOW = MLW ausgelegt werden, würde der Spritverbrauch der Gesamtflotte um etwa 50% steigen. Es geht ja nicht darum den Frame, also die Flugzeugstruktur anzupassen, sondern darum, die TW's stärker zu machen. Die Notwendigkeit des Fuel-Dump ergibt sich aus Durchstarteparametern mit und ohne TW-Ausfall mit den entsprechenden Gewichten. Die struktur ist da eher nebensächlich.
Loran Geschrieben 24. Dezember 2005 Melden Geschrieben 24. Dezember 2005 Es geht ja nicht darum den Frame, also die Flugzeugstruktur anzupassen, sondern darum, die TW's stärker zu machen. Die struktur ist da eher nebensächlich. Falsch. Es sind erhebliche Strukturverstärkungen notwendig, um den Frame auf einen Landestoß MLW = MTOW auszulegen. Das resultiert in einer Gewichtserhöhung und somit einer höheren SFC (weil stärkere TW notwendig sind). Nach einer Overweight Landung ist normalerweise eine Strukturuntersuchung fällig, und das hat seine Gründe. Gruß, Loran
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