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Gepäck durchchecken bei Reise in die USA ??!! Hilfe bitte!


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Hallo!

Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass man bei Flügen in die USA ds Gepäck nicht durchckecken kann, sondern es abholen, damit durch den Zoll dann wieder einchecken muss.

Nun bin ich etwas verwirrt:

2003 bin ich schon einmal in die USA geflogen (FRA-IAD-BUF) und habe meine Koffer nirgendwo in IAD abgeholt, wieder eingecheckt, etc. Trotzdem sind meine Koffer pünktlich in BUF angekommen. War das Zufall, Glück, oder kann man das Gepäck doch durchchecken? Ich möchte nächsten Sommer nämlich wieder in die USA und habe keine Lust am Schluss ohne meine Koffer dazustehen...

 

Danke im Voraus!

LG, Steffi

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man muss das Gepäck beim ersten Stopp in den USA abholen,. damit durch den Zoll und es dann wieder aufgeben. Eventuell hattest Du (lägerer Zwischenstopp?) einfach nur das Glück das die das liegengeblieben Gepäck unbürokratisch zur richtigen Maschine gebracht haben ohne Dich baggage ID machen zu lassen evt. weil keine Zeit war oder es evt. einfach vergessen wurde.

Glück würde ich also sagen.... zumindest das es mit der gleichen Maschine ankam. Ansonsten würde ich auf umsteigen in den USA verzichten, jenachdem welche Drogen die bei der TSA grad eingeworfen haben kommen die auf die lustigsten Ideen. Da ist dein Umsteigestopp dann schnell mal ein paar Stunden länger wenn nicht gleich über Nacht.

Und glaub mir, mit massenhaft anderen Paxen zwischen Imigration und Zoll sowie Gepäck Re-Check In stundenlang ohne Getränke, Essen, Toiletten (!) & Telefon eingesperrt zu sein ist kein Spaß.... Kanada ist übrigends auch schön und ohne Fingerabdruck nehmen bei der Einreise...

 

Gruß, Thomas

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@ Tommy1808

 

Ich weiß nicht was für Probleme du bei der Einreise in die USA hattest, ich hatte noch nie welche und musste schon oft durch die Immigration, letztes Mal vor 10 Tagen. Und auch das Koffer-vom-Band-Holen, durch die Kontrolle gehen und wieder aufgeben ist zwar nervig aber durchaus machbar, wenn man Ruhe bewahrt und sich nicht zu dumm einstellt. Also rein subjektive Ansicht ...

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Bei Flüge nach USA sollte man den Begriff „Durchabfertigung“ differenziert betrachten. Das Gepäckstück wird schon in Deutschland mit dem entsprechenden Label für die gesamte Flugstrecke (z.B. FRA-IAD-BUF) versehen. Dennoch muss der Passagier sein Gepäckstück immer am ersten U.S. Flughafen durch den Zoll bringen. Allerdings muss das Gepäck dann nicht mehr neu eingecheckt werden, man stellt es einfach auf ein Band, das Gepäcklabel für den Weiterflug ist ja schon dran. Von dieser Regelung gibt es meines Wissens auch keine Ausnahmen, so hab ich das damals zumindest beim CKI Kurs gelernt.

 

@ steffi:

You’ve got mail!

 

@ United:

Volle Zustimmung von meiner Seite! BTW, hast du die Regs. für deine ORD-MUC-FMO Flüge? Wollte sie dir eigentlich raussuchen, hab das dann aber doch verrafft. ;-) Falls sie dir fehlen, gib mir einfach Bescheid!

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@Tommy

 

"jenachdem welche Drogen die bei der TSA grad eingeworfen haben kommen die auf die lustigsten Ideen. Da ist dein Umsteigestopp dann schnell mal ein paar Stunden länger wenn nicht gleich über Nacht."

 

Deine Aussage ist absoluter Schwachsinn.

Es gibt keine sinnlosen endlosen Schikanen die man über sich ergehen lassen muss wie du suggerierst.

 

Ich hatte schon mehrmals "SSS" auf meiner Bordkarte stehen,

was bedeutet das man zu einer extra Befragung ausgewählt wurde.

Dann wird das Gepäck halt einmal von innen inspiziert und eine kurze Befragung vorgenommen was man denn so vorhat auf seiner Reise.

 

Ich freue mich dann nicht gerade darüber,

aber es kostet meistens nicht mehr als 15 Minuten Zeit.

Ein Kontrollaufwand der eigentlich bei einer Einreise in fast jedem Land passieren könnte.

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Es gibt keine sinnlosen endlosen Schikanen die man über sich ergehen lassen muss wie du suggerierst.

 

Naja, es war aber früher besser. Die TSA macht meiner unmaßgeblichen Meinung nach im wesentlichen Kontrollen für das Publikum - wirklich funktionieren tun die Kontrollen aber nicht. Und dann kann man verstehen, dass man sowas als Schikane auslegt.

 

Mein Lieblingsthema in Sachen TSA ist "Schuhe aus" (wobei es das auch in MUC gibt): Ist laut Direktive nicht mehr notwendig, trotzdem verlangen das einige Obere an den Kontrollen von allen Passagieren. Wenn man die dann auf die anderslautende Regelung hinweist, bekommt man nur knapp mitgeteilt, dass man automatisch für ein "secondary" ausgewählt ist, wenn man die Schuhe nicht auszieht, auch wenn die Maschine beim Durchschreiten nicht klingelt. Das ist dann aus meiner Sicht ganz klar Schikane....

 

Viele Grüße - Dirk

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Deine Aussage ist absoluter Schwachsinn.

Es gibt keine sinnlosen endlosen Schikanen die man über sich ergehen lassen muss wie du suggerierst.

 

oh.. gut das Du es sagst, ich hätte sonst glatt vergessen das ich das alles jeweils nur geträumt hab... *kopfschüttel*

 

Bislang drei Problemeinreisen USA, rückblickend war jede dennoch harmlos, denn bislang haben es die US Behörden immer geschafft zum nächsten Vorfall ordentlich nachzulegen...

 

No.1, Chicago: erste Reise in die USA, ich als junger Mann auf dem Weg eine Freundin zu besuchen, die Angabe eines Frauennamens auf dem Einreiseformular, die Tatsache das ich nur wenig Gepäck dabei hatte und mein Rückflug schon in fünf Tagen terminiert war und ich in die Touriunübliche Pampa (LAN) flog machte den, im übrigen sehr unfreundlichen (ja, ich weiß.. i.d.R. sind die recht nett), Imigration Officer scheinbar stutzig. Das Ergebniss waren ca. 15 Minuten Smalltalk in deren Verlauf ich schätzungsweise 93 mal nach meinem Rückflugdatum gefragt wurde (gut... dadurch werde ich nie vergessen das es ein 13. sep war) und zwei mal nach meinem eigene Geburtsdatum. Sogar die völlig bescheuerte Frage ob ich die Absicht hätte in den USA zu bleiben wurde gestellt. Mein "not even if you paid me money" wurde mit einem Gesichtsausdruck beantwortet der ganz klar sagte "kann ich nicht verstehen, dies ist doch das beste Land der Welt.. zumindest hab ich das so in der Schule gelernt". Gut.. das war noch lange vor 911 und man konnte sich noch den einen oder anderen Scherz erlauben....

Aber was erwartet man von einem System das Naiv genug ist per Formular zu fragen ob man etwas mit den Naziverbrechen zu tun hat (ja, klar... als kaum über 20 jähriger) oder ob man in terroristische Aktivitäten verwickelt ist ("yes, but i am on vacation").....

 

No2. Detroid: ich erwartete die übliche, problemlose Einreise, die Episode oben war ja fast schon vergessen. Aber nein.... "kommen sie mal einen Moment mit", der Satz den jeder gerne von einem Immigration Officer hört. Kleines Büro, mir wurde ein Kaffee angeboten (wenigstens fing es gut an) und dann kam der bekannte Schmalltalk, die Fragen nach dem Rückflugdatum (10.sep ..der vor *dem* 11. September) und so weiter. Keine 10 Minuten hätte es das sein sollen, er wollte nur noch mein Rückflugticket sehen. Gut das ich ETIX gebucht hatte und entsprechend keines hatte....

er: "ich muss aber ihr Rückflugticket sehen"

ich: "ich habe ein electronisches Ticket"

er: "sehen muss ich es trotzdem"

ich: "e-l-e-c-t-r-o-n-i-s-c-h... ich checke mit meinem Ausweiß und meiner Kreditkarte ein"

er: "?"

ich: "rufen sie doch bei der BA an, die können ihnen bestätigen das ich ein Rückflugticket habe"

er: "wir müssen hier garnichts für sie tun"

ich: "dann lassen sie mich anrufen"

er: "sie haben kein Recht zu telefonieren"

......*hmpf*

Irgendwann gab er das Thema dann auf und wandte sich dem Zweck meiner Reise zu...

 

er: "was planen sie in den USA"

ich: "meine Freundin Nichole zu besuchen"

er: "kennen sie sie schon lange?"

ich: "einige Jahre, ich hab sie hier auch schon ein paar mal besucht"

er: "wo wohnt diese Freundin denn"

ich, er hätte ja auch aufs Formular schauen können: "in Dewitt, MI"

er: "haben sie eine Telefonnummer"

ich: "natürlich, aber die werden vorm Terminal stehen um mich abzuholen"

er: "geben sie mir die Telefonnummer"

er wählt

er: "es klingelt (ach ne)....... keiner geht ran (man, wenn Dummheit weh.. naja.. lassen wir das)"

ein paar ebenfalls bescheuerte Fragen weiter kam mir ein rettender Gedankenblitz, die Schwester besagter Freundin hatte mir Wochen zuvor mal eine SMS geschickt, gott sei gedankt für wenigstens einen Amerikaner der SMS cool findet.

Ich: "möglicherweise habe ich die Handynummer der Schwester.. die müsste auch da draussen stehen"

ich schalte mein Handy ein, ein Glück das er nicht wusste das dies eigentlich illegal war, und suchte die SMS, die glücklicherweise noch nicht gelöscht war. Er rief also an und quetschte sie aus... ob sie besuch erwarte, wer ich sei, woher wir uns kennen würden... der ganze Rott.

Nach irgendwas zwischen einer dreiviertel und einer Stunde durfte ich endlich einreisen... hurra.

 

No.3, wieder Chicago, wir schreiben das Jahr 2003: Überpünklich in Chicago gelandet waren wir uns an und für sich sicher unseren etwas knappen Anschlussflug gut zu erreichen. Immigration ging, abgesehen von einem etwas arroganten "wenn sie keine ordentlich, grade Schlange bilden arbeiten wir nicht weiter" reibungslos und schnell. Ebenso der Zoll, der unsere Bierfässer zwar erstaunt im Röntgengerät begutachtete, aber schon wieder den dafür fälligen Zoll nicht haben wollte. Aber dann ging nix mehr. Schlange, Menschen stauten sich, die Gepäckwiederaufgabe war um die nächste Ecke, man konnte also nicht wirklich sehen wie groß die Schlange ist. Sie war riesig und hinter uns wurden es immer mehr Menschen die sich zwischen Immigration und Recheckin stauten. Informationen gab es keine. Nach rund zwei Stunden erreichten wir die Ecke und bogen zum Gepäckaufgeben ab, der Gang, breit und lang, stand voll mit Menschen. Hinter uns wurde es auch immer voller und so langsam hörte man auch was über den Grund. Nicht über Lautsprecher oder von AA Vertretern, sondern von den Leuten die vor einem in der Schlange standen. Die TSA hatte wohl irgendeinen schwulen pinken Alarm ausgerufen und in ihren drogenbenebelten, Propaganda und Angstkultur gestählten Dummheit beschlossen das Gepäck aller ankommenden AA Paxe (und das sind in Chicago ja schon ein oder zwei) mit Weiterflug zu öffnen und von Hand zu durchsuchen. Wenn man dafür popelige vier Leute abstellt dauert das natürlich schon ein bisschen.

Ein verloren wirkender AA Supervisor versuchte Gäste vorzuziehen die wenigstens noch ne Chance hatten ihre Flüge zu bekommen aber sonst war keinerlei Personal zu sehen.

Da dieser Bereich vor dem 11. September ein reiner "Durchlaufbereich" war in dem man einfach einem AA Mitarbeiter seinen Gepäckwagen in die Hand drückte und zu seinem Flug weiter ging gab es dort natürlich auch nichts was man üblicherweise in Wartebereichen findet. Getränke und Essensbude oder Automaten, Telefone und Toiletten.

Wenn man grade einen Transatlantikflug lang von den Saftschupsen mit Saft und Kaffee abgefüllt wurde und darauf verzichtete vor der imigration zu pinkeln (das einzige Klo zwischen Aussteigen und Gepäckabgabe) weil die Umsteigezeit so knapp ist fängt die Blase recht schnell an zu drücken. Direkt vor uns waren die Schwingtüren in den öffentlichen Terminalbereich, sie waren natürlich auch offen, die ganzen Aussteiger (und natürlich auch böser Terroristen und Schmuggler in deren Gepäck man tatsächlich etwas hätte finden können) mussten dort ja hindurch.

Also luckte ich durch die Tür und fragte einen der dortigen, reichlich vorhandenen, Sicherheitsbeamten ob ich a) eben auf die Toilette (direkt ums Eck) und B) eben an das Telefon (an der Säule direkt neben ihm) dürfte. Die Antwort war nein, wenn ich durch die Tür kommen würde, käme ich nicht wieder rein, auch der Hinweiß auf die prekäre Lage meiner Blase und meiner in DTW wartenden Abholer konnte den Mann nicht erweichen. Stattdessen wurde der bislang freundliche Ton durch den Befehl mich wieder hinter die Tür zu begeben ersetzt....

Die CKI Schalter, und es waren da nun echte Schalter mit Gepäckband und allem und nicht nur das Tor zum Wagen durchschieben wie vor dem 11. September, rückten aber näher. Fast waren wir dort angekommen explodierte eine Getränkedose in einem Koffer der direkt vor uns geöffnet wurde. Der TSA Mann machte einen unglaublichen Satz zurück, die CKI Mitarbeiter gingen hinter ihrem Schalter in Deckung und hunderte US Bürger schmissen sich auf den Boden.... hätte ja auch viel Gebracht wenn das Giftgas gewesen wäre. Naja... der Rest von uns stand dazwischen und krümmte sich vor lachen. Mit einem "Allah'u akbar" Schrei hätte man vermutlich einen Haufen Rentner in Jenseits befördern können.......

Nach kaum 6 Stunden Freiheitsberaubung und per Definition Folter (nicht pinkeln lassen zählt dazu) waren wir endlich frei... und stürmten das nächste Klo. Unsere Abholer konnten wir schon vom Schalter aus anrufen, gut das in DTW niemand die Abholer über die Situation in Chicago informiert hatte *kopfschüttel* und wir erreichten knapp den letzten Flieger des Tages.....

 

@PADflyer: zumindest in Chicago gibt es zum abgeben des Gepäcks nach dem 11. Sep wieder richtige CKI Schalter mit anstellen und allen, früher war da einfach ein Tor mit Gummibebänderung und ein paar AA Mitarbeiter die die Gepäckwagen entgegennahmen...

 

Naja... danach hab ich mir geschworen nie wieder in den USA umzusteigen und seit dem dort jeder Einreisende erkennungsdienstlich behandelt wird und die Behörden dort offensichtlich nciht mehr zwischen Tourist und Terrorist unterscheiden können reise ich dort ohnehin nicht mehr ein. Meine dortigen Freunde kommen eh ständig nach Deutschland und ansonsten treffen wir uns halt in Kanada... dahin haben die es ja nicht weit und die kneipen da schliessen nicht so resolut.... ich wäre ja für Kuba, aber das dürfen die Menschen im Land der freien ja nicht. Sogesehen hat es sein gutes, ich kann endlich nach Kuba weil mir die US Einreisesperre nun ja am Arsch vorbeigeht.... und das ist wirklich ein schönes Urlaubsland mit ebenfalls sehr netten Menschen (sind Amis ohne Uniform nämlich auch).

 

Gruß, Thomas

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@Tommy:

 

1. Wer Flugbegleiter abwertig als Saftschubser bezeichnet, sollte vielleicht nirgendwo mehr hinfliegen, sondern den Bus oder die Fähre nehmen.

 

2. Wenn Du in den USA "ach so böse" behandelt wirst, solltest Du vielleicht einfach nicht mehr hinfliegen???

 

3. Schon mal überlegt, ob das Verhalten der Immigration Officier vielleicht auch nen bisschen an dir und deiner Einstellung/Haltung liegt? Wer eine gute Erziehung genossen hat, der weiß sich zu benehmen.

 

4. Ich bin selber unzählige Male in den USA ein- und wieder ausgereist, habe die wildesten Tickets gehabt (Error Fares mit 17 Segmenten), elektronische Tickets (dafür immer einen e-Mail-Ausdruck als Kopie dabei gehabt), "unwirkliche" Adressen im Einreiseformular angegeben, nur 1 Tag Aufenthalt gehabt etc.....und? Nichts !!! Freundliche Immigration Officer, Einreiseprozeduren, die nie mehr als 5 min gedauert haben und keinerlei Schikane welcher Art auch immer.

 

Also dran denken: Wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!!

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.... Kanada ist übrigends auch schön und ohne Fingerabdruck nehmen bei der Einreise

 

Das ist schon richtig, aber sonst ist die Einreise überhaupt nicht einfacher als in den USA. Lange Wartezeiten, genervte Einreisebeamte und dümmliche Fragen kannst Du auch in Kanada haben...

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@Tommy:

1. Wer Flugbegleiter abwertig als Saftschubser bezeichnet, sollte vielleicht nirgendwo mehr hinfliegen, sondern den Bus oder die Fähre nehmen.

 

1. Saftschubse ist nicht abwertend gemeint und die Kolleginnen die das früher mal waren sehen das genauso, ne Freundin in den USA, die FA bei Southwest ist, findet die bezeichnung sogar ausnehmend "cute"

 

2. Wenn Du in den USA "ach so böse" behandelt wirst, solltest Du vielleicht einfach nicht mehr hinfliegen???

 

mache ich ja auch nicht mehr, was du auch wüsstest wenn du mein Posting gelesen hättest. Stattdessen kommen die halt hierher und bei denen die noch studieren spendieren wir halt die Tickets

 

3. Schon mal überlegt, ob das Verhalten der Immigration Officier vielleicht auch nen bisschen an dir und deiner Einstellung/Haltung liegt? Wer eine gute Erziehung genossen hat, der weiß sich zu benehmen.

 

stimmt.. es wird an mir liegen wenn ich fast immer völlig problenlos Eingereist bin, fast nur freundlichen Immigartion officers gegenüberstand. nur eben drei mal nicht, ja.. so wird das wohl sein. Es ist auch meine Schuld wenn die TSA das Gepäck aller Passagiere durchsuchen lässt... *kopfschüttel* und weil ich so super unhöflich gefragt habe durfte Selbstverständlich auch kein anderer Mitgefangener aufs Klo oder telefonieren.... mag sein das ich auch ein bissl Pech hatte immer die Immigration Officers zu erwischen die grad nen schlechten Tag haben, aber nunja, ist aber wohl kaum meine "Schuld" das meine einreisen in die DDR im Durchschnitt reibungsloser von statten gingen als in die USA (ok, die Grenzer waren ausnahmslos nie freundlich). Auch sonst gibt es kein Land in dem ich auch nur ansatzweise etwas anderes erlebt habe als eine reibungslose, schnelle Einreise

 

4. Ich bin selber unzählige Male in den USA ein- und wieder ausgereist, habe die wildesten Tickets gehabt (Error Fares mit 17 Segmenten), elektronische Tickets (dafür immer einen e-Mail-Ausdruck als Kopie dabei gehabt), "unwirkliche" Adressen im Einreiseformular angegeben, nur 1 Tag Aufenthalt gehabt etc.....und? Nichts !!! Freundliche Immigration Officer, Einreiseprozeduren, die nie mehr als 5 min gedauert haben und keinerlei Schikane welcher Art auch immer.

 

vielleicht hattest Du auch genauso Glück wie ich Pech hatte? Ich bin schlieslich nicht der einzige der nicht nur gute Erfahrungen mit der US Einreise hat bis hin zu Leuten die, obwohl mit Visum und verlobt mit einem US Amerikaner, abgewiesen durden weil dem Immigration officer die Bücher auf ihrer Amazon Wishlist nicht gefallen haben....

 

Also dran denken: Wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!!

 

....ein Ausspruch der in diesem Kontext so überhaupt keinen Sinn macht...

 

Gruß, Thomas

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Nach meinen Erfahrungen klappen Einreise und Umsteigen (und das kurze Gepäckannehmen) in den USA immer relativ problemlos und ohne echte Schikanen. Gegen flotte Sprüche, Witzchen und zu selbstbewusste Auftritte sind sie allerdings allergisch. Nach kurzer Anwärmzeit werden aber auch die manchmal zunächst eisigen TSA-Leute nett und richtig höflich. Fazit: "Man kann da noch hinfahren".

 

Das etix-Problem hatte ich auch schon. Angeblich können sie nicht in die Airline-Computer gucken. (Sehr merkwürdig)

Habe jedenfalls auch immer einen Ausdruck dabei.

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@all: Schuhe scannen ist auch in Korea (INC) obligatorisch, jedenfalls wurden meine Sohlen dort bei 2 von 2 Ausreisen geröntgt (allerdings sind naturgemäß auch viele Amis in Seoul, leicht zu erkennen an pinken Freizeitanzügen über wurstige Körper gestülpt).

Aber selbst von DUS nach Catania habe ich schon meine Treter durch den Scanner schicken müssen.

Übrigens: warum auch nicht?!

 

Und bzgl. ETIX kann ich nur sagen, das kein US-Officer schlimmer sein kann als so ein Thai-Bodenkraft, die versucht Dich (trotz vorliegender Kredikarte und Ausweis) BKK-SIN einzubuchen und eben keinen Ausdruck vorliegen hat. Ich hatte zum Glück einen Ausdruck (und seitdem immer!) im Rucksack, und dann ging es in 60sek.!

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Das ist schon richtig, aber sonst ist die Einreise überhaupt nicht einfacher als in den USA. Lange Wartezeiten, genervte Einreisebeamte und dümmliche Fragen kannst Du auch in Kanada haben...

 

siehste, da hatte ich dann bislang nur eitel Sonnenschein :-)

grundsätzlich würde ich ja auch noch in die USA einreisen, meistens ging es ja reibungslos. Nur umsteigen fand ich superätzend...

Was die USA für mich bis auf weiteres ein No-Go Land macht ist die Paranoia mit dem Fingerabdrücke nehmen...

 

Gruß, Thomas

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@Tommy

 

Also deine ersten zwei Episoden finde ich eher amüsant als nervend, denn wenn man mit der nötigen Lockerheit zur Secondary Immigration (ja die kenn ich auch) geht, können die einem gar nix, und man ist meist nach 10 min. draußen.

Ok, die dritte war wohl etwas heftig und wenn man durch sowas seinen Flieger verpasst noch ärgerlicher. Aber so wie du es beschrieben hast lags ja nicht am Immigration Officer sondern an den Sicherheitsleuten.

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@Tommy

Also deine ersten zwei Episoden finde ich eher amüsant als nervend,

 

na komm... es ist schon nervig wenn man ein paar mal nach seinem Rückflugdatum und sogar nach seinem Geburtsdatum gefragt wird. Wenn ich tatsächlich nicht wieder ausreisen wollen würde bzw. mit geklautem Pass unterwegs wäre würde ich sowas doch wohl trotzdem wissen. Diese erste episode war ganz normal am "Einreiseschalter", nicht im Büro.... und hinter mit warteten auch noch jede Menge Leute die wohl gerne heim oder weiter wollten....

 

denn wenn man mit der nötigen Lockerheit zur Secondary Immigration (ja die kenn ich auch) geht, können die einem gar nix, und man ist meist nach 10 min. draußen.

 

och, die vermitteln einem schon recht gut das Gefühl gleich im Flieger heim zu sitzen, grade wenn man in eine Situation manövriert wird aus der es argumentativ kein entrinnen gibt (wir telefonieren nicht für sie und sie dürfen nicht).

 

 

Ok, die dritte war wohl etwas heftig und wenn man durch sowas seinen Flieger verpasst noch ärgerlicher. Aber so wie du es beschrieben hast lags ja nicht am Immigration Officer sondern an den Sicherheitsleuten.

 

das Flieger verpassen wäre mir ja noch fast egal gewesen. Die von AA haben sogar noch geschaut ob sie uns direkt nach LAN fliegen können damit unsere Abholer in DTW wenigstens schonmal heim können, sogar bei anderen Airlines (!)....

Aber all die Stunden nicht auf Klo zu dürfen ist Tortur pur....

 

Gruß, Thomas

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...Aber all die Stunden nicht auf Klo zu dürfen ist Tortur pur....

 

Was ist schon Dein Blasendruck gegen die nationale Sicherheit?!

 

Ausserdem mit all diesen blinden Alarmen sichern die Jungs ihre Arbeitsplätze. Du hast also in höherem Interesse gelitten ;-))

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...Aber all die Stunden nicht auf Klo zu dürfen ist Tortur pur....

Was ist schon Dein Blasendruck gegen die nationale Sicherheit?!

 

definitiv wichtiger ;-)

 

Ausserdem mit all diesen blinden Alarmen sichern die Jungs ihre Arbeitsplätze. Du hast also in höherem Interesse gelitten ;-))

 

die hätten ja auch 80 Leute mehr einstellen können um ein spalier zu Klo zu bilden.... dieses ABM Konzept lässt sich mit einem zweiten und dritten Sicherheitsring auch noch durchaus ausweiten :-D

 

Gruß, Thomas

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@Tommy1808:

Mag sein, dass es in ORD bei AA so ist, kann ich nicht beurteilen. An den U.S. Flughäfen, an denen ich bisher umgestiegen bin (IAD, PHL, ORD), war es jedoch immer so, dass man das Gepäck nur auf ein Band stellen musste. In PHL und ORD (LH auf UA) hab ich die Erfahrung auch noch nach 9/11 gemancht.

Deine Erfahrungen mit den U.S. Einreise- und Sicherheitsbeamten klingen schon ziemlich übel, kann deshalb deine Meinung schon nachvollziehen. Ich selbst hatte jedoch bei meinen mittlerweile neun Einreisen ins Ami-Land nie Schwierigkeiten. Klar, die Fragen sind teilweise schon sehr dumm und sinnlos, aber ich find z.B. die Fragen auf dem Einreiseformular eher belustigend ... :-)

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die Fragen auf dem Einreiseformular eher belustigend ... :-)

 

..da fallen einem doch jedesmal bergeweise Kommentare ein die man daneben schreiben könnte ;-)

 

Bis auf zweimal umsteigen in Chicago hab ich bislang immer zugesehen nen Direktflug zu bekommen. Hab hier ja mit AMS, DUS und FRA genug Flughäfen zur Wahl wo man schnell mal hinkommt...

 

Gruß, Thomas

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