728JET Geschrieben 1. Juli 2002 Melden Geschrieben 1. Juli 2002 Nix was nicht schonbekannt wäre: Weilheim/Oberpfaffenhofen, 01. Jul (Reuters) - Über das Vermögen des Regionalflugzeugbauers Fairchild Dornier ist wie erwartet am Montag das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Das teilte ein Sprecher des zuständigen Amtsgerichts Weilheim mit. Fairchild Dornier wollte um 11.00 Uhr am Firmensitz Oberpfaffenhofen mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Eberhard Braun Einzelheiten dazu mitteilen. Wie viele von den insgesamt rund 3600 Mitarbeitern weiter beschäftigt werden, war zunächst unklar. Der unter der Krise der Luftfahrtindustrie leidende Regionalflugzeugbauer Fairchild Dornier hatte Anfang April Antrag auf Insolvenz gestellt. Ein Massekredit sicherte der Gesellschaft die Fortführung des operativen Geschäfts bis Ende Juni. Bis dahin wollte Braun einen Investor gefunden haben. Nach der Absage des kanadischen Konzerns Bombardier Mitte Juni prüft derzeit der italienische Flugzeugbauer Alenia einen Einstieg bei dem 728/928 Jet-Programm. Die amerikanische Investorengruppe Dimeling, Schreiber & Park signalisierte unterdessen Interesse für das kleinere Dornier-Modell 328-Jet. Die Produktion des 328-Jets kann früheren Angaben zufolge bis Ende September fortgeführt werden. Bis dahin sollte eine abschließende Lösung mit den Amerikanern gefunden werden, hatte Braun Mitte Juni angekündigt. Gruß 728JET http://fly.to/rorders
d0328jet Geschrieben 1. Juli 2002 Melden Geschrieben 1. Juli 2002 Schade, nach der VFW614 der naechste "Absturz" eines deutschen Regiojets.
AvroRJX Geschrieben 1. Juli 2002 Melden Geschrieben 1. Juli 2002 Was soll ma da noch sagen/screiben......??? Ich mag diese Nachricht nicht......
d0328jet Geschrieben 1. Juli 2002 Melden Geschrieben 1. Juli 2002 @EDDM Im Gegensatz zu FD 728 hob die VFW614 ab und wurde verkauft und war bis vor wenigen Jahren bei der Luftwaffe im Dienst. Haette die 728 den ERstflug schon hinter sich, waere ein Investor leichter zu finden.Ich hoffe es nicht, aber es sieht so aus ,dass die 728 nie in die Luefte kommt.
728JET Geschrieben 1. Juli 2002 Autor Melden Geschrieben 1. Juli 2002 Von AP, besser kann mans wohl nicht zusammenfassen, trifft auch genau Hames Beitrag zur VFW-614: Absturzursache: Technische Brillianz Oberpfaffenhofen (AP) Wer die besondere Tragik des seit Montag endgültig in der Insolvenz befindlichen Flugzeugbauers Dornier Fairchild verstehen will, sollte die Luftfahrtabteilung des Deutschen Museums besuchen. In dem nach Schleißheim ausgelagerten Flugwerft-Museum sind ein halbes Dutzend technische Meisterleistungen aus dem Haus Dornier ausgestellt. Etwa die silberne Do 31, das weltweit einzige Transportflugzeug, das senkrecht starten und landen kann und zwanzig Jahre vor dem Münchner Museumseingang stand. Doch eines haben die ausgestellten Dornier-Supervögel gemeinsam: Oft technisch ihrer Zeit weit voraus, schafften sie es nie über das Prototypen-Stadium hinaus. Ein Schicksal, dass nun auch der Regionaljet-Familie 728/928 droht, deren aufwendige Neuentwicklung als Hauptursache der Bruchlandung des letzten großen deutschen Flugzeugbauers gilt. Der für 70 bis 115 Passagiere entwickelte Jet gilt in der Branche als modernster der Welt, der Produktentwicklung wird höchstes Niveau zuerkannt. Doch bis zur Serienreife fehlten für die 728 und die größere 928 noch bis zu eine Milliarde US-Dollar - zu viel für die bisherigen Eigentümer, eine amerikanische und eine deutsche Investmentfirma. Zusammen mit den Kreditgebern verständigten sich die Eigentümer, dass Fairchild Dornier nur weiterleben könne, wenn kurzfristig ein starker Partner gefunden werde. Nach mehreren Fehlschlägen, musste das Unternehmen Anfang April Insolvenz anmelden. Offenbar kamen die Kaufleute im Unternehmen ihren hochgelobten Ingenieurskollegen nicht mehr hinterher, wie Insolvenzverwalter Eberhard Braun wenig später andeutete. Die dreimonatige Frist für die Suche eines rettenden Investors, die sich Braun selbst setzte, lief am Montag ab: Das Amtsgericht Weilheim eröffnete das Insolvenzverfahren. Damit droht der Hälfte der Belegschaft von insgesamt 3.600 Mitarbeitern das Aus auf Raten. Braun stellte zugleich aber einen letzten Notfallplan vor, mit dem es doch noch gelingen soll, das Oberpfaffenhofener Unternehmen weitgehend zu erhalten. Eine Zerschlagung des bislang weltweit drittgrößten Regionalflugzeug-Herstellers ist gleichwohl unausweichlich: «Wir hatten zu keiner Zeit einen ernsthaften Interessenten für die Übernahme des Gesamtkonzerns», sagte Braun. 80 Mitarbeiter erhielten bereits am Montag ihre Kündigung, nur knapp die Hälfte der Belegschaft behält vorerst ihren Job. Für 1.836 Mitarbeiter gibt es mit einem Sozialplan eine Sonderlösung: Sie sollen nach Brauns Worten zunächst in einem Qualifizierungsprogramm «geparkt werden». Rund 1.000 Mitarbeiter könnten sofort wieder in das Unternehmen zurückkehren, falls sich in den nächsten acht Wochen ein Investor findet. «Es tut sehr weh», betonte Betriebsrat Günter Pfeiffer. Die Dornier-Mitarbeiter sind seit jeher eine große Familie, viele halten der Firma bis zum Schluss die Treue, obwohl längst andere Firmen die Fühler nach den hoch-qualifizierten Ingenieuren ausstrecken. Auf dem Werksparkplatz verteilte eine Zeitarbeitsfirma Flugblätter und warb unverhohlen für neue Jobs beim Branchenriesen EADS. «Wenn wir woanders arbeiten wollten, wären wir da schon längst hingegangen», sagt ein junger Ingenieur vor dem Werkstor. Seine fünf Kollegen pflichten ihm bei. «Die Chance als Systemingenieur an der Entwicklung eines Flugzeug von der Idee bis zur Produktion mitzuwirken, gibt es nirgendwo mehr sonst», betont einer von ihnen. Sie hoffen darauf, dass die Verhandlungen mit dem italienischen Flugzeughersteller Alenia über die Übernahme der Produktion der neuen Regionaljet-Familie 728/928 zu einem positiven Ergebnis kommen. Sämtliche Arbeiten am 728/928-Projekt wurden jedoch am Montag auf Eis gelegt, nachdem genau drei Monate nach dem Insolvenzantrag das Insolvenzgeld für die Mitarbeiter ausgelaufen war. Nur eine Kernmannschaft soll das Projekt noch weiter betreuen, damit es jederzeit fortgeführt werden könne. Die Erfolgaussichten der Verhandlungen mit dem italienischen Alenia will Insolvenzverwalter Braun nicht kommentieren. Die Gespräche seien hochkomplex und stünden angesichts der finanziellen und personellen Umstände unter hohem Zeitdruck. «Uns läuft die Zeit davon», sagte der Sanierungsexperte. Auch der technische Geschäftsführer von Fairchild Dornier, Thomas Brandt, betont, spätestens in vier bis acht Wochen müssten die Gespräche «Hand und Fuß haben», sonst könnten nur noch die Pläne verkauft werden und die Jobs wären dahin. Brandt erklärt, im schlechtesten Fall, wenn nämlich überhaupt keine Investoren für die Oberpfaffenhofener Flugzeug-Produktion gefunden werden sollten, könnten dennoch 1.500 Mitarbeiter in den Zuliefer- und Servicebereichen weiter Beschäftigung finden. Gruß 728JET http://fly.to/rorders
Zulu Geschrieben 1. Juli 2002 Melden Geschrieben 1. Juli 2002 "Offenbar kamen die Kaufleute im Unternehmen ihren hochgelobten Ingenieurskollegen nicht mehr hinterher, wie Insolvenzverwalter Eberhard Braun wenig später andeutete." Dieser Aussage kann ich nur zustimmen. Für die 328Jet gibt es sehr wohl ein Markt, nur man hätte die Sache mit mehr Professionalität angehen sollen. Kunden wie ACA und Hainan haben FD in meinen Augen nur verarscht um irgendwelchen Zugeständnissen zu erreichen. Die ganze Zeit ging es bei Hainan um die Importlizenzen die sie angeblich nicht bekommen konnten - und nun sind sie da und Hainan hält sich bedeckt und will über Preise reden. Vom kaufmännischem Denken und Handeln ist man bei FD weit entfernt, egal ob es sich bei den Flugzeugverkäufen, Teile/Zubehöreinkäufe oder bei Dienstleistungen ging. Manchmal habe ich das Gefühl gehabt, das Rechnungen von Lieferanten oder Dienstleiter einfach ohne Kontrolle, zur Zahlung angewiesen wurden. Diese Tatsache kann eigentlich in einem Unternehmen nicht sein. Es bringt herzlich wenig ein Spitzenprodukt heraus zubringen, wenn man es nicht zu vermarkten vermag. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Zulu am 2002-07-01 22:12 ]
coolAIR Geschrieben 2. Juli 2002 Melden Geschrieben 2. Juli 2002 Heute in der Süddeutschen / Regionalteil Starnberg: Link: www.sueddeutsche.de/index.php?url=/sz/landkreise/starnberg&datei=artikel6985.php " Trotz Insolvenzverfahren und Sozialplan Dornier hofft auf europäische Luftfahrt-Lösung Konsortium aus Firmen der Flugzeugbranche sollen mit Alenia eine Regionalfluggesellschaft gründen Von Wolfgang Prochaska Oberpfaffenhofen - Fairchild Dornier ist pleite. Das Insolvenzverfahren wurde gestern eröffnet. Trotzdem hoffen Geschäftsführer Thomas Brandt und Insolvenzverwalter Eberhard Braun noch auf eine „europäische Lösung“ durch den Einstieg von Alenia – und damit auf die Rettung von Dornier. Vor der Presse deutete Braun gestern diese Lösung an, ohne sich jedoch auf konkrete Möglichkeiten festlegen zu wollen. „Konzeptionell und strategisch wäre Alenia denkbarer Weise der Träger und Initiator einer europäischen Regionalfluggesellschaft“, heißt es in einem Pressetext, der gestern verteilt wurde. Weitere Mitglieder sollen der Flugzeugbauer ATR, der spanische Flügelhersteller Casa, der französische Flugtürenproduzent Eurocopter, der belgische Cockpithersteller Sabca und die MAN Technologie und Apparatebau aus Gauting sein. Wie berichtet, soll diese Lösung auch das bayerische Wirtschaftsministerium favorisieren, das sich schon seit Monaten um ein europäisches Luftfahrtkonsortium im Regionalflugbereich bemüht. Wirtschaftsminister Otto Wiesheu hatte sich dahingehend zu Dornier geäußert, dass er in dieser Angelegenheit nicht nur als Moderator tätig sei. ..." "... Sollte Alenia das 728-Programm übernehmen, würden rund 1000 Beschäftigte von der Qualifizierungsgesellschaft wieder zurück ins Unternehmen wechseln. Um die am 728-Programm beteiligten Mitarbeiter für die nächsten drei Monate zu halten, hatte Dornier zu dieser Sozialplan-Initiative gegriffen. Nach Ablauf der dreimonatigen Frist verlieren auf jeden Fall rund 800 Mitarbeiter ihren Job. Fest steht nun, dass die Unternehmensteile 328 Jet, die Komponentenfertigung für Airbus, die Wartung und der Kundendienst verkauft werden sollen. Alenia soll an der Teilefertigung und an der Wartung neben der 728 interessiert sein. Die 328 wird weitergebaut und kann geleast werden, so Braun. (Seite 6) "
belinea Geschrieben 3. Juli 2002 Melden Geschrieben 3. Juli 2002 Earl Robinson in Kreis der Bewerber mit aufgenommen Oberpfaffenhofen (2.7.) - Er werde noch in dieser Woche ein Treffen mit Earl Robinson (Foto) vereinbaren, sagte Insolvenzverwalter Eberhard Braun. Wie berichtet, ist Robinson, der in Oberpfaffenhofen den 328er Jet entwickelte, am Einstieg bei Fairchild-Dornier in Oberpfaffenhofen interessiert. "Es geht mir um den Erhalt des Standorts und um die Zukunft der hervorragenden Mannschaft", begründet Robinson sein Engagement. Inzwischen hat er auch, wie von Braun gefordert, einen Finanzier genannt, der 500 Millionen Euro in das insolvente Flugzeugwerk investieren will. Dennoch hegt Braun Zweifel an dem so genannten "weißen Ritter" der da kommen wolle, das Werk zu retten. "Was mich zweifeln lässt, ist, dass Robinson lediglich 200 Millionen Euro anführt, um den 728er Jet fertig zu entwickeln", sagte Braun. Denn laut Experten seien dafür mindestens 500 Millionen Euro nötig. Wobei Braun einräumt, da er selbst kein Flugzeugexperte sei, sich auf die Aussagen anderer verlassen zu müssen. Robinson hält dagegen, dass bereits eine Milliarde Euro in die Entwicklung investiert worden sei. Die angesetzten Gesamtentwicklungskosten für die 728-Familie lägen für ihn im Bereich des Utopischen. Wobei es Robinson bereits innerhalb der Entwicklung des 328er Jets gelungen ist, mit Zulieferern Preise auszuhandeln, die auch die Wirtschaftlichkeit des Fliegers garantierten. "Es geht nicht, dass das Material für die Herstellung teurer ist, als der Verkaufspreis für das Flugzeug." Robinson schließt auch nicht aus, sollte das Angebot kommen, mit "Alenia" zusammen zu arbeiten. Zum Thema Earl Robinson auf die Stimmung innerhalb der Belegschaft angesprochen sagte Betriebsratsvorsitzender Günter Pfeiffer: "Er ist ein Mensch, der auf die Mitarbeiter zugegangen ist, sie alle beim Namen kannte und sie motivieren konnte. Er hat ein gutes Flair verbreitet. Alle, die ihn hier kennen, würden es begrüßen, wenn er wieder zurück komme." Quelle: http://www.stanet.de/aktuell/index.html#earl
Hame Geschrieben 3. Juli 2002 Melden Geschrieben 3. Juli 2002 Wieso und wann ist Mr. Robinson denn bei FD ausgeschieden?
belinea Geschrieben 3. Juli 2002 Melden Geschrieben 3. Juli 2002 Genaueres wurde nie bekannt. Es gibt nur Gerüchte das Earl Robinson in der Zeit der 328JET Entwicklung Pläne kopiert haben soll um ein eigenes Flugzeug zu entwickeln. Auch sagt man das er das Werksgelände mit einem Koffer voll Geld verlassen haben soll. Er hat damals den Chef Testpiloten Meinhard Feuersänger mitgenommen. Aber mehr als Zeichnungen hat es dann in dieser Firma wohl nicht gegeben und es konnten keine Gehälter mehr gezahlt werden. Fest steht jedoch das Earl Robinson wirklich Ahnung davon hat wie man ein Flugzeug entwickelt und baut. Diese Alenia/Robinson Lösung wäre in meinen Augen die beste von allen bis jetzt dagewesenen. Bombardier hat jedoch durch ihr Pseudo Interesse einiges kaputt machen können. Die Zeit die verbracht wurde um mit Bombardier zu verhandeln fehlt jetzt.
coolAIR Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 Aus dem Münchner Merkur / Regionalteil Starnberg von heute, FR 5.7.02: Dornianer hoffen auf Robinsons Einstieg Amerikaner inspiziert Fairchild VON ULI SINGER Oberpfaffenhofen - Neben des italienischen Luftfahrtkonzern "Alenia" ist jetzt auch Earl Robinson von Fairchild-Insolvenzverwalter Eberhard Braun eingeladen worden, in Oberpfaffenhofen ein so genanntes "Due Diligence" durchzuführen. Im Rahmen dieser Prüfung werden sowohl die technischen als auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten des insolventen Flugzeugwerks unter die Lupe genommen. Wie berichtet, hofft Robinson zur Rettung des Kernbereichs des Unternehmens und dem Erhalt vieler Arbeitsplätze beitragen zu können. Wobei der einstige Chefentwickler des 328er Jets nicht ausschließt, mit "Alenia" ins Gespräch zu kommen und zusammen zu arbeiten. Ein Großteil der Belegschaft würde den Einstieg des amerikanischen Flugzeugbauers begrüßen. Entsprechende Anrufe und Emails haben den Präsidenten und CEO der Alliance-Aircraft inzwischen erreicht. Auch Betriebsratsvorsitzender Günter Pfeiffer sagte im Rahmen einer Pressekonferenz: "Jeder im Werk, der Robinson kennt, wünscht, dass er zurück kommt." Zu Zerwürfnissen mit den damaligen Fairchild-Geschäftsführung sei es wegen "unterschiedlicher Auffassung über die Führung der Unternehmens" gekommen, sagt Robinson. Mehr will der einstige Vize-Präsident dazu nicht sagen. "Die Sache ist gelaufen. Jetzt geht es nur noch darum, das beste aus der Situation zu machen." Denn Dornier habe nicht nur weltweit einen sehr guten Namen. "In Oberpfaffenhofen befindet sich zudem eine sehr motivierte und gut ausgebildete Crew, mit der es Spaß macht, zu arbeiten." Earl Robinson wird mit einem kleinen Team ab Montag in Oberpfaffenhofen ans Prüfen des Unternehmens gehen. Link: www2.merkur-online.de/htmlstat/MM-ONLINE/news/NEWS_STA.htm#job5
belinea Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 Earl hat es ins Firmengelände geschafft. Jaaaaa!!!! Na wenn das keine gute Nachricht zum Wochenende ist.
AvroRJX Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 Mein Problem mit ihm ist, das diese ganze Alliance-Geschichte, die er aus der taufe gehoben hat, nie sonderlich seriös auf mich gewirkt hat......... wenn er mit Alenia gemeinsam etwas erreichen kann, dann soll es mich freuen. Interessant: Alliance hat zunächst mit der Konzeption einer Maschine im Bereich von 50 Sitzen begonnen. Eine nie gebaute 428 wäre ja nur unwesentlich kleiner gewesen und mit einigen US-Scope-Clauses nicht in Konflikt geraten..........
belinea Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 In einem etwas älterem Zeitungsbericht stand (ich glaube im Merkur) das er den Starliner mit einbringen will. So wie man dort lesen konnte will er den Starliner wohl in Oberpfaffenhofen bauen. Ausserdem finde ich es sehr komisch warum er angibt für die Fertigstellung der 728 "nur" 200 Millionen Euro zu beötigen.
AvroRJX Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 Denke kaum, daß Alliance - falls sie den Starliner je bauen - diesen in Oberpfaffenhofen produzieren wird. Am jetzigen Standort von Alliance hat man viele Subventionen bezahlt, um die Entwicklung UND(!) die Produktion zu bekommen. ich finde das Gebahren von Alliance nach wie vor dubios.......
belinea Geschrieben 5. Juli 2002 Melden Geschrieben 5. Juli 2002 Als Mitgift ein moderner "Starliner" Link: http://www.stanet.de/aktuell/starliner.html Kleine Info´s über den Starliner: http://www.awgnet.com/shownews/01paris4/topsto12.htm http://www.flug-revue.rotor.com/FRheft/FRH0008/FR0008h.htm http://www.aviationtoday.com/reports/greysheet2.htm http://www.flightdailynews.com/back_issues.../starliner.shtm http://www.ainonline.com/Publications/Pari...lliancepd1.html [ Diese Nachricht wurde geändert von: belinea am 2002-07-05 17:55 ]
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