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[TRIP REPORT] Mykonos und Santorin mit Hapagfly


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Neben diversen Spottingtouren und Tagestrips war für den Sommer auch ein normaler Urlaub angedacht. Vor Monaten hatte ich einmal in einer Umfrage gelesen, dass Santorin die schönsten Strände Europas hätte und wurde dadurch auf die Insel neugierig, obwohl ich mich vorher nie für Griechenland so richtig begeistern konnte. Also machte ich mich über Santorin schlau, fand zwar nicht die Traumstrände, aberso wunderschöne Blicke vom Kraterrand hinunter in die Caldera, dass es als Urlaubsziel fest stand. Da uns zwei Wochen auf einer Insel etwas lang waren, kombinierten wir die Insel mit Mykonos. Erst nach der Buchung erfuhren wir, dass Mykonos als Partyinsel, das Ibiza von Griechenland, verschrien ist, aber wir hatten zum Glück ein ruhiges Eck und bekamen vom ganzen Partyrummel nichts mit.

 

16.08.06 HF 3251 FRA-JMK, B737-800 D-AHFH, Gate A21, Startbahn 25 L, Landebahn 34

Geplante Flugzeit: 04:10 – 08:00, tatsächliche Zeit: 04:11 – 08:01

Sitzplatz 26 A

 

Der Zug zum Flug der Reiseveranstalter ist eine nette Sache, bringt aber wenig, wenn die Maschine gegen 4 Uhr morgens startet und die letzte Bahn abends um 23 Uhr nach Frankfurt fährt. Eine andere Möglichkeit hatten wir aber nicht und schlugen in der Nacht 4 Stunden auf dem ruhigen Flughafen tot. Zwar konnte man bei McDonalds am Fenster sitzen, aber bis auf zwei Lufthansa-Maschinen, die als Positionierungsflüge starteten, war absolut nichts los. Hapaglfy hatte genügend Check In-Schalter geöffnet, so dass wir unsere Koffer schnell los waren und die Bordkarten für die vorreservierten Plätze bekamen. Dann saßen wir noch über eine Stunde am Gate und beobachteten, wie unsere Maschine für den Start vorbereitet wurde.

Vor uns startete noch eine Condor-Maschine auf die Kanaren und ich sah sie noch auf dem Weg zur Bahn 25 verschwinden, dann waren wir an der Reihe und rollten pünktlich zur Startbahn. Ich hatte die Startbahn West erwartet, doch wir rollten auch zur 25, überquerten die 25 R und rollten auf dem mittleren Taxiway weiter zur 25 L, wo wir um 4:20 Uhr in den wolkenlosen Nachthimmel abhoben und nach einer Linkskurve um die Startbahn West herum Richtung Südosten flogen.

 

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Für mich war es eine Premiere, mein allererster Start in Frankfurt auf der Südbahn überhaupt.

Wir flogen über das dunkle Deutschland, passierten den Münchner Flughafen bei Nacht (leider zu dunkel für Fotos), und über dem Balkan ging allmählich die Sonne auf.

 

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Wir flogen entlang der Küste bis nach Albanien und flogen östlich von Athen weiter hinaus aufs Mittelmeer, wo wir immer wieder kleinere Inseln der Kykladen überquerten.

 

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Das extreme Gegenlicht und die Eiskristalle an der Fensterscheibe verhinderten leider wirklich gute Fotos.

Im Landeanflug erwartete ich bei fast jeder Insel, dass diese nun Mykonos wäre, aber wieder flogen wir in geringer Höhe drüber, bis wir schließlich Mykonos von der Südküste her erreichten.

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Pünktlich um 7:57 Uhr setzten wir auf der kurzen Landebahn 34 auf. Der Pilot hatte uns noch vorgewarnt, dass wegen der kurzen Bahn, den Gebirgen dahinter und den heftigen Winden die Landung etwas hart ausfallen würde, aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

 

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Mykonos ist ein Mini-Flughafen und auf dem Vorfeld ist nur Platz für 2 oder 3 kleine Maschinen sowie diverse Privatjets. Als wir um 8:01 Uhr die Parkposition erreichten, rollte gerade eine B737 der Aegean Airlines zum Start.

 

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Die Passagiere, die nach Santorin weiterflogen, blieben an Bord, der Rest wurde mit einem Bus ins kleine Terminal gebracht. Als wir unsere Koffer hatten, wartete schon am Ausgang die Reiseleitung auf uns, und da wir die beiden einzigen Gäste für das Mykonos Grand Hotel waren, stand auch schon der Hotelbus bereit und wir fuhren die kurze Strecke (ca. 10 km) durch die geröllartige Landschaft von Mykonos über Ornos zu unserem Hotel in Agios Yiannis auf einer Halbinsel im Südwesten.

Da das Hotel anscheinend überbucht war, bekamen wir das Angebot, in den ersten beiden Tagen ein Zimmer mit Meerblick zu bekommen, wenn wir anschließend ins reguläre Zimmer wechseln, was wir gerne annahmen. Den Meerblick haben wir nach den beiden Tagen wirklich vermisst, weil ich das Mittelmeer selten in so klaren tiefblauen Farben gesehen habe.

 

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Im Hotel ließen wir es uns erst einmal gut gehen und spannten aus. Im Meerwasserpool konnte man sich herrlich treiben lassen ohne unterzugehen, und als wir im Jacuzzi saßen, ging eine Hotelangestellte herum und fragte, ob sie uns belebendes Mineralwasser zur Erfrischung ins Gesicht sprühen dürfte. Aber ja doch, gerne.  An anderen Tagen wurden Sorbet oder Melone oder einfach kühle, feuchte Tücher serviert. Einmal suchte ich auch das Dampfbad auf, was den Schälprozess der leicht sonnenverbrannten Haut erheblich beschleunigte.

Das Grand Hotel bot so ziemlich alles, was das Herz begehrt, aber auch zu erheblichen Preisen. Wir hatten nur Übernachtung mit Frühstück gebucht und gingen zum Abendessen meistens in den benachbarten Ort Ornos und gelegentlich in eine der Tavernen am Strand. Diese vermerkten mit Stolz, dass an diesem Strand der Film „Shirley Valentine“ gedreht wurde, den ich immer noch nicht gesehen habe. Unser kulinarischer Schwerpunkt lag auf den Grilltellern und dem griechischen Salat, wo wir dem griechischen Feta nie widerstehen konnten. An und zu trauten wir uns auch mal an einen Fisch heran

Mykonos-Stadt, besser –Dorf, besticht durch seine kleinen Gassen zwischen den weißen Kykladenhäusern, durch die sich jeden Tag Heerscharen von Touristen zwängen; vor allem Kreuzfahrer auf ihren Landausflügen.

 

„Klein Venedig“:

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Die fünf Windmühlen, eines der Wahrzeichen von Mykonos:

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Mitten in der Stadt:

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Die berühmtesten Strände von Mykonos sind Paradise und Super Paradise, wo jeden Nachmittag bei lauter Musik die Post abgeht und auch viele schrille Vögel zu treffen sind. Wir sahen uns die Strände lieber bei einer kleinen Tageskreuzfahrt entlang der Südküste an, wo wir alle Strände abfuhren und an einigen der Strände auch Station machten.

 

Strand Kalo Livadi:

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Damit die Kultur nicht zur kurz kam, machten wir am letzten Tag auch einen Ausflug zur Nachbarinsel Delos, laut griechischer Mythologie Geburtstort des Gottes Apollon. Da wir die Überfahrt auf eigene Faust buchten und auf einen Reiseführer verzichteten, sondern die entsprechenden Informationen selbst nachlasen, bezahlten wir nur die Hälfte, als wenn wir die Fahrt beim Reiseveranstalter gebucht hätten. Leider war an dem Tag der sonst ständig stark wehende Nordwind abgeschwächt und wir bekamen die volle Hitze zu spüren.

Trotzdem wanderten wir stundenlang durch 3000 Jahre alte Ruinen. Die gesamte Insel ist mittlerweile eine Ausgrabungsstätte.

 

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Vom obersten Hügel aus konnte man sehr schön Mykonos und die anderen Insel sehen. Der Blick reichte bis nach Paros.

 

Unser Hotel (Bidlmitte) von Delos aus gesehen:

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Am 23. August ging es weiter nach Santorin.

 

Mit einem Schnellboot fuhren wir erst nach Naxos, wo wir umstiegen und zwei Stunden auf die Fähre warteten. Die Zeit nutzten wir zu einer Erfrischung in einer Hafentaverne zusammen mit zwei japanischen Stewardessen von Emirates, die ebenfalls von Mykonos nach Santorin fuhren. Von den Fähren war ich angenehm überrascht, nachdem ich so viele kritische Berichte gelesen hatte. Zwar kann ich von den beiden Fahrten her nicht die Einhaltung der Sicherheitsstandards beurteilen, aber zumindest machten sie einen ordentlichen Eindruck und waren auch sehr pünktlich.

 

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Trotz Fahrtwind war es auf der Fähre auf dem Deck zu heiß und wir verzogen uns ins Innere, wo wir nach zwei Stunden Fahrzeit Santorin erreichten. Die halbkreisbogenförmige Insel ist der Rest, was nach einem Vulkanausbruch von der ursprünglichen Insel übrig geblieben ist und besticht durch den tollen Blick vom Kraterrand in die Caldera und zu den anderen Inseln, die ebenfalls Reste des Vulkans darstellen. Die Ankunft am Hafen war ein riesiger Trubel, als Hunderte von Menschen zu den Bussen drängten, doch wir fanden die neue Reiseleiterin recht schnell, und bald ging es mit dem Bus die Serpentinen vom neuen Hafen zum Kraterrand hinauf und weiter nach Immerovigli, wo wir das neue Quartier im Hotel Andromeda Villas hatten. Es war nicht mit dem Grand Hotel auf Mykonos zu vergleichen, aber durch die Hanglage am Kraterrand war dies auch gar nicht möglich.

 

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Da auch dieses Hotel überbucht war, wurden wir nach einem Tag um einen Zimmertausch gebeten. Auch hier hatten wir nichts dagegen, da wir dafür beide Male bessere und größere Zimmer als das ursprünglich gebuchte bekamen.

 

Blick vom Balkon:

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Die teuren Kraterrand-Tavernen sparten wir uns, da wir den schönen Sonnenuntergang vom Balkon aus bewundern konnten.

 

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Am Kraterrand konnte man problemlos zur Hauptstadt Thira wandern, die über eine Seilbahn und einen Maultierweg mit dem alten Hafen verbunden ist. Thira wächst derzeit mit dem Nachbarort Firostefani zusammen, den man auf dem ersten Foto sieht.

 

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Mit dem Motorsegler machten wir eine Törn durch die Caldera, besuchten die Vulkaninsel Nea Kameni, auf der einer der Krater noch Schwefeldämpfe ausspuckte, und badeten in den Schwefelquellen der Nachbarinsel Palea Kameni.

 

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Mit dem Linienbus ging es nach Kamari, wo wir uns an zwei Tagen an den Strand mit schwarzen Lavakieseln legten. Da dieser Strand nur ca. 1,5 km vom Aufsetzpunkt der Landebahn entfernt ist, eignete er sich natürlich hervorragend zum Spotten, und so hatte ich auch immer den Fotoapparat und die Videokamera griffbereit. Die meisten Flugzeuge flogen über der Insel aufs Meer hinaus, machten eine weite Rechtskurve und kamen vom Meer über den Strand wieder heran.

Als wir am Samstag am Strand lagen, dominierten die Skandinavier mit SAS MD80, zwei A321 der Novair, einer B737 der Braathens, und ansonsten gab es vor allem Aegean und Olympic. Erstere mit Bae146 und B737, letztere mit ATR42 und B737.

 

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Viking mit MD80:

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Am Montag dominierten die Briten:

 

Thomas Cook B757:

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Excel B734:

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Excel B757:

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Mit folgender MD80 von UK Jet kann ich überhaupt nichts anfangen. Vielleicht kann jemand von Euch mehr dazu sagen. Am Heck trägt sie den XL.com-Aufdruck, hat aber eine griechische Registrierung mit SX. Den Rest der Registrierung kann ich leider nicht entziffern:

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Aus Italien kamen neben Alitalia mit A319 und MD80 auch diese B738 der Neos:

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Einer der größten Exoten vor Ort war wohl die B735 der Lithuanian Airlines:

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Die meisten Landungen erfolgten auf der Bahn 34, nur selten eine in Gegenrichtung. Die Starts meistens auch auf der 34, wobei aber fast alle MD80s in der Gegenrichtung starteten und sofort auf das Meer abdrehten. Ich vermute, aus Lärmschutzgründen. Es sieht aber einfach toll aus, wenn plötzlich am Strand eine startende MD80 vor einem auftaucht.

 

Vom Strand ging es einen serpentinenreichen Fußweg hoch zu einer kleinen Kapelle oben in der Felswand (der weiße Fleck), und diese Wanderung machten wir am Abend noch.

 

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Von der Kapelle aus gibt es einen schönen Blick nach Kamari:

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Wir fanden mit Hilfe des Reiseführers auch in einer kleinen Höhle hinter der Kapelle eine wunderschöne Quelle mit herrlichem klaren Wasser, wobei ich die Quelle auf dem Foto besser als in echt gesehen habe, denn dort war es fast stockdunkel und ich habe auf gut Glück ein Foto mit Blitz gemacht:

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Einen Tag erkundigten wir auch mit einem Mietwagen den südlichen Teil der Insel und fanden im Inselinneren zwei kleinere Dörfer, Emborio und Pyrgos, die noch sehr ursprünglich sind und durch ihre vielen kleinen Gassen bestechen:

 

Gassen von Emborio:

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Pyrgos ist die höchstgelegene Ortschaft von Santorin und bietet nicht nur einen tollen Blick auf die ganze Insel, sondern auch auf den Flughafen:

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Pyrgos:

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Beide Orte sind vom Tourismus nicht so überlaufen und noch recht ursprünglich. Besonders gut hat uns in Pyrgos Donna’s Café in einem herrlichen Garten gefallen.

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Außerdem besuchten wir das südliche Ende der Insel am Kap Akrotiri:

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Auf einem Friedhof in der Nähe sahen wir auch zum ersten Mal ein Gebeinhaus. Das ist eine Gruft mit einem kleinen Turm drauf, und nach einigen Jahren werden die Gräber wieder geöffnet, und die Gebeine, die noch darin liegen, werden in Kisten oder Tücher verpackt und in diesem Gebeinhaus gelagert.

 

An einigen Abenden zogen Wolken auf bzw. sie entstanden direkt vor der Insel. Da wir ja auf 300 m Höhe waren, zogen die Wolken ganz knapp über uns hinweg bzw. bildeten sich vor unseren Augen. Das sah herrlich gespenstisch in der Dunkelheit aus und wir wurden an „The Fog“ erinnert. Vor allem über dem Nachbarort Oia schien ein Fluch zu liegen:

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Trotzdem wanderten wir am vorletzten Morgen 10 km entlang am Kraterrand nach Oia, welches auch eine hübsche Stadt ist, aber wir flüchteten, als auf einen Schlag vier Touristenbusse angefahren sind.

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Und dann hieß es nach einer Woche wieder Ade, Santorin.

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30.08.06 HF 3252 JTR-FRA, B737-800 D-ATUH, Gate A5, Startbahn 34, Landebahn 25 L

Geplante Flugzeit: 10:30 – 12:30, tatsächliche Zeit: 10:19 – 12:31

Sitzplatz 26 F

 

Direkt am Flughafen gab es die ersten Gepäck- und Personenkontrollen, und im Terminal gibt es nur eine Handvoll Abfertigungsschalter. Außerdem 6 Gates, wobei für unseren Flug die Gates 5 und 6 zum Einsteigen in die Vorfeldbusse genutzt wurden. Bis zum Abflug hatten wir noch eine Stunde Zeit und verbrachten diese auf der kleinen Besucherterrasse mit einem guten Blick auf das Vorfeld. Leider war Fotografieren strikt verboten, und daher musste ich das Foto dieser B757-200 der Air Italy aus unserem Flugzeug heraus machen.

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Auch die Passagiere, die von Mykonos gekommen waren, mussten in Santorin die Maschine verlassen, damit diese gereinigt werden konnte. 10 min. vor der geplanten Zeit rollten wir dann zur Bahn 34 R und hoben dort um 10:30 Uhr ab. Santorin hat zwei Parallelbahnen, wobei die 34 L aber nur als Taxiway genutzt wird.

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Die Nachbarinseln Ios und Irakleia:

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Antiparos, Paros und Naxos:

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Athener Flughafen:

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Großraum Athen:

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Nordgriechenland:

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Bald kam eine geschlossene Wolkendecke, die uns fast bis nach Frankfurt begleiten sollte. Da auch die Air Show kein einziges Mal gezeigt wurde, war ich auf die Informationen des Kapitäns angewiesen. Wir flogen in 36000 Fuß Höhe über Albanien, Zagreb, Graz und erst nördlich von München sah man wieder den Erdboden.

 

Das Essen während des Flugs (das Riesenbrötchen habe ich erst daheim gegessen):

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Straubing:

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Kehlheim (hier fließt der Rhein-Main-Donau-Kanal in die Donau):

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Würzburg-Heidingsfeld und der Heuchelhof:

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Würzburg:

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Kurz nach Würzburg kamen wieder dicke, düstere Wolken bis nach Frankfurt, wo man in der Ferne auch eine Regenwand erkennen konnte:

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Pünktlich um 12:25 setzten wir auf der 25 L auf

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und erreichten um 12:31 Uhr unsere Position auf dem Vorfeld, und die Busse fuhren uns durch die Kälte zur Vorfeldankunft West, wo wir in der Nähe vom Gate B1 das Terminal betraten. Zum Glück hatte der ICE nach Aschaffenburg 10 min. Verspätung, denn so bekamen wir diesen Zug noch, und damit war ein schöner und interessanter Urlaub zu Ende.

 

Martin

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Genialer Urlaub.

In der Gegend waren meine Eltern auch mal mit mir - da war ich allerdings noch sehr, sehr klein, so dass ich mich an nichts mehr erinnern kann. Deine Bilder sind ziemlich ähnlich mit unseren, aber wunderschön !!!

 

Genialer Trip mit super Beschreibungen und tollen Bildern. Danke, war ein Genuss !!!

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Wunderschöner Bericht. Vorallem ich als Grieche habe mich sehr drüber gefreut, auch dass es euch dort wohl gefallen hat.

 

Mit folgender MD80 von UK Jet kann ich überhaupt nichts anfangen. Vielleicht kann jemand von Euch mehr dazu sagen. Am Heck trägt sie den XL.com-Aufdruck, hat aber eine griechische Registrierung mit SX. Den Rest der Registrierung kann ich leider nicht entziffern:

 

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SX-BSW. Die Maschine gehört der griechischen Skywings ist aber bis zum 31.10.06 an Excel geleast (wet-lease)

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Danke für einen tollen Bericht mit super Bildern.

Ich bekomme Lust auch mal wieder nach Griechenland zu fahren.

War dort zuletzt vor 15Jahren. Doch seit das Preis/leistungs-Verhältnis

immer schlechter wurde, bin ich nicht mehr da gewesen.

 

Deshalb meine Frage hast Du pauschal gebucht?

Was hast Du ca. bezahlt?

 

Besten Dank

 

Martin Knecht

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@ flyGR: Danke für die Info! Ich hatte Excel auch im Hinterkopf anhand der Bemalung, konnte es aber überhaupt nicht zuordnen. Darum habe ich sie auch nicht in meinem jp Airline Fleets gefunden.

 

@ knecma1: Pauschal haben wir etwa 1700 Euro für Übernachtung und Frühstück bezahlt. Bei den Preisen hatte ich auch erst einmal geschluckt, da ich es für Europa recht teuer fand, und dann mussten wir jeden Abend auch noch essen gehen, wobei wir uns meistens kleinere und günstige Tavernen gesucht haben, aber auch da ging es pro Person nicht unter 15 - 20 Euro. Wir hatten uns dennoch dafür entschieden, da ich unbedingt Santorin einmal sehen wollte.

 

Martin

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