cambiocorsa Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Eine deutsche gemeinschaft (e.v.) wollte bzw will ein flugzeug bei boeing kaufen. Das flugzeuge sollte "bar" bezahlt werden, gelder kommen von verschiedenen banken. Boeing will aber vor vertragsabschluss die bestätigung einer bank haben welche nicht aufgebracht werden konnte. Jetzt versucht der verein ein zwischenhändler zu finden... Ich dachte so eine bürokratie gibt es nur bei beamten :-)
Charliebravo Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Naja, Flugzeuge werden mit US Dollar bezahlt. Dabei ist das eine der meist gefälschten Währungen der Welt, da würde ich auch keine größeren Mengen annehmen.
mellies Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Wenn die Gelder schon von verschiedenen Banken kommen, dürfte das Problem doch leicht zu lösen sein? Wenn schon keine 50 Dollar-Noten mehr überall angenommen werden, warum denn dann eine 50-Millionen-Dollar-Note? Oder gerade die, weil man denkt, niemand ist so dreist, eine derartige Note zu fälschen (mit fünf Präsidenten drauf, sie feiern eine Party...).
cambiocorsa Geschrieben 11. Dezember 2006 Autor Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Nein, mit bargeld meinte ich schon eine überweisung :-) Das flugzeug soll $380.000 US kosten...
Benny Hone Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Das flugzeug soll $380.000 US kosten... Da haben sie aber einen ordentlichen Rabatt auf den Listenpreis bekommen - Boeing schenkt die Mehrwertsteuer ;-)
cambiocorsa Geschrieben 11. Dezember 2006 Autor Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Das flugzeug soll $380.000 US kosten... Da haben sie aber einen ordentlichen Rabatt auf den Listenpreis bekommen - Boeing schenkt die Mehrwertsteuer ;-) Joo, die wohl auch, das es geht um eine EMB120.
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