Mamluk Geschrieben 20. Juni 2008 Melden Geschrieben 20. Juni 2008 Es muss schon ein zermürbender Job sein,sich um den Ameisenhaufen EADS kümmern zu müssen ! Der potenzielle Verlusst des Tanker-deals mit der USAF war wohl der letzte Tropfen .. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/216/181655/
iai-kfir Geschrieben 20. Juni 2008 Melden Geschrieben 20. Juni 2008 Wäre schade drum. Denn wenn er als starke Führungsperson hinwirft, dann gehen die deutsch-französichen Grabenkriege wieder verstärkt an die Öffentlichkeit und das Unternehmen beschäftigt sich vornehmlich mit diesen internen Animositäten, statt die A380 Auslieferungen in Schedule zu bekommen, die A400M in die Luft und die A350 vom Reissbrett in die Halle. ne, ne, ne ... *kopfschüttel*
Mamluk Geschrieben 20. Juni 2008 Autor Melden Geschrieben 20. Juni 2008 Der Mann hat eindeutig Qualifikationen die man in dieser Konstellation nicht so schnell wieder findet. Selbst wenn er ab und zu mal die Hamburger kritisiert,ist er eher ein Verteidiger der Deutschen in dem Kunst-gebilde EADS. Chef von EADS zu sein heisst auch Politiker zu sein-sollte er echt abspringen,wird es eine eher rein politische Wahl der Chefin von AREVA geben.Die hat halt von der Flugzeugbau-branche nicht die kleinste Ahnung! Schade dass man keine Amerikaner mit dem Job betrauen kann...
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