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[Tripreport] Sued Africa wg. Radeln und Lesotho wg. allem anderen.


flieg wech

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und wieder ging es nach Africa wieder mit Emirates und es ging um Radeln (Argus Bicycle Ride) und vor allem aber sollte diesmal Lesotho im Mittelpunkt meines Reiseinteresses stehen.

 

Los ging es am Donnerstag abend von London Gatwick mit EK 11 nach Dubai, der Flieger war ausgebucht (bekam trotz Gold Status kein upgrade (was für alle 4 Fluege zutraff, obwohl auch der Rueckflug von Cape Town nach Dubai ausgebucht gewesen ist und insb. dieser Flug schon etwas ermüdend gewesen ist.

 

Nachdem das Fahrrad verpackt und am checkin abgeben war, erst einmal ab in die Emirates Lounge in Gatwick, die nach meinem Empfinden größer ist als die meisten, die ich bisher von Emirates gesehen habe einschliesslich der in London Heathrow.

 

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mein Abendessen, sieht gut aus, schmeckte aber auch gut.

 

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Die Lounge sieht nicht nur gross aus.

 

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dito

 

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das bin ich, sehe auch gross aus und bin es auch und überhaupt.

 

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genug der grossen Dinge.

 

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Die Flugroute

 

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und schon sind wir in Dubai und ich im Flieger nach Kapstadt.

 

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Die Kabine. Der Flug nach Kapstadt war nicht uebermässig gebucht, so daß ich eine dreier Reihe für mich allein hatte, was sehr angenehm gewesen ist. (zu emirates äussere ich mich am Ende des Berichtes noch einmal ausführlicher.)

 

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Die Flugroute

 

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Den Start habe ich diesmal nicht gefilmt...zum einen gibt es da schon soviele Filme von (von mir), ausserdem sass hinter mir ein FA.

 

 

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Zansibar

 

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und ein weiteres Archipel im indischen Ozean.

 

und nun doch ein video von der Landung in Cape Town.

 

 

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und schon waren wir da, Lufthansa und Turkish Airways ebenfalls

 

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und British Airways natuerlich auch...die fliegen schon seit 1997 nonstop nach Kapstadt und das auch im europaeischen Sommer, z.Z. sogar 2 mal tgl im Winter

mit B744 (und das zusaetzlich zum Comair (BA francise in South Africa)

 

Die Einreise ging dann auch recht flott von statten (wie immer eigentlich in Sued Africa)...auch der Zoll machte keine Schwierigkeiten (da werden immer wohl nur die Einheimischen kontrolliert bzw. gefickt)

 

Nachdem ich dann von Hertz mein Auto uebernommen, mein Fahrrad verladen hatte und das Radio endlich auch ging, bin ich dann zu meinem Stammruhesitz gefahren und den Abend dann in Sommerset west in einem Restaurant verbracht und dort auch gegessen.

 

Am nächsten Morgen ging es dann erst einmal über die Küstenpanoramastrecke nach Kapstadt, bei der diese Fotos entstanden sind.

 

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Die Kontaktaufnahme mit den Einheimischen gestaltet sich natur gemäß sehr unkompliziert, allerdings soll man in Süd Africa keine Anhalter mitnehmen, zumal dieser Zeitgenosse auch nicht wirklich ein Gewinn für eine entspannte Spritztour ist (Diese Viecher haben scharfe Zähne und behalten alles, was ihnen unter die Finger kommt). Ein Cabrio ist in Kapstadt selbst an der Küstenstrasse daher keine gute Idee.

 

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und dieses Video ist durchaus auch sehr interessant im Hinblick auf ein recht unkonventionelle Art, sich etwas zu Essen zu besorgen...hier erfolglos.

 

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Genau, es sieht genau nach dem aus, was es ist...ein Sandburgenwettbewerb...ach die Sued Afrikaner sind teilweise sooooooo deutsch.

 

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Hier übt jemand schon mal für den Argus Bicycle Ride.

 

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Dann ging es zur Registrierung für den Argus Ride.

 

Es ist schon ein sehr kommerzieller und sehr großer event (was aber absolut ok ist, denn Bargeld ist bekanntlich der Feind der Armen)

 

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und die entsprechenden bewegten Bilder dazu.

 

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mein Fahrrad für den Argus Ride...sieht besser aus als es dann war.

 

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Es waren die ersten aber bei Weitem nicht die letzten, die mich um ein Foto gebeten haben.

 

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Die Mädels wollen auch mal feiern (men are not allowed)

 

und auch dazu einige bewegte Bilder.

 

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So dann hiess aber auch zeitig zu Bett, (was mir aber mislang, ich hatte tatsächlich nur 4 Std. geschlafen), da ich um 05:00 Uhr hoch musste, um rechtzeitig zum Start nach Kapstadt zu kommen. Ich bin diesmal nicht geradelt, da ich dann um 04:00 losgemusst hätte, das wäre aber zu früh und zu dunkel gewesen und Kapstadt gehört auch nicht zu den sichersten Städten der Welt.

 

Der Argus Ride

 

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Kurz vor dem Start der ersten Gruppe.

 

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zu schnell für meine Kamera (und war auch noch zu dunkel für blitzlose Fotos)

 

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das war schon besser.

 

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Kurz vor meiner Startzeit (etwa 90 Minuten nach der ersten Gruppe.)

 

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endlich mal jemand, der mit vollem Ernst bei der Sache ist.

 

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Der Startbereich (hier waren zu diesem Zeitpunkt vor allem die internationalen Teilnehmer zugegen.

 

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Die sieht nicht nur müde aus. Diese Fahrradtour ist nichts für ungeübte Radler, dazu ist es zu hügelig und kann zudem auch sehr windig werden. Tatsächlich gab es diesmal eine Reihe von körperlichen Zusammenbrüchen und ähnlichen. Gegen 14:00 wurde das "Rennen" auf dem Cheapmans peak gestoppt und alle mußten den Anstieg raufschieben, weil sich ein derartiger Rückstau gebildet hatte.

 

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Kurz vor dem Anstieg auf den cheapmans peak.

 

mit dem dazugehörigen Video vom Anstieg...und gleich zu Anfang (genauer gesagt Sekunde 13-16) mit zwei sehr schönen Höhepunkten :) (da freute sich Vaddern gleich richtig drüber)

 

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es war ursuppe anstrengend.

 

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Im Ziel.

 

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am letzten Anstieg.

 

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Der Mann, dem die Frauen auch nach dem schwersten Anstieg am cheapmans peak nicht vertrauen.

 

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Ich glaube, ich war der einzige, der in jede Kamera gejubelt hat. (naja nicht jeder ist zum Star geboren.)

 

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und dann war auch irgendwann das Ziel erreicht.

 

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wenigsten etwas Afrika war auch dabei...wie schon 2011 angesprochen, für meinen Geschmack ist der Anteil von Schwarzen und coloured bei dieser Veranstaltung viel zu gering.

Ich würde sagen, dass gefühlt etwa 90% der Teilnehmer weiss sind...und das ist nicht gut, wenn wir in Westeuropa z.b. bei den HEW classic einen Anteil von 90% Schwarzen bzw. Türken hätten, das wäre schon sehr merkwürdig.

 

Nun denn, nach dem Rennen und einigen unangenehmen Wadenkrämpfen, die dann aber erfolgreich von einem Schotten geheilt werden konnten, ging es dann zurück zu meiner Unterkunft:

 

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Tafelberg ohne Sonne.

 

Am nachmittag habe ich mich dann zum was weiss ich nicht wievielten Long way to freedom durch die Gemeinde überreden lassen. Hauptgrund war, daß noch andere Touristen da waren und die wohl jemanden dabei haben wollten, der sich auskennt und auch Fotos macht. Ich schenke mir jede weitere kommentierung ausser, daß sich eigentlich nichts geändert hat und immer noch viel zuviele Shack vorhanden sind.

 

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Der junge Mann ist übrigens Operettensänger und war wohl auch schon auf Tournee in Europa und Australien....

 

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Sonnenbrillen sind relativ beliebt in Khayelitsha...sieht ja auch cool aus.

 

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Der junge Mann war hackedicht (es war auch Sonntag nachmittag und da trinkt man halt gern)

 

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Hochsicherheitstrakt Tante Emma Laden.

 

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ohne mobile phones.

 

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Der junge Mann ist auch mitgeradelt beim Argus Ride und hat knapp 3 Std. gebraucht. (das hätte ich nicht einmal mit dem Auto geschafft)

 

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Damit war dann auch ein weiterer ereignissereicher und auch anstrengender Tag zu Ende.

 

Am nächsten Morgen ging es dann noch Richtung Gordens Bay, weil ich unbedingt noch etwas Strandleben haben wollte.

 

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In der Gegend sind übrigens 2 Stunden nach dem diese Fotos entstanden sind, Unruhen ausgebrochen...oh wunder...wobei ein Community Gebäude in Flammen aufging.

Als ich aus Kapstadt abflog, konnte man das Feuer auch sehr "schön" sehen.

 

Ein Ueberblick.

 

Immer daran denken, daß ist in Kapstadt und hier wohnen Menschen (und viele hier haben nicht einmal Strom)

und auch dies passiert in diesen Gebieten leider tgl.

 

http://www.iol.co.za/news/crime-courts/pol...-jobs-1.1264657

 

Am Nachmittag ging es dann zum Flughafen, da ich wie oben beschrieben, nach Lesotho wollte bin (und dazu zunächst nach Durban geflogen bin), wenn man nach Lesotho will, da ist sowohl Johannesburg als auch Bluefontain (ja der Ort der Erniedrigung der englischen Fussballbastarde von 2010) viel näher liegt, wenn

man von Westen nach Lesotho will bzw. muß.

 

Geflogen bin ich mit mango, einem lcc, der aber trotzdem noch 20kg Freigepäck hat und ausserdem bei Verspätungen ein 40R voucher aushändigt (Der Rückflug war 2

Std. verspätet)

 

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meine Maschine

 

Gegen 21:00 war ich dann in Durban und habe mit Hilfe meiner Android google maps apps dann auch mein Hotel gefunden auf Anhieb.

 

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Durban ist gerade was die Innenstadt angeht viel afrikanischer als Kapstadt, was einen dann auch daran auch daran erinnert, wo man eigentlich ist.

 

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Route von Durban nach Lesotho.

 

Da ich kein Vierradantrieb angemietet hatte, konnte ich nicht direkt zum Sani Top hochfahren via Sanipass und Drakensberg, sondern mußte zunaechstum Lesotho herumfahren, (wobei sich dann auch herausstellte, dass auch diese Fahrt nicht zum eigentlichen Ziel führte, aber dazu komme ich gleich).

 

Hier einige Impressionen von diesen recht langen Fahrtag (war auch irgendwie müde und habe 2 Stunden Mittagsruhe gehalten)

 

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Abends bin ich dann in einer sehr netten Lodge in Fouriesberg eingecheckt, eigentlich wollte ich noch nach Lesotho rüber, aber ich wußte nicht, wo ich da hätte übernachten können in Butha Buthe.

 

Der Grenzübertritt am nächsten Morgen war dann nach 10 Minuten erledigt und es konnte losgehen mit

 

72 STUNDEN LESOTHO. (kurz und knackig.)

1. Tag

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Ziel war heute Mokhotlong und eigentlich Sani Top, aber daraus wurde nichts, wenn man genau hinsieht.

Die STrecke war in jedem Fall landschaftlich sehr eindrucksvoll...beeindruckend war auch, daß es so grün überall war.

 

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Da bekam dann auch etwas Kopfschmerzen...tja bin eben ein Flachländer.

 

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Das Foto für mich. der Apfel für den jungen Mann.

 

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da wird glaube ich nach Gold gegraben.

 

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und es gibt auch bewegte Bilder hierzu.

 

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So und dann wurde es auch langsam Zeit für den üblichen Car incident...ich muss die Fangemeinde aber enttäuschen, ein Kopfsprung war diesmal nicht dabei.

 

Vielmehr wollte ich von Mokhotlong kommend nach Sani Top und man hatte mir auch versichert, daß dies mit einem normalen Fahrzeug möglich sei...ich darf eventuellen Nachahmern sagen, nein, dass ist nicht möglich, wie dieses Foto ganz gut veranschaulicht.

 

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naja, Hilfe war (auch) diesmal schnell zur Stelle, 2 Pastoren aus Süd Africa waren mit Rat und Tat dabei und zogen mein Töf Töf aus der etwas misslichen Situation.

 

Vielen Dank noch einmal dafür.

 

Aber weiterfahren konnte ich nicht Richtung Sani Top und bin folglich umgekehrt, was aber nicht so tragisch ist, da ich schon einmal auf dem Sani Top gewesen bin.

 

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hier bin ich dann shoppen gewesen.

 

Dieser erste Tag war schon sehr eindrucksvoll.

 

Am naechsten Tag bin ich den auf der folgenden Route zu einer lodge suedlich von Maseru aufgebrochen.

 

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mein Mietwagen.

 

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Ich habe mich dann für 2 Tage in der besagten Lodge eingebucht, was eigentlich bei einem 72 Stunden Aufenthalt gar nicht geht, aber ich hatte keine Lust Auto zu fahren (bin ja schliesslich im Urlaub) und ausserdem gab es so die Möglichkeit, für den Besuch einer örtlichen Schule und eines Dorfes.

 

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nette Unterkunft (strom gibt es nur abends)

 

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ein Klassenraum...grundsätzlich sind die Leute in der Gegend nicht sooo arm, das sieht man daran, daß die Gören alle Schuluniformen hatten.

 

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An dem Tag waren übrigens alle Schüler draussen, da es eine Art Bundesjugendspiele gab.

 

wie hier in den bewegten Bildern zu sehen ist.

 

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Kann man leider auf diesem Foto nicht so gut sehen, aber die Muttis waren voll bei der Sache.

 

das video zeigt es schon besser.

 

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Abends gab es dann noch ein bisschen Volksmusik von den Einheimischen.

 

Am nächsten Tag war dann sehr frühzeitiges Aufstehen angesagt, da ich nach Durban mußte, um meinen Flug um 18:30 zu bekommen (der dann aber 2 Stunden Verspätung hatte). Ich bin also schon um 05:30 los und die Fahrtroute war diese hier.

 

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Ich bin über den Golden Gate NP gefahren, wo dann diese Fotos entstanden sind.

 

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Der Flughafen in Durban. Ein recht schicker übrigens, aber vielleicht auch etwas überdimensioniert..kA.

ZUm Thema Mietwagen in Sued Africa in diesem Zusammenhang noch eine Anmerkung. Leider hat sich dies doch sehr verschlechtert, insb. bei Rentacar (Six). zum einen blocken die für einen Kleinwagen 9000 R auf der Kreditkarte, eine Sperre, die erst 14 Tage nach Ende der Anmietung aufgehoben wird, dann wollen die den PKW stubenrein zurueck (in Durban jedenfalls), weil man vor Ort keinen Staubsauger habe und haben dann kein Problem 500R Reinigungsgebühren einzubehalten. Eine Rechnung gibt es auch nicht. Hertz ist da wesentlich besser, die haben 1200 R geblockt und sofort wieder freigegeben mit der Rueckgabe des Fahrzeuges.

Triffids liegt in etwa in der Mitte, zwar haben die 5000R geblockt (und das bei einem Kleinfahrzeug, dass vollkasko versichert gewesen ist, allerdings thrifty haben die das auch sofort wieder freigegeben nach Rueckgabe.

Mein Hinweis lautet daher: Hände Weg von Rentacar, Hertz ist ok und mE auch Triffids.

 

Der Rückflug nach Cape Town war 2 Std. verspätet, dafür gab es einen 40R Voucher von Mango, was uns in Europa bei Ryanair sicherlich nicht passieren kann.

 

Letztlich war ich dann gegen 23:30 wieder in meiner Unterkunft in Kapstadt. Wer nun gedacht hat, daß ich es nächsten Tag ruhig würde angehen lassen, denkste.

Um 07:00 Uhr morgens ging es zur Ersteigung des Tafelberges (man ist ja schliesslich nicht im Urlaub, gelle)

 

Einige Eindrücke auch hier:

 

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Eine Grossfamilie aus Zimbabwne, die in Kapstadt leben und arbeiten und einen Sonntagsausflug machten.

 

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und der junge Mann ist den cheapmans peak mit seinem Fahrrad gefahren und soweit ich das beobachten konnte, die ganze Zeit in mit dem Handy voran, um seine Fahrt zu filmen.

 

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übrigens habe ich f0zzyNUE getroffen und habe dann gleich einmal eine kleine Rundfahrt in Cape town gemacht. (und warum und wieso f0zzyNUE in Cape Town war, dass erzaehlt er am Besten selbst) und damit war der Urlaub auch schon fast zu Ende. Den letzten Vormittag habe ich dann in Muizenburg verbracht und den Surfern zugesehen.

 

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Dieser Hinweis ist durchaus ernstgemeint und noch ernster zu nehmen.

 

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Gegen 15:30 ging es dann zum Flughafen für den Rückflug nach Europa über Dubai.

 

EK 771 Boeing 777 fully booked.

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ich muss sagen, dies war bisher die schlechteste Erfahrung, die ich mit Emirates gemacht habe. Zunächst einmal war das Einchecken meines Fahrrades ein ziemlicher Aufwand. Ich wurde von checkpoint zu checkpoint geschickt und letztlich mußte ich das Fahrrad dann irgendwo unten abgeben. Als Goldmember bekam ich dann zwar Zugang zur Lounge, aber die war derart überfüllt, daß ich da lieber in ein nettes Restaurant gegangen wäre und dort fuer 20 eURO

nett gegessen. Das ich kein upgrade in die Business class bekam, war schade, aber nicht zu ändern, das erwarte ich aber auch nicht. Dass es aber bei Emirates auch für Goldmember nicht möglich ist, einen exit seat zu buchen, selbst wenn man 8 wochen vor Abflug dort anruft und ich so in einer Dreiereihe eingequetscht den Flug über mich ergehen lassen mußte ist dann schon weniger schön; auch dass es fast 3 Stunden dauerte, bis das Catering endlich auch in meiner

Sitzreihe anlangte, steht auf einem anderen Papier. Die Boeing 777 ist, wenn sie ausgebucht ist, auch keine wirkliche Erfolgstory, nicht so sehr, weil die Sitze in der 10 Reihe zu eng wären, das Problem ist mehr, daß einfach zuviele Paxe im Bereich der Economy section z.b. das Klo besuchen müssen und es halt alles sehr eng ist.

Nun ja, aber der Flug war wenigstens pünktlich

Die wirkliche Zumutung spielte sich aber dann in Dubai ab. Es dauerte geschlagene 90 Minuten, bis der Securitycheck (in Dubai dauert das nicht länger als 10 Sekunden pro Pax normalerweise)

endlich auch für mich erreichbar gewesen ist. Zum einen hatten wurden 06:00 (Schichtende) auf einem Hieb 6 Securitychecks geschlossen, man mußte dann durch das gesamte Terminal 3 auf die andere Seite laufen.

Das ist wirklich eine Zumutung und ist für mich auch ein weiterer Beleg dafür, daß das Umsteigen in Dubai eigentllich schon die Konkurrenzfähigkeit von Emirates in Frage stell.

Die Business lounge in Dubai war übrigens auch vollkommen überfüllt, obwohl die Meilenregeln doch erheblich verschärft wurden in den letzen 2 Jahren. Und Emirates schafft es auch

nicht, daß wireless internet in Dubai endlich so zu regeln, daß man es auch sinnvoll nutzen kann zur Rushhour.

Nach dem dann mein Anschlussflug nach London Gatwick bereit war, konnte ich aber alsbald der Hölle von Dubai Airport entrinnen. Der Flug war auch nicht ausgebucht, so daß ich hier zumindest eine Zweierreihe für mich hatte.

 

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ich will mal nicht hoffen, daß Lufthansa in Zukunft seine Flugzeuge wie Air France auch nicht mehr regelmässig von aussen wäscht.

 

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es ist wohl recht sandig überall in Dubai...oder es handelt sich um einen Bankräuber, der sich verirrt hat.

 

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mein gott, das Shirt hat einer FA übrigens so gut gefallen, daß sie gleich meine Telefonnummer haben wollen...ich wäre ja am Liebsten

gleich im Flieger zu Sache gegangen, aber na ja, möglicherweise hätte das bei Emirates für das Mädel Probleme gegeben.

 

ach ja und hier noch ein video, die zeigt, wie gefährlich Turbulenzen sein können bzw. wenn man zu besoffen ist, um seine Kamera ruhig zu halten.

 

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wenigstens im Irak steht alles auf dem Kopf.

 

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die Türkei.

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Und hier noch die abgeflogene Route von Kapstadt nach London, die eindeutig zeigt, welche "reale" Konkurrenz (Scherzmodus) die Araber fuer die Europaer auf den Strecken nach Europa darstellen von Gegenden wie Sued Africa darstellen.

 

Um 12:00 waren wir dann wieder in Gatwick; ich dann mit der Bahn nach Hause, danach noch schnell ins Büro und um 18:00 nach Hause und dann nach 5 Minuten eingeschlafen.

 

Fazit der Reise

also, lesotho in 72 Stunden ist schon recht sportlich und Kapstadt, also da langweile ich mich eigentlich nur noch (kein Wunder nach 10 Besuchen).Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich am Argus Radrennen noch einmal teilnehmen werde, der Aufwand mit dem Fahrrad und die im Verhaeltnis viel zu vielen bleichgesichtigen

Teilnehmer schrecken mich eher ab.

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die Teilnahme an dem Radrennen in Kapstadt ist eigentlich kein Abenteuer, allerdings sollte man schon sportlich sein und auch regelmäßig Fahrradfahren, um diese

Fahrt absolvieren zu können. Zum einen gibt es auf dieser Strecke einige Steigungen, die nichts für ungeübte Radler sind und außerdem kann die Hitze ein Problem werden,

wenn man nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. (und der Wind kann auch ein ziemliches Problem sein, da meisten von der Seite kommend)

Der Transport des eigenen Fahrrades nach Kapstadt ist mit gewissen logistischen Anforderungen versehen. Zum einen muß man auf das Gewicht achten (wie bei Emirates), zum anderen

muss das Fahrrad auch verpackt werden.

 

GPS : als GPS Logger habe ich 747 PRO. Dieser zeichnet eigentlich auch sehr gut auf, insbesondere auch wenn man nicht am Fenster im Flugzeug sitzt.

Einziger Nachteil ist, daß dieser GPS logger beim Einschalten automatisch aufzeichnet, man also nach meinethalben 1 Woche sehr genau protokolliert haben muss, von wann bis wann

eine Etappe dauerte, so daß man nicht auf einmal die ganze Woche dargestellt bekommt.

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Die Einreise ging dann auch recht flott von statten (wie immer eigentlich in Sued Africa)...auch der Zoll machte keine Schwierigkeiten (da werden immer wohl nur die Einheimischen kontrolliert bzw. gefickt)

 

Wie darf ich das Dickgedruckte verstehen?

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