airliners.de Team airliners-Nachrichten Geschrieben 2. Dezember 2019 airliners.de Team Melden Geschrieben 2. Dezember 2019 Weitere Unruhe nach der neuen BER-Eröffnungsplanung: Der Flughafen benötigt nach einem Medienbericht weitere 300 Millionen Euro. Außerdem könnten die Flugrouten nach der Betriebsaufnahme erneut angepasst werden.Zum Artikel
barti103 Geschrieben 2. Dezember 2019 Melden Geschrieben 2. Dezember 2019 Richtiggehenderweise müsste es ja eigentlich heißen, dass der weitere Ausbau des BER nach 2021 teurer wird, so wie jetzt wird jedenfalls wieder etwas völlig anderes, vor allem wieder negatives suggeriert. Aber was solls, je negativer desto besser wohl.
Nosig Geschrieben 2. Dezember 2019 Melden Geschrieben 2. Dezember 2019 Die 300 Millionen sind doch aber noch Kosten vom jetzigen Bau?
barti103 Geschrieben 2. Dezember 2019 Melden Geschrieben 2. Dezember 2019 vor 6 Minuten schrieb Nosig: Die 300 Millionen sind doch aber noch Kosten vom jetzigen Bau? Lesen Sie bitte mal die diversen Presseartikel genauer, da steht klar etwas vom Zeitraum 2021 - 2024 wo die Finanzierungslücke besteht, hat also mit der jetzigen Baustelle nichts zu tun.
Nosig Geschrieben 2. Dezember 2019 Melden Geschrieben 2. Dezember 2019 Ich zitiere mal aus der Bild: Zitat Laut der vertraulichen Vorlage fehlen in der Finanzplanung für die Jahre 2021 bis 2024 noch 212 Millionen Euro an "Nachlaufkosten" für die Fertigstellung des Hauptterminals. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neues-300-mio-euro-loch-ber-braucht-noch-mehr-steuergelder-66391964.bild.html Geht dann wohl noch weiter: Zitat Damit steigen die Kosten für das Gebäude auf 2,6 Milliarden Euro (geplant waren einmal weniger als eine Milliarde Euro). Weitere 60 Millionen benötigt der Flughafen für den Ausbau, den sogenannten Masterplan 2040. Bislang waren für den entsprechenden Business-Plan lediglich 508 Millionen Euro an zusätzlichen Kosten vorgesehen. Nun sind es plötzlich 792 Millionen!
barti103 Geschrieben 3. Dezember 2019 Melden Geschrieben 3. Dezember 2019 vor 2 Stunden schrieb Nosig: Barti, was sagste denn jetzt? Was soll ich denn dazu sagen? Ich bleibe da bei meiner Ansicht, dass die Mehrkosten ja nichts mit der jetzigen Baustelle zu tun haben. Was immer die "Nachlaufkosten" sein mögen, allein der Finanzierungszeitraum 2021 bis 2024 zeigt doch, dass es sich da um anschließende Kosten handeln muss, die reinen Baukosten enden ja nächstes Jahr, was soll da also noch drauf kommen in den nächsten Jahren? Das müsste man erst mal klären und nicht so tun, als ob die Baukosten wieder um Summe X steigen.
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