touchdown99 Geschrieben 10. Oktober 2002 Melden Geschrieben 10. Oktober 2002 Vielleicht ist ja seine neue Firma "Olaf Dlugi Consulting" der geheimnisumwitterte neue Investor mit 1 Mrd. an den FÜßen.... Just kiddin'
BU662 Geschrieben 10. Oktober 2002 Melden Geschrieben 10. Oktober 2002 Macht es doch nicht am Dlugi fest, das Augsburg sich gesundgeschrumpft hat. Das sehe ich als normalen Prozeß an. SIcher hat sich Augsburg Airways bei der Expansion etwas übernommen und ist beim Verteilen der Routen, die LH nicht selbst fliegen wollte, nicht so zum Zug gekommen. Ich denke da nur an THF-LCY, das sollte ja ursprünglich Augsburg fliegen. Zum Thema Fairchild nur soviel. Man muß einfach einen Kopf finden, der in der Branche bekannt ist. Und man muß einfach das Vertrauen der Kunden wiederherstellen, was bei LH wohl schon gelungen ist.
belinea Geschrieben 10. Oktober 2002 Melden Geschrieben 10. Oktober 2002 Zum Thema Dlugi. Ist doch nichts weiter als ein Gerücht. Zeitungen schreiben viel wenn der Tag lang ist. Auch verdrehen Sie gerne Dinge oder interpretieren Statements völlig falsch.
belinea Geschrieben 11. Oktober 2002 Melden Geschrieben 11. Oktober 2002 Mal davon ausgegangen: Beide Investoren (Russen, Schweizer) weisen ihre Solvenz gegenüber dem Insolvenzverwalter nach. Wer würde dann zum Zug kommen? Das besere Konzept oder der dickste Geldbeutel? Wer entscheidet das? Liegt das alleine in der Macht des Insolvenzverwalters oder haben noch andere Leute mitzusprechen? [ Diese Nachricht wurde geändert von: belinea am 2002-10-11 18:39 ]
coolAIR Geschrieben 11. Oktober 2002 Autor Melden Geschrieben 11. Oktober 2002 Freitag 11. Oktober 2002, 17:37 Uhr Noch keine Offerte für Fairchild Dornier aus Russland München, 11. Okt (Reuters) - Das noch für die laufende Woche angekündigte Angebot eines russischen Konsortiums für die Übernahme des Pleite gegangenen Flugzeugbauers Fairchild Dornier ist bislang nicht bei der Insolvenzverwaltung eingegangen. Die Offerte liege noch nicht vor, sagte eine Mitarbeiterin von Insolvenzverwalter Eberhard Braun am späten Freitagnachmittag und verwies zugleich auf eine entsprechende Mitteilung im Internet. Eine Bietergruppe um den russischen Aluminiumhersteller Sibal und den Flugzeugbauer Irkutsk hatte zuletzt nach Angaben des Betriebsrats bereits eingehend die Bücher des Traditionsunternehmens aus Oberpfaffenhofen bei München geprüft (Due Diligence). Auf der Internet-Seite des Insolvenzverwalters hieß es weiter, ein Finanzierungsnachweis des zweiten Interessenten, der Schweizer Aviation Finance Consulting (AFC), liege bislang ebenfalls nicht vor. Anfang Juli war das Insolvenzverfahren über Fairchild Dornier eröffnet worden. Seit Monaten laufen Verhandlungen mit potenziellen Investoren. Konkurrenten wie der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS, Bombardier oder Alenia hatten abgewunken. Neben dem russischen Konsortium und dem - erst vor wenigen Wochen an die Öffentlichkeit getretenen - Schweizer Interessenten gibt es keine Offerten, die auf einen Kauf des gesamten Konzerns abzielen. Zwar existieren für Teilbereiche weitere Interessenten, ein Verkauf von Sparten käme aber einer Zerschlagung gleich.
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