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Tuifly-Stellenabbau trotz staatlicher Milliarden sorgt für Kritik


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Der Duesentrieb:

Bei den Staatshilfen handelt es sich nur um Kredite, die zurückbezahlt werden müssen. Dafür muss das Geschäft neu aufgestellt werden. Aber immer noch besser als eine Insolvenz. 


Einen „normalen“ Kredit ohne die Haftung des Staates = Steuerzahler hätte TuiFly nicht bekommen.
 

Das Risiko dass TuiFly noch in die Insolvenz geht und die 1,8 Milliarden mit versenkt ist hoch.
 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank for future:


Einen „normalen“ Kredit ohne die Haftung des Staates = Steuerzahler hätte TuiFly nicht bekommen.
 

Das Risiko dass TuiFly noch in die Insolvenz geht und die 1,8 Milliarden mit versenkt ist hoch.

Deswegen ist die Überschrift auch falsch: Stellenabbau nicht trotz Staatshilfe, sondern wegen Staatshilfe! Nur durch deutliche Steigerung des Gewinns gibt es überhaupt eine Chance, dass der Kredit zurückbezahlt werden kann.

Geschrieben
Am 6.6.2020 um 01:23 schrieb Der Duesentrieb:

Deswegen ist die Überschrift auch falsch: Stellenabbau nicht trotz Staatshilfe, sondern wegen Staatshilfe! Nur durch deutliche Steigerung des Gewinns gibt es überhaupt eine Chance, dass der Kredit zurückbezahlt werden kann.

 

Das sehe ich auch so - von Gewinn kann auch in den nächsten Monaten keine Rede sein. Was die meisten Hobby - Wirtschaftsweisen nicht verstehen ist, dass die TUI ohne den Kredit schon in den nächsten 3 - 6 Monaten pleite wäre. Es liegt in der menschlichen Natur, erst einmal auf das Management zu schießen, ohne über die Fakten nach zu denken. Wenn Verdi seinen Kurs so fährt wie angekündigt, wird Tuifly sterben.  

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