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Corona-Job-Protokoll (1): "Luftfahrt loslassen, sich beruflich verändern"


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Geschrieben

Gute Wahl, war auch mein Weg. Zuerst für eine Airline in der Netzwerkplanung tätig, bis es die Airline nicht mehr gab. 9/11 gab den Wechsel zur Wirtschaftsinformatik und heute immer noch als Projektleiter und Consultant erfolgreich unterwegs. In der Airline Branche hätte bis heute den 3. Lock-Down erlebt.

Geschrieben

Wünschen wir dem "Jonas" mal alles Gute.

 

Der Jahrgangsbeste als Luftfahrtkaufmann (ziemlich seltener Ausbildungsberuf übrigens, deutschlandweit nur wenige Personen pro Jahr) lehnt ein Jobangebot der Fraport ab, um Flugbegleiter zu werden und schmeißt nach einem Semester ein Fernstudium hin, das nun wirklich in der Zeiteinteilung total frei ist?

 

Nehmen wir an, Abi großzügig mit 20, danach muss man sich ja bisschen freimachen und erholen, Ausbildungsstart mit 21, drei Jahre Ausbildung, sind 24, jetzt also 28, 29.... Und die goldene Zukunft noch vor sich. Siehe oben.

 

 

 

 

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