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Reisebericht Condor DE1440 HAM-SPC am 29.06.21


Easyflyer75

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Das nachstehende Schriftstück führt die zeitlichen Abfolgen der Ereignisse auf, nebst subjektiver Beobachtungen, Erkenntnissen und Mutmaßungen äußerst trivialer Natur meinerseits sowie etwas beißende Sozialkritik. Wegen der vergangenen Zeitspanne von über 8 Stunden zwischen den beiden Fixpunkten Wohnung und Haus darf diese Schilderung auch etwas länger sein.

Der von mir bestallte ehemalige Profi-Droschkenkutscher fuhr pünktlich zur verabredeten Zeit um 05:30 Uhr hinter dem Haus mit seinem ausgedienten, aber voll funktionstüchtigen Benz vor. Ehe ich mich vom Schweiße des Hinunterschleppen aus der 4.Etage getrocknet hatte und Luft holen konnte, hatte Tochterfräulein schon alles Gepäck fachmännisch über das Gefährt verteilt und transportsicher verstaut. Das obwohl ich eigentlich das Attribut „Logistiker“ innehabe und sie für die Ressorts Schauspiel, Gesang, Tanz und Mode zuständig ist. Zügig, zielsicher und rechtzeitig brachte uns Herr Otto zum Terminal 1 des Flughafens, wo wir ihn unter vielen Dankesbezeigungen wieder in die Obhut seiner sehr verehrten und geschätzten Frau Gemahlin entließen.

Es war kurz vor 06:00 Uhr, also Zeit für ein paar Minuten des Frische-Luft-Schnappens und Abkühlens. Dann rein in die Abflughalle mit unserem moderaten Gepäck und natürlich mit der andalusischen Drahthaardogge Lola, die - wie üblich - erst mal jeden und alles anbellte. Am Economy-Schalter befand sich gerade eine Familie in der Abfertigung, zwei weitere Hanseln vor uns im Wartestand. Da forderte der diensthabende Beamte am mit „Business Class“ markierten Schalter nebenan zum zahlreichen Herantreten auf. Schnell wie ich bin und Warteschlangen generell abgeneigt, dirigierte ich meine kleine Gruppe sofort um. Wurde erst mal gefragt, ob ich am Economy-Schalter in vorderster Reihe gestanden hätte. Wahrheitsgemäß verneinte ich dies und hob an, die Hanseln vor uns hätten ja auf seine Aufforderung nicht reagiert. Das Argument leuchtete ihm ein und so leitete er umgehend den üblichen Prozeß ein. Vorlage der Buchungsbestätigungen und der persönlichen Identifikationsdokumente mit Abgleichung selbiger. Kurze Frage ob wir über den für die Einreise benötigten „spaintravelhealth“ QR Code verfügten, was von uns kollektiv mit Kopfnicken bestätigt wurde. In Augenschein nehmen wollte er diese aber nicht. Statt dessen händigte er uns die ausgedruckten Bordkarten ein (wg. Corona war dies trotz vorherigem Online Check-In erforderlich) und entließ uns mit einem „Guten Flug“.

Kurz nach 06:00 Uhr standen wir dann fertig fakturiert in der spärlich frequentierten Abflughalle von Fuhlsbüttel. Noch mal kurz raus vor den Terminal als letzte Möglichkeit für Lola, das zu tun, was Hunde eben so zu tun pflegen. Dann zur Sicherheitskontrolle: nach der Einlaßkontrolle per Scanner die Absperrungen je einmal hin und zurück, um am Verteilerpunkt zu den einzelnen Lanes weitergeleitet zu werden. Uns wies man aber den Weg zu den nebenan beheimateten Fast Lanes, normalerweise gebührenpflichtig oder für Passagiere mit höherpreisigen Tarifen reserviert. Dort, wie an den normalen Lanes, nix los. Sofortige Durchleuchtung von Körpern und Gepäck und Lola, natürlich unter Herausnahme und Vorzeigens mitgeführter Laptops, Tablets etc. oder Tascheninhalte und Baseball Caps. Der mich überprüfende Beamte machte doch tatsächlich die in meinen nagelneuen, jungfräulichen Designer-Sneakers verstaute PC-Maus ausfindig und sprach eine Rüge wegen nicht deklariertem elektronischen Gerät im Handgepäck aus, auch wenn die Batterie entfernt und in der kleinen Tasche mit all meinen persönlichen Dingens verstaut war. Mir lag da eine Frage oder Bemerkung auf der Zunge, aber ich habe davon abgesehen.

Viele Flughäfen fordern ja von den Passagieren eine Fitneß-Prüfung oder -Übung ab in Form eines längeren Fußmarsches zum Abflug-Gate. So auch in Fuhlsbüttel, wenn man mit Pech geschlagen wurde wie wir. Und unser Gate 41 war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Aber immer noch besser als Busreise zur Außenposition. So waren wir dann ziemlich genau eine Stunde vor amtlicher Boarding Time am Gate and had plenty of time to kill. Der Flug war mit Ziel Fuerteventura plakatiert mit Zwischenstopp auf La Palma. Das ließ mich das praktizieren, was ich am liebsten mache: rum sitzen und Leute beobachten und einschätzen. Der Fuerteventura-Urlauber ist anders gewandet als der typische La Palma-Tourist, meist auch wesentlich jünger. Viele der ersteren Gruppe Zugehöriger waren eher etwas salopp gekleidet: die sockenlosen Füße in rudimentären Schlapfen, Shorts mit bis knapp über die Knie baumelnden Hosenbeinen und am Bund eher locker über den Bauch befestigt, als Oberbekleidung ein knappes T-Shirt, das bei normaler Körperhaltung bis knapp unter den Bauchnabel reichte. Bei manchen Körperverrenkungen zog es den rückwärtigen Teil des Shirts nach oben und die Shorts nach unten, somit einen nicht unerheblichen Teil der Gesäßlandschaft samt Unterwäsche her zeigend. Eine im derartigen Outfit gekleidetes Paar mit Kleinkind bevölkerte dann im Flieger die Sitzreihe neben mir. Der La Palma-Tourist hängt da eher der Sandalisten-Fraktion in Tateinheit mit Tennissocken an.

Da ich nach dem Aufstehen nur einen Becher Joghurt und ein Schalerl Kaffee zu mir genommen hatte, kam während der Wartezeit ein Hungergefühl in mir hoch. Machte mich zu Fuß auf den Weg zurück bis zur nächstgelegenen Imbiß-Stube, die gottseidank mittlerweile geöffnet war und erwarb dort zwei Croissants für die beste Ehefrau und mich. An großen Airport muss man eben so € 5,40 berappen. Zurück in der Wartehalle hauten wir erst mal genüßlich die Croissants in uns rein. Völlig überraschend wurde dann Lektüre wie Tageszeitungen oder Magazine diverser Art ausgelegt, zur kostenlosen Mitnahme in den Flieger. Leider war das bekannte Hochglanz-Herrenmagazin nicht in der Auslage oder bereits vergriffen, so begnügte ich mich mit den aktuellen Ausgaben von FAZ und Stern.

Dann kam die erste Begrüßung über den Lautsprecher. Der Flug wurde mit Zwischenlandung in Las Palmas proklamiert, da gingen bei mir gleich die Warnlichter an. In der englischen Version hieß es dann aber doch La Palma. Die Passagiere wurden den Sitzreihen nach zum Einsteigen aufgefordert - unter Hinweis auf den gesetzlich einzuhaltenden Mindestabstand. Die Boeing 757-300 ist bekanntlich ein „Narrow Body“ mit ca. 250/270 Sitzplätzen, und es dauert eine Weile, bis sich die Passagiere durch den einzigen Eingang und die lange Röhre hindurch gequält hatten.

Ich habe noch keine wissenschaftliche Studie finden können, in der die geradezu zwanghafte Umlagerung des Schalters am Gate zu erklären versucht wird, trotz Besitzes einer Bordkarte mit bindend vorgeschriebener und somit schriftlich bestätigter Sitzplatznummer. Tochterfräulein hatte sich nebst Hündin Lola vorab in Reihe 33 einquartiert, war also von uns Dreien am Dransten. Ich hatte mir beim Online Check-In Sitze in Reihe 23 zuteilen lassen, zu meiner Überraschung sogar zusammenhängende.

Ein Flug ist wie jeder andere (wenn nichts passiert), so auch unserer und nötigt somit keine weitere Schilderung ab. Aber im Flugzeug sitzen Leute die agieren oder reagieren oder sonst wie Aufmerksamkeit auf sich lenken. Und somit Anlaß zur literarischen Erwähnung verdienen.

In der Sitzreihe vor uns ein Paar oder Familie mit Buben im Vorschulalter herum, optisch wohl besser situiert, auch wenn der männliche Teil sich als Sandalisten-Anhänger zeigte. Gleich nach dem Start verstellte er seine Sitzlehne demonstrativ in höchstmögliche Rückenlage und beließ dies den gesamten Flug über. Unsere zugewiesenen Sitze hatten keine Verstellmöglichkeit, deshalb konnte ich da nicht analog mitziehen, sondern hatte nun die Lehne,und das Haupthaar meines „Vorsitzenden“ vor der Nase. Da wir kein Bordessen bestellt hatten, machte mir dieser Umstand nicht so viel aus, nur das Lösen meiner mitgebrachten Kreuzworträtsel oder die Lektüre von FAZ oder Stern erwies sich als leicht unbequem. Den Stern habe ich sehr schnell wieder in die Sitztasche gesteckt, denn das Pamphlet war so inhaltsschwer wie die Lindenstraße seinerzeit. Die FAZ jedoch blätterte ich genüßlich mehrfach durch und täuschte reges Lesen vor, den oberen Teil absichtlich auf der Lehne und gefühlt auf dem Haupthaar vor mir ruhen lassend. Aber leider schien man den Schuß nicht zu hören oder hören zu wollen. Seine Begleiterin warf mir hin und wieder wohl bös' gemeinte Blicke durch die Sitzlehnen nach hinten. Aber ich sah mich in keiner Weise veranlaßt, diese zu würdigen oder gar zu erwidern.

Ganz anders die in ihrem Outfit beschriebene Familie über den Gang hinüber neben mir. Das Kleinkind (bereits im Selbstlaufmodus) wurde mit der Zeit quengelig. Das haben Kinder jeglichen Alters so an sich, es liegt in ihrer Natur. Bin schließlich selbst mit unseren beiden Kindern vom Säuglingsalter an aufwärts gereist und geflogen. Aber Eltern kommen mit diesen Situationen unterschiedlich zurecht. Mein Nachbar sah sich immer und immer wieder genötigt, aufzustehen und im Overhead Baggage Compartment neue Spielzeuge und Beschäftigungsutensilien hervor zu kramen. Das alleine störte mich nun in keiner Weise, aber das teilweise zur Schau gestellte Gesäß mit Durchblick fast zu den Kniekehlen direkt vor meiner Nase war dann etwas grenzgängig.

 

Hatte natürlich eine Menge Zeit, über die bisherigen Vorgänge und Ereignisse zu kontemplieren. Sah mich in meiner Entscheidung bestätigt, dieses mal ohne Zusatzleistungen oder Schnickschnack zu fliegen. Priority Check-In und Fast Lane ? Um diese frühe Abflugzeit ist 'eh nicht viel los, zu Corona-Zeiten noch weniger. Priority Boarding ? Habe meinen festen Sitzplatz. Priority Baggage Claim ? Gibt's auf der Insel 'eh nicht, es sei denn das Gepäck trägt klar sichtbare rote Bläbberla. Selbst den nicht vorgebuchten Sitzplatz fand ich durchaus erträglich, nicht so eng wie erwartet. Ohne Bordessen oder große Nahrungsaufnahme vorher nach der Landung keinerlei Gefühl von Hunger. Nicht mal das sonst unabdingliche Bier (oder zwei) habe ich mir servieren lassen oder strafpflichtig bestellt. Bisher war mir das Fehlen dessen so unvorstellbar wie der Gedanke an Amerika ohne Baseball. Ebenso die Tatsache daß ich keinen Fensterplatz hatte war mir so was von egal. Werde ich langsam alt oder erachte ich viele frühere Dinge als nicht mehr so wichtig oder erforderlich ?

Links kam der Pico Teide auf Tenerife in Sicht und rechts La Palma, ein Zeichen daß die Ankunft bevorsteht und mich immer in tiefe Melancholie versinken läßt. Da richtete mein Nachbar gegenüber das Wort an eine vorbei eilende Stewardeß und begehrte zu erfahren, ob das da unten Gran Canaria wäre (assoziierend mit Las Palmas). Nein, das ist La Palma ! - Las Palmas ? - Nein, die Insel La Palma ? - La Palma ? - Ja, das ist eine eigene Insel !

Musste die beste Ehefrau fragen ob ich das eben nur geträumt hätte oder ob das tatsächlich stattgefunden hatte ….

Dann die Ankündigung des kurzen Zwischenstopps auf La Palma. Die Passagiere mit Ziel Fuerteventura mögen bitteschön während des gesamten Bodenaufenthaltes im sitzenden Modus auf ihren Plätzen verharren und das Flugzeug nicht verlassen - unter Androhung der Todesstrafe. Zwei Minuten später Wiederholung mit dem Zusatz „wir machen das nicht aus Spaß“. Zur Sicherheit wurden die La Palma - Aussteiger aufgefordert, beim Verlassen des Flugzeuges die Bordkarten vorzuzeigen damit ja niemand unautorisiert aussteige. Eigentlich hatte ich mir für den Sodbrenner vor mir zum Abschied ein paar passende Worte zurecht gelegt. Aber als sich zeigte daß die Familie ebenfalls La Palma zum Ziel hatte, verwarf ich den Gedanken. Das Aussteigen folgte sowohl der Logik als auch strengen Corona-Vorschriften. Sitzenbleiben bis die Reihe davor Anstalten machte, sich zum Ausgang zu bewegen.

Das Flugzeug dockte am nördlichen Flugsteig an und die Passagieren wurden durch den Gang das gesamte Flughafengebäude entlang bis zum südlichen Ende geleitet – Fuhlsbüttel ließ schön grüßen. Dann die Treppe runter zum ersten Check Point, wo der „spaintravelhealth“-QR Code von einer Beamtin visuell in Augenschein genommen wurde, dann ein paar Meter weiter, wo der Code dann tatsächlich gescannt wurde und danach einer weiteren Einreise nichts mehr im Wege stand. Ging alles zügig vonstatten, ohne Schlangenbildung oder Wartezeit. Nach dem langen Fußweg rollte dann schon das Gepäck auf dem Förderband durch die Gepäckausgabe.

Dann unsere Packerln auf einen Gepäckwagen verstaut und durch die Automatiktür raus in die Ankunftshalle, als wissende Passagiere die Hand als Sonnenschutz vor den Augen haltend ob des blendenden Sonnenlichts von der Straße und dem Atlantik her. Normalerweise ging die Initiative zum Hinaustreten von mir aus zum Behufe einer Erst-Zigarette für mich und Austrittsmöglichkeit für die andalusische Drahthaar-Dogge nach den langen Stunden im Flugzeug. Diesmal aber kam die Aufforderung seitens Tochterfräulein um „erst mal palmerische Luft tief einzuatmen“. Ich selbst hatte unsere Wohnung ohne eine einzige Zigarette im Gepäck verlassen. So stand ich dann ohne die übliche Kippe im Maul vor dem Terminal, für den kundigen Passanten sicherlich ein befremdlicher Anblick. Auf Plakaten an der Straßenseite des Terminal wurde kundgetan daß das Betreten des Terminalgebäudes nur Fluggästen gestattet sei. Alles andere Volk wie Abholer oder Verabschieder hätten sich gefälligst vor dem Terminal aufzuhalten. Konnte allerdings keiner Amtsperson ansichtig werden, die die Einhaltung des immerhin „königlichen Gesetztes“ durchsetzen würde. Innen drinnen standen ein paar Hanseln mit in die Höhe gerichteten Köpfen die Ankunftstafel studierend, ein sicheres Zeichen daß es sich bei diesen um illegale Personen im Gebäude handelte. Hädd' mer schoo widder glei hieschdiern soll'n. Standardbemerkung meines seligen Vaters, in der Übersetzung „sollte man sich gleich darüber beschweren“ oder so ähnlich.

Nach genügend Frische-Luft-Schnappens dann wieder rein in den Terminal - unser Gepäck wies uns unzweifelhaft als autorisierte Gruppe aus - und den Aufzug runter in die Tiefgarage zum sogenannten Schalter des Autovermieters unserer Wahl, nichts anderes als eine Stehtheke für Vermieter als auch Mieter, ohne für an Theken üblicherweise servierten Getränke. Hightech mit vorab ausgedruckten Mietverträgen sind unbekannt, alles muß vor Ort per Hand durch den Mitarbeiter niedergeschrieben werden. So dauerte das seine Zeit (sind es über die Jahre gewohnt, der Anbieter ist der günstigste am Ort und man muss eben mit Shortcomings leben).

Als ich dann mit ein paar genialisch hingeworfenen Federstrichen den Deal besiegelte, hatte Tochterfräulein das Gepäck im doppelten Smart verstaut, wie, das blieb mir ein Rätsel. Ziemlich genau eine Stunde nach Landung waren wir dann auf dem Weg nach oben und 10 Minuten später standen wir vor unserer Hütte. Da waren wir dann tatsächlich angekommen.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt daß die gesamte Reise vom Betreten des Terminals in Fuhlsbüttel bis Einstieg in den doppelten Smart auf La Palma von absoluter Maskenpflicht begleitet war, mit Ausnahme der Minuten Lufteinatmens vor dem Terminal nach Landung. Und ich sah mich in meiner lange vor dem Flug gefaßten Meinung bestätigt daß ein entspannter Flug in den Urlaub anders aussähe und ich nicht verstehen könnte wie man sich freiwillig einer 8stündigen Prozedur des Maskentragens aussetzten kann. Aber wir waren ja nicht als Touristen unterwegs, sondern in Sachen Familien- und Verwandtenbesuche.

Der Condor-Flug als solcher war absolut ohne Fehl und Tadel (wie wir es über die Jahrzehnte hinweg gewohnt waren). In Sachen Corona hat es mich doch etwas verwundert daß niemals und nirgendwo ein Impfzertifikat, negativer Test oder ähnliches eingefordert wurde - Risikogebiet hin oder her. Wir haben uns ordnungsgemäß impfen lassen und uns am Tag vor Abflug noch einen Antigentest unterzogen. Alles zu unserem Eigenschutz und dem unserer Mitmenschen. Es wäre weitaus entspannter gewesen, wenn man versichert hätte sein können daß die Mitreisenden die gleiche Sorgfaltspflicht hatten walten lassen. Aber das hängt ja von den Behörden und Regierungen ab, und damit von kommerziellen Interessen der Tourismus-, Reise- und Gastronomielobby. Und die Airlines machen keinen einzigen Deut mehr als behördlich vorgeschrieben.

 

Auszug aus dem bereits von mir an anderer Stelle im Internet veröffentlichten Artikel.

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