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EU-Gesetzentwurf zu Passagierrechten - was Airlines zahlen s


AvroRJX

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Geschrieben

Wenn ein jetzt in erster Lesung verabschiedeter Gesetzenentwurf des EU-Parlaments in Kraft treten sollte, so werden Airlines künftig kräftig zur Kasse gebeten, wenn sie Passagiere stehen lassen oder Flüge streichen.

 

Hierzu ein kurzes Zitat aus einer Reuters Agenturmeldung:

 

"British Labour Party Euro MP Mark Watts said it was fair to make all airlines pay. "Airlines must take responsibility for the distress and inconvenience caused by fight delays," he said.

 

"We're targetting some of the low fare airlines who've dodged their responsibilities for years."

 

Under the parliament committee's amendments, passengers bumped off short flights would get 200 euros, and those on flights of between 1,000 and 3,500 kilometres 400 euros.

 

Ich finde insbesondere die Aussage:"We're targetting some of the low fare airlines who've dodged their responsibilities for years," interessant. Frage mich (nicht ernsthaft) wen, er da gemeint haben könnte. icon_smile.gif

 

Ansonsten stehen die AEA-Carrier hinter dem Vorschlang, insbesondere nachdem die maximale Summe von 1.500€ auf 750€ reduziert wurde.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: AvroRJX am 2002-10-24 15:38 ]

Geschrieben

Nicht die schlechteste Sachen, finde ich. Es wird viel zu viel hin- und hertaktiert, gerade bei den low fare airlines, in Form von canceled flights und auch bei chartern. mal sehn was bei raus kommt

Geschrieben

Finde, auch die Linienairlines müssen sich verbessern: Abgesagte Flüge (von wegen "Status: OK"), mit stundenlangen Busüberführungen zum Reiseziel und nächtlicher Ankunft an längst geschlossenen Airports oder auf dem Ticket aufgedruckte Pre-Boarding-Zeiten, die nicht mit den am Flughafen praktizierten übereinstimmen.

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