Gast Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Im Nebel hat es heute Nachmittag einen Flugzeugabsturz auf dem Hahn gegeben. Genaues ist noch nicht bekant, es soll sich um ein kleineres Flugzeug mit min. 2 Insassen gehandelt haben.
Gast Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Ist die Mühle über dem flughafengelände abgeschmiert oder in der näheren Umgebung
touchdown99 Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 http://www.swr.de/nachrichten/rp/index.html#meldung0 Ein mit zwei Menschen besetztes Kleinflugzeug ist am Dienstagnachmittag bei Stipshausen im Kreis Birkenfeld abgestürzt. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, verschwand das Flugzeug vom Typ Cessna vom Radar des Flughafens Hahn. Ob es Überlebende gibt, ist noch unklar. Derzeit suchen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste am Idarkopf nach dem verunglückten Flugzeug. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte dort dichter Nebel. Die Maschine wollte auf dem Hunsrückflughafen Hahn landen.
Gast Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Nee, kurz vor der Landung. Derzeit ist noch nichts gefunden worden, der Tower soll jetzt die Koordinaten der Maschine bekanntgeben.
ILS Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Kennt man schon die Ursache für den Absturtz?
Gast Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Grade wird gemeldet, dass das Wrack gefunden wurde und beide Insassen verstorben sind. Ursache ist wohl Nebel.
Gast Geschrieben 17. Dezember 2002 Melden Geschrieben 17. Dezember 2002 Nebel ist ein in Frage kommender Aspekt. Ein Grund darf und kann es nicht sein. Die Cessna war wohl auch für einen Instrumentenflug lizenziert, bei nur Sichtflug hätte sie ja auch nicht fliegen dürfen...
Gast Geschrieben 18. Dezember 2002 Melden Geschrieben 18. Dezember 2002 RPR meldet Ursache unklar. Lediglich sind die Todesopfer jetzt geborgen worden und der THW wird eine Schneise in das Waldstück hauen, da man sonst die Teile nicht abtransportieren sein. Experten der BfU sind vor Ort.
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