Gast Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Jetzt wo der Unfallbericht zum Crossairabsturz (BAe 146) fertig ist mal eine kleine Anregung zum Nachdenken. Ich kann mich noch gut erinnern wie hier einige User wegen ihrer Kritik und öffentlichen Zweifel an anderen Crossairunfällen geschmäht wurden. Dies sollte sich spätestens nach dem aufmerksamen Lesen des von "munich" netterweise geposteten Unfallberichts erledigt haben. Ich sagen da nur Saab in Werneuchen oder Saab Crash mit Piloten aus Osteuropa. Also grobe Planungsfehler/Ausbildung/Management. Allegemein gebe ich nun gerade auch für alle Begeisterten und Um-jeden-Preis-jede-Airline Hyper zu bedenken. Wenn es in Westeuropa zu solchen sagen wir mal Auswüchsen und Zuständen kommen kann, bei Airlines die sogar sogenannten "Qualitätscarriern" nahestehen, wie ist es dann erst um andere Teile der Welt oder extrem schnell wachsende Billigcarrier bestellt?! Inwieweit auf Behörden Verlaß ist sieht man ja hier auch exemplarisch. Natürlich tun sie auch mal was, und das auch gut, nur eben nicht intensiv genug, oder die Realität ist der Rechtslage sozusagen "voraus". Die Frage ist hier: Bringt oder schadet die momentane Entwicklug generell der Luftfahrt mehr oder weniger als es ihr nützt? (In andren Branchen wie Bau oder auch beginnend Automobil sind wir ja schon weiter. Warum verkauft sich denn der neue Golf so schlecht? Nicht nur weils Geld fehlt, sondern auch weil er sein Geld auch nicht wert ist! Da merkens die Leute langsam...) Gehirn einschalten schadet nie...
dianzu Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Aber ebenfalls solche Leute wie Du, die in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung und Selbstsicherheit den Balken vor der eigenen Stirn nicht erkennen sind es, die in bestimmten Bereichen eine Gefahr darstellen. Menschen machen Fehler, und wer glaubt unfehlbar zu sein, wird irgendwann auch mal schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. [ Diese Nachricht wurde geändert von: dianzu am 2004-02-05 14:22 ]
Gast Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Die Frage ist nur: Wer ist Schuld? Der Kapitän, der besser nie Kapitän geworden wäre oder die Herren der Teppichetage, die ihn zum Kapitän gemacht haben? Sind die Behörden schuld, die das Mangement (und somit auch die Crewauswahl) nicht ausreichend kontrolliert haben? Ich kann und will auch nicht spekulieren, wer Schuld hat und wer nicht. Viele Probleme lassen sich vielleicht auf Sparmassnahmen oder Low-Cost Strukturen zurückführen. Aber nicht Alle! Jeder, ob nun Pilot, Mechaniker, Manager oder Lotse sollte zusehen, dass er sauber arbeitet ("cover your ass" - wie man bei uns sagt ). Ist halt nur schwer, dieses Bewusstsein zu entwickeln. Besonders, wenn´s um Geld geht...
ATN340 Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Fehler passieren immer wieder und überall. LXODES wenn du deine Verallgemeinerung auf LCC beziehst (So wie ich dich kenne gehe ich davon aus) behauptest du etwas übertrieben gesagt, dass eure Konzern-Stieftochter Germanwings ein krimineller Verein ist, bei dem der erste Zwischenfall nur eine Zeitfrage scheint. Fakt ist: Alle deutschen Firmen -ob es dir passt- oder nicht erfüllen einen qualitativen Mindeststandard und haben deshalb eine Betriebslizenz. Und wenn du uns erzählen willst, dass bei LH immer alles glatt läuft bist du derjenige, der Sachen nicht wahrhaben will. Leider besteht beim LBA nicht mehr die Möglichkeit, Störungsmeldungen als pdf downzuloaden sonst könnte ich dir hier eine kleine Auflistung geben. Aber du sagtest ja, man soll sein Gehirn benutzen, also was hat mein Gedächnis den zu Tage gefördert???: -Start einer LH 737 in DUS auf dem letzten Meter der Bahn (Bahn 3000m, offenbar Fehlkalkulation bei der Take-off-Performance) -Start einer LH-Maschine in DUS trotz Warnung vor Vögeln im Abflugsektor durch die vorher gestartete Maschine -(Fernseh)Bericht über eine nicht richtig funktionierende Türöffnung bei einer 742 auf dem Flug von Kanada nach FRA. Zitat aus dem Bordbuch: "Crew und Passagiere hatten Todesangst" Hintergrund: Offenbar wurden durch die nicht richtig geschlossene Öffnung extreme Windgeräusche zu einem dauerhaften "Reisebegleiter". (Wäre der Vorfall nicht so ernst hätte ich nen Smiley drangehängt) Soviel zum Thema LH, aber bei den anderen passiert natürlich auch etwas! ATN [ Diese Nachricht wurde geändert von: ATN340 am 2004-02-05 14:46 ]
munich Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 @ dianzu Finde Deine Kritik an der "Selbstüberschätzung und Selbstsicherheit" von "LXODES" in diesem Fall als nicht berechtigt an! Es liegt wirklich auch ein Teil der Verantwortung (natürlich nicht juristisch, aber moralisch gesehen) im Bereich des Kunden. Es kann - und da kann der Carrier heißen und Konzepte haben, wie er mag - einfach nicht möglich sein, Tickets für "einen Appel und'n Ei" zu verkaufen und ohne an relevanten Bereichen wie der Sicherheit zu sparen, dann zu überleben oder gar noch Gewinn zu machen. Ich bin bestimmt kein Freund von einfachen Lösungen und einseitigen Schuldzuweisungen, aber es ist schon beunruhigend, dass solche Fehlleistungen wie o.g. Unfall - oder bei dem Luxairunfall - signifikant häufiger auftreten, als früher. Und eben auch bei Carriern, die, wie LXODES oben sagte, "Namhaften Carriern" nahestehen. (Er trifft bei seinen Einwänden in der Wortwahl zwar auch nicht meinen Geschmack, vom Inhalt muss ich ihm jedoch weitgehend zustimmen!) Ich hab mich erst kürzlich nur mit Mühe eines Kommentars enthalten, als LXODES im Thread "Bexx - Obskurer bulgarischer LCC" in seiner unnachahmlichen flapsigen Form warnend äusserte, ja sogar noch einen Hinweis auf auf das in der Schweiz gesperrte LFZ von Hemus gab und Kleve88 dann schrieb:"Wäre Hemus allgemein unsicher, wäre bestimmt nicht nur die LZ-LTV gesperrt. Ps.: Ich bleibe dabei, das ich nen Yak40 flug mit denen plane." oder airevent: "...Bist Du schon mal mit Hemus geflogen? Ich etliche Male, und hatte genauso wenig zu beanstanden wie das LBA!" Nachzulesen unter: http://82.165.8.107/community/viewtopic.ph...009&forum=9 Ich kann und muss mich wirklich über die "Obrigkeitsgläubigkeit" wundern. Nun will ich aber noch meine Meinung auf die Frage von LXODES kund tun! Für mich ganz klar! Diese "Geiz ist geil"-Mentalität, die sich allenthalben breit macht, ist für meine Begriffe, die schädlichste wirtschaftliche Entwicklung, die wir jemals hatten. Die Lorbeeren und der Vertrauensvorschuss, die/den uns das ehemalige "Made in Germany" eingebracht hatte ist nun langsam aufgebraucht. Wir sind in Deutschland eben mal nicht in der Lage "Billiggüter" im Vergleich zu den Billiglohnländern ohne Qualitätsverlust zu produzieren. Da ist es auch völlig "wurscht" ob der Pilot, der Arbeiter oder sonmstige Angestellte 10% mehr oder weniger verdient. Unser Weg muss die Produktion von HOCHWERTIGEN und langlebigen Gütern sein - und natürlich die excellente Ausbildung der Beschäftigten. Denn: Nur so bekommen wir wieder Qualität statt Quantität. Alles andere ist schädlich. "If you pay peanuts you get monkeys". Allerdings trifft deiser Satz leider nicht immer zu. Wenn ich mir unsere "Nieten in Nadelstreifen" genauso wie unsere unfähigen Politiker anschaue, dann ist dort obiges Theorem ad adsurdum geführt. Auch da hätte ich ein Rezept! Diese "Burschen" reden immer von Verantwortung. Ja wo ist denn diese Verantwortung? Sie spielen mir fremden Geld, mit fremden Schicksalen! Lasst sie doch mal Verantwortung tragen. Sollen sie doch mit ihrem kompletten Privatvermögen haften, wie jeder kleine Handwerksmeister! Dann wird vielleicht unser Kanzler auch nicht mehr, wie im Fall Tollcollect, so locker im Fernsehen behaupten: "Die beteiligeten Firmen werden sich an schon an ihre Zusagen halten." Ja Herr Bundeskanzler, auch wenn es Ihnen unbekannt sein sollte, für solche Fälle gibt es VERTRÄGE! Ich muss aufhören, sonst rede ich mich in Rage! Also, wie schon gesagt! Von meiner Seite ein ganz klares: Ja, diese Entwicklung schadet der Luftfahrt! Und zwar in jeder Hinsicht!
Gast Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Dachte ichs mir doch daß mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichen werden. Nur um mal eines Klarzustellen: Ich arbeite weder bei LH (scheint ja schwer zu glauben zu sein ), noch beziehe ich meine Kritik auf Low-Cost allegemein sondern auf eine ganze Entwicklung. Die "zu billig" Entwicklung. Noch habe ich jemals behaupet unfehlbar zu sein, wie sollte ich auch?! Zum Thema LH oder anderer Qualitätscarrier kann ich nur sagen daß dort Fehler erfaßt und ausgewertet werden. Wie ist das anderswo? Diese aufzuführen geht voll am Thema vorbei und ist extrem dumm wenn dadurch Mißstände in andern Bereichen in irgedeiner Form "verglichen" werden sollen. Schuld hat bei Crossair primär die Crew aber auch die Teppichetage und letztendlich die Behörden. Wie diese genau verteilt werden kann ist natürlich relativ. Manche sagen ja auch wenns Alah so will solls so sein! Dann hat keiner Schuld und alle sind happy. Diese Einstellung gibts eben auch mal. Bei uns könnte man sagen wenns der Preis sein soll, dann solls so sein! Flash war doch auch sicher, genau wie Birgenair, todsicher billig! Manche wollens eben nicht wahrhaben und solange dies so ist werden sie ihe Schicksal in die Hände des Geldgötzen legen. Notfalls im Tode unschuldig... ist doch auch was. @ ATN340 Glaube kaum daß du beurteilen kannst wie gefährlich die "Meldung über Vögel" im Abflugsektor ist. Die haben nämlich auch die Angewohnheit herumzufliegen, also sich auch mal zu entfernen. Und solange der Kabinendruck stabil ist kann eine Tür schon mal pfeifen, oder kennst du einen Flugplatz im Nordatlantik zum landen? Daß die Leute Angst kriegen liegt nicht etwa zufälligerweise an den vielen allgemeinen Vorkommnissen die vielleicht nichts mit dem direkt vorliegenden Fall zu tun haben?! Leute sind wie Schafe im übrigen, Herdentiere und sehr irrational. [ Diese Nachricht wurde geändert von: LXODES am 2004-02-05 16:33 ]
Asterix Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 @LXODES @munich Top! 120% Zustimmung Darüber sollte man sich nicht nur, darüber muss man sich Gedanken machen. Es war nicht alleine der Cpt, sicher, aber er war das letzte Element. Einsicht in die limitierten Fähigkeiten hätten ihn evtl. zu einem besseren CCC geführt und es wäre nicht zu diesem bitteren Ende gekommen. Ein B757/767-Flieger
Woodz Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 will auch meinen Senf dazu geben: Ich sehe genauso wie viele Poster hier die sozial-(politisch/wissenschaftlichen) Konsequenzen von LCC bzw. von Preisdruck usw. Das hat aber unmittelbar mit Globalisierung und Gesellschaft zu tun. Und damit in der Verantwortung jedes Einzelnen inwieweit er sich daran beteiligt (z.B. Aktien-Hype, Akzeptanz der Wegnahme von Sozialleistungen usw. usw.) ! Politisch ist es z.Zt. genau umgekehrt: die Regierung (hierbei ist es meines-erachtens wurscht wer dran ist) steht unter dem Druck der Gesellschaft, die immer mehr das persönliche (angbeliche) Glück in den Vordergrund stellt und gesellschaftliche/soziale Seitenblicke sogar inzwischen in das unmoralische Jenseits abdrängen will. Und da hat sogar ein Gilodes in seiner Argumentation absolut recht bzw. sind seine Ausführungen zu bedenken (abzüglich der Provokationen). Der LCC-Hype und seine Auswirkungen auf andere Fluggesellschaften birgt Gefahren und hier hat jeder Kunde die Verantwortung und PFLICHT sich genauer zu überlegen was er mit dem Kauf eines Flugtickets von 9 Euro o.Ä. zu den Auswirkungen beiträgt. Sozialökonomisch aber auch umwelttechnisch gesehen! Jemand der glaubt, dass man für 0.99 Euro wirklich fliegen kann, dem gehört der Hintern versohlt. Er lässt fahrlässig vieles ausser Acht, hier nur ein paar Beispiele die nicht jedem bewusst sind: fehlende Mehrwertsteuer auf Flugtickets (bei der Bahn muss man die bezahlen!), Steuerfreiheit des Flugbenzins (Bahn/Auto hat sogar zusätzlich Ökkosteuer), Subventionen der Regionen (hier wird versucht das Geld in die Region zu bringen durch Ausgaben ausserhalb des Fluges, hoffentlich klappts auch überall) usw. usw. Natürlich ist hier auch die Frage des Sparpotentials. Wird bei LCCs auch in sicherheits-relevanten Bereichen gespart? Hier muss man als mündiger Bürger in einer globalisierten Welt leider heutzutage sich selber versuchen ein Bild der Carrier zu machen und dann selber entscheiden. Auch hier gibt es andere Seiten wo es durchaus Sparpotential gibt und wo man das Geheule so manches Piloten/Airline nicht mehr hören kann. Piloten halten sich in der Mehrheit anscheinden, so ist auch ihr Bild mehrheitlich in der Gesellschaft, für eine besondere Gruppe, die auch besonders bezahlt werden muss. Mit Gehältern die früher und bei einigen Carriern auch noch heute, in sehr hohen Segmenten liegen. Vergleicht man aber mal etwas objektiver die Arbeitszeiten Anforderungen und die Verantwortung in anderen Jobs, so ist das Gehalt nicht immer angemessen oder eben durchaus vergleichbar mit anderen Jobs. In der gesamten Wirtschaft wird heutzutage gespart (ob das Geheule einer mal nicht wachsenden Wirtschaft wirklich nötig ist sei dahingestellt, Wirtschaftswissenschaftlich ist das sogar absoluter unsinn, da eine gesunde Wirtschaft sinusförmig verlaufen muss, mit Jahren auch sinkenden BSPs...), die Einstiegsgehälter sinken und sinken und insofern heisst z.B. ein sinkendes Gehalt der Piloten nicht gleich sinkende Sicherheit wie hier immer gerne wieder kolportiert wird. Allerdings bedeutet Spardruck heutzutage ja immer Lohnkürzung und/oder Senkung der Personaldecke.... Womit man aber wieder zurück kommt zu dem Punkt inwieweit Spardruck Auswirkungen auf eine Personaldecke haben darf (z.B. sicherheitstechnisch). Globalisiert/Kanibalisiert man wirtschaftlich so weiter wie aktuell, also wird aus einer sozialen gesteuerten Marktwirtschaft eine (früh-)kapitalistische "freie" Marktwirtschaft, kann sich eine Gesellschaft nur durch staatliche Kontrolle wehren, klingt zwar komisch, da Steuerung ja angeblich einer freien Marktwirtschaft entgegensteht, ist aber so, wie auch der Schrei nach mehr Kontrolle der LCCs oder der (zum Teil privatisierten) Steuerungsorgane des Luftverkehrs belegen. Merkwürdige Entwicklung, aber leider ist dieses ganze Thema nur eine Ausgeburt unser derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklung. Hier befürchte ich sogar, dass eine nochmehr (angeblich) freiere/freiheitlichere Wirtschafts-/Arbeitsmarkt/Sozial-Politik (das mit der mehr Eigenverantwortung usw.) z.B. der Konservativen (aber auch derzeitige USA und UK usw.) eher noch zur Verschlimmerung dieses Trends beiträgt. Einen komischen Nebenaspekt gibt es dabei: Ein Gilodes, der meiner Meinung nach deutlich der konservativen Ecke zuzurechnen ist, könnte nur seinen Teil zur Aufhebung dieser Auswirkungen beitragen, in dem er sozialere bzw. gesellschaftspolitische Positionen besetzt, die allgemein mit "links" postuliert werden. Da muss ich grinsen PS. keine Angst ich selber steige auch nicht immer durch mein Geschreibsel durch
Gast Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Seltsamerweise bin ich nicht mal konservativ... Und was Arbeitszeiten und Belastungen angeht kann wirklich keiner mitreden der diesen Job nicht ausübt. Gebe hier zu bedenken daß nicht einmal gute Pilotengehälter annähernd in der Relation stehen wie der Schaden den man anrichten kann. Auch den Personen und Imageschaden der nicht genau beziffert werden kann. Es geht nicht nur ums Bare, auch um Dinge wie Freiziet in einem Schichdienstberuf, Arbeitzeiten (Crossair hat da ja schön zugelangt im konkreten Fall) usw. usw. Wäre der Crossairpilot im übrigen nicht weiterbeschäftigt worden gäbs hier keinen Schaden. Prüfen kostet aber... Die Frage ist nur woher bekommt eine schlechtbezahlende Firma ihre Piloten und wie entwickelt sich der Nachwuchs dort der vielleicht keine Wahl hatte? Wie sehr kümmert man sich um Sicherheitsstrukturen und Fortbildungen die Geld kosten? Was investiert man in die Crews die billig sein sollen? Die Entwicklung geht bestimmt nicht zu Guten, also ist die Richtung tedenziell klar... Nach unten.... Und eines stimmt: "Pay peanuts get monkeys." "Feed peanuts grow monkeys." Guckt euch dochs Handwerk an... gute Nacht! [ Diese Nachricht wurde geändert von: LXODES am 2004-02-05 16:47 ]
karstenf Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 @ ATN340 Guckst Du hier: http://www.bfu-web.de/berichte/index.htm Da gibt es immer noch PDFs. [ Diese Nachricht wurde geändert von: karstenf am 2004-02-05 19:15 ]
Flaps_full_alt Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Ok, zu den "Vorwürfen" von ATN340 muß ihc mal kurz Stellung nehmen. LXODES haqt ja schon was zu den Vöglen erzählt. Was den Start in DUS angeht: Auf eigener Erfahrung KANN man sich gar nicht so verrechnen (v.a. weil es ein Laptop macht und die Eingabemöglichkeiten sich auf wenige Dinge wie W/V, Temp, QNH, TOW und Bahn beschränkt, weiterhin naß oder trocken usw...), daß man 3000 km Bahn bruacht um ne 737 in dieLuft zu bekommen. Lag da vielleicht eine optoische Täuschung vor? Blickwinkel? Zu der Aufarbeitung der Vorfälle: Ich kann immer wiede nur Betonen, daß ich es einfach gut finde, daß man bei LH keine Agnst haben muß, wenn man Fehler zu gibt- im ggs. zu anderen Airlines, wo man sich shcon für 500kg Extrafuel rechtfertigen muß! Für mich ist das ein nicht unerheblicher Sicherheitsaspekt einer Airline, die die Größe und das Rückgrat hat und dazu steht, daß Fehler gemacht werden, denn da arbeiten auch nur Menschen. Es werden die Felher aufgearbeitet und nicht vertuscht. So, und nucn frag ich dich, mit welcher Airline du lierbe unterwegs wärst? Vertuschen oder dazu stehen?
karstenf Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Also, ich habe ja oben den Link zu den - nicht mehr so einfach zu findenden PDFs gepostet. Da ist die LH und HF auch einige Male dabei. Das sagt über die Sicherheit nichts aus. Es sagt nur aus, daß die LH viel anmeldet. Es liegt nahe zu sagen: die LH meldet alles an. So fällt auch HF auf, die meldet auch Zwischenfälle mit ihrem GPWS fern der Heimat, obwohl zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Machine oder Paxe bestanden hat. Ohne diese Meldung hätte niemand jemals Wind davon bekommen. Ich will nur feststellen, dass ich nicht die Sicherheit der LH in Frage stelle, sondern begrüße, dass die guten Airlies jeden, auch nur so geringen Zwischenfall objektiv und unparteiisch vom LBA cheken lassen und nicht unter den Teppich kehren! Glaube nicht, dass alle Airlines der Welt die Sache so sehen (ohne jetzt Namen zu nennen). Ich denke es wird einiges unter dem Teppich gekehrt. Jeder der mal beim Bund war kennt den Spruch aus den ersten Tagen seiner Grundausbildung: "Melden macht frei". Soll - für die nicht beim Bund waren - heißen: Melde alles und kehre nix unter den Teppich. Durch die Meldung eines Vorfalles bist Du aus der Sache heraus und ein Ranghöherer muss sich mit dem Problem befassen. Geschiet dieses zeitnah kommst Du immer - wenn Du mit drin hängst - mit einer milderen Strafe weg (meistens nur Anschiß), die die Sache vertuschen wollen, werden hingegen richtig zusammen gestaucht.
nabla Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 @ATN340 & FF: Eine kleine Anmerkung in aller Kürze: Die LH-737 fliegen seit einiger Zeit ein neues Verfahren, bei dem mit geringer Leistung auf eine sehr hohe V2 beschleunigt wird. Diese V2 wird oftmals erst kurz vor Ende selbst langer Bahnen erreicht, um damit dann auch nur flach zu steigen. Das ganze Verfahren spart einiges an Kosten ein, da die Triebwerke deutlich weniger bealstet werden - sieht aber natürlich recht spektakulär aus, da von außen ja auch nicht sichtbar ist wo a) die V1 lag und B) welche Leistungsreserven noch vorhanden sind (jede Menge!!). Zum Thema Vögel: Es gibt leider Airports, an denen Vögel in bestimmten Jahreszeiten eine fast ständige Gefahr bedeuten. Die Meldung eines Vorausfliegenden Flugzeugs über gesehen Vögel kann teilweise wenig helfen, da es überall in der Gegend Vögel gibt und diese auch nicht statisch in der Luft schweben sondern bekanntermaßen ein wenig umher "düsen". Ein Vogelschwarm kann somit in der einen Sekunde eine ernste Gefahr sein, in der nächsten aber schon weit genug entfernt. Ich persönlich hätte unter solchen Umständen auch keine Probleme mit einem Start - es sei denn die Gefahr ist als solche deutlich aktuell zu verifizieren (z.B. ein großer Vogelschwarm direkt auf der Bahn) - würde mich aber mental sehr genau mit dem Engine Failure Procedure außeinandersetzen und die "In case of"-Verfahren nochmal situationsgebunden überdenken. Gruß, Nabla
karstenf Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Hoch interessant, nabla! Aber schon wieder (ich wiederhole mich): Danke für den Hinweis! Flaps-Full: Du fliegst doch 737, oder? Kannst Du was genaueres dazu schreiben? Ich beobachte zwar, dass oft mit wenig Power gestartet wird, habe es - es war in den Fällen so - auf das geringe Gewicht getipppt, weil die Strecke recht kurz war und die Maschine recht leer war. (Natürlich kann ich das nicht in Metern festmachen, aber in CGN ist die kreuzende 7/25-Bahn ein guter Anhaltspunkt. Ich war früher wenn auf 14L gestartet wurde, immer schon auf der Höhe der 7/25 bei den kurzstrecken Flügen mit der 737 in der Luft) Hingegen kenne ich von einigen Flugzeugführern die Sprüche (mit Bahn und Schwanz usw.), dass man möglichst immer die ganze Bahn zum Start nutzt und ordentlich "Gas" gibt, um für den Fall eines Startabbruches, viel Bahn zum Bremsen zu haben. [ Diese Nachricht wurde geändert von: karstenf am 2004-02-05 20:30 ]
airlineaktuell Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Finde ich mal wieder richtig bezeichnend, dass man wieder auf die Behörden schimpft. Behörden sind unabhängig und von keinen Wirtschaftszwängen abhägig. Sicher versuchen auch gerade einige Airlines Einfluss zu nehmen. Unter anderem auch der große deutsche Carrier mit dem Vogel. Und auch bei diesem gab es besagte Qualitätsmängel. Ich möchte hier nur an den 2.1.1988 CFG-780 erinnern. Als die B737-200 im Landeanflug auf Izmir in den Berg flog. Übrigens die Cockpit-Crew war LH-ausgebildet. Besagtes Unternehmen leistet sich eine eigene Sicherheitsabteilung, das ist auch gut so und tut viel für die Safety, setzt auf hohe Ausbildungstandards. Ganz ohne Zweifel, aber alles ist auch nicht bei diesem gut. Ein Düsseldorfer Unternehmen mit rot/weißen Flugzeugen durfte sich auch schon einmal freuen, weil das LBA allen 767-300ER wegen Wartungsmängeln das Fliegen verboten hat, die 767-300er Flotte kurzerhand stillgelegt hatte. Was ich damit sagen wollte, man sollte vorsichtig mit Pauschalierungen sein, es finden sich auch immer Gegenargumente. Warum wir von den Behörden immer wieder so kritisiert werden ist allerdings fraglich. Sicher machen auch diese nicht immer alles recht. Aber die Aufsichtsorgane verhalten sich natürlich neutral. Leider ist auch dieser Bereich von Sparmaßnahmen und Stellenkürzungen betroffen. <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: airlineaktuell am 2004-02-05 22:19 ]</font> <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: airlineaktuell am 2004-02-05 22:20 ]</font> [ Diese Nachricht wurde geändert von: airlineaktuell am 2004-02-06 14:32 ]
Gast Geschrieben 5. Februar 2004 Melden Geschrieben 5. Februar 2004 Wieder die Äpfel und Birnen. Ein Unfall der 16 Jahre her ist und den ein Ready Entry Cpt. von der Bundeswehr gebaut hat. Als "Gegenbeweis" für die relative Sicherheit von Airlines die schlagartig ihre halbe Flotte versenken oder wie Birgenair nicht fähig sind Pitch/Power zu fliegen was man schon in der Schule lernt. Oder wie Value-Jet so viele Subunternehmen aus Kostengründen beschäftigen, daß keiner mehr nix weiß, und die Sauerstofffracht abfackelt die da nie hätte drin sein dürfen. Na ja, am Fliegen direkt wurde da scheinbar nicht gespart, hat aber auch nix genutzt! Aber sonst kein einziger CFIT Unfall mit Totalverlust mehr im besagten deutschen Konzern. Weißt du wieviel Flugbewegungen derweil dort absolviert wurden? Und die 767-300 aus DUS ist vermutlich wegen des Musters an sich bzw. falschen Vorgaben des Herstellers für die Wartung zeitweise gegroundet worden, vergleichbar mit einer Rückrufaktion bei Autos. Das ganze hat nichts mit einer Stichprobe und Groundung eines Airliners aufgrund von konkreten Mängeln oder Schlamprei in Planung oder Dokumentation zu tun. Die obengenannte Phiolosophie bei der 767 schafft Sicherheit und Transparenz. Nur schnallst du das vermutlich genausowenig wie ATN340 jemals was von Flex. Thrust oder Balanced Fiel Length und V1 gehört hat. Galileo von Pro7 macht eben noch keine "Fachleute", genausowenig wie der FS von Microsoft. Und Qualitätsmanager wie Woodz können auch nicht beurteilen was Qualität beim Fliegen bedeutet weil sie eben nur ihren Schreibtisch fliegen und Zahlen jonglieren oder Folien an die Wand werfen. Fliegen lernt man nicht an der Uni, genausowenig wie man wirklich Krieg führen beim Bund auf dem Übungsplatz lernt. Greez [ Diese Nachricht wurde geändert von: LXODES am 2004-02-05 23:47 ]
Gast Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 Nochmal etwas zur Meldepflicht: Es ist Gesetz, dass ein Luftfahrtunternehmen gewisse Vorfälle an die Luftfahrtbehörde (LBA) innerhalb einer gewissen Frist, zu melden hat. Da die LH und HF mit grossen Flotten unterwegs sind, haben sie natürlich auch öfter meldepflichtige Vorfälle als ein Charterbetrieb der mit 2 Piper Cheyenne operiert. Bin aber auf alle Fälle mit Flaps Full überein, dass eine transparente Analyse (sei sie auch intern) stark dazu beiträgt, Fehler zu verringern Zu unseren lieben Behörden: Wenn eine gewisse Behörde mit Sitz in Braunschweig ganze 3 Monate braucht, um ein dringend benötigtes Type Rating in eine Aircraft Maintenance Licence einzutragen und dann auch noch die Frechheit besitzt, die Gebühr mit dem Zahlungsziel "sofort" zu verlangen, dann werde ich sauer. Würde ich so arbeiten, wäre ich nach einer Woche arbeitslos - und unsere Firma spart auch...
Flaps_full_alt Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @karstenf Negativ, ich fliege "nur" die CRJ´s. @Nabla INteressante Sache, ich meld mich mal per PN bei dir bezgl. dieses Verfahrens. Hätte da ein paar Fragen...
ATN340 Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @FF Optische Täuschung liegt definitiv nicht vor. Der Start erfolgte auf 23L, Ich stand auf der Besucherterasse Terminal B und höhe des dortigen RWY-Exits hat der Vogel erst die Nase angehoben. Das sind noch ca. 120m bis Treshold 05R. @CRJ100 Ich kann dir nur zustimmen. Da es Meldepflichten gibt wird keine LVG Vorfälle verschweigen wie es zumindest andeutungsweise behauptet wurde. @FF Habe ja auch nicht behauptet, dass es schlecht sei, Vorfälle zu melden. Aber wenn man nicht beweisen kann, dass das Melden eines Vorfalls in einer LVG zu negativen Konsequenzen für die betroffenen Piloten führt sollte man dies auch nicht annehmen/behaupten. Dass gilt für Deutschland, wie es anderwo aussieht kann man nur spekulieren. @LXODES Toll dass du mit Laptops umgehen kannst. Seit wann arbeitest du damit? Ich hatte bereits 1997 das Vergnügen, mit den ersten Programmen zur Take-off-Calculation zu experimientieren. Ich weiss schon, wie so ein Programm funktioniert und was da so alles berechnet wird. Aber wenn eine V1 (mit dem neuen Verfahren) erst kurz vor dem RWY-Ende einer 3000m-Bahn erreicht wird stellt sich die Frage der Sicherheit und Kosten wirklich mal für LH. Dann ist es LH, die bei den 737 (bei anderen Mustern auch???) die Nutzung der technischen Möglichkeiten der Maschine zu Gunsten der Kosten bis an die unterste Grenze herunterfährt. ATN
Patsche Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @nabla Aha, jetzt weis ich auch das mit dem geänderten Take off-Verfahren. Ich bin gestern STR-FRA-STR jeweils mit B733 (zurück wars die Rothenburg) geflogen. Ich hab mich morgens in STR schon gewundert, aber als wir abends in FRA auf der 18 an der Feuerwache West vorbei und noch viel weiter gerollt sind, war mir klar, dass das nicht am Gewicht des Fliegers liegen kann. Gruß Frank Gruß Frank
Gast Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @ ATN340 Ich hab erstmal gar nichts von Laptops gesagt. Des weiteren gehts nicht um die V1 sondern um die V2. Das sind wesentliche Unterschiede! Also erst mal richig Lesen lernen! Da du bei deinem Dummgequatsche nicht zum fliegnden Personal gehören kannst, also bitte erst mal Maul halten wenn man keine Ahnung hat von V1 und V2. Fragen können dir sicher Nabla usw. erklären.
APTSLOT Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @ patsche Du bist tatsächlich STR-FRA-STR geflogen ...? und das an EINEM Tag - ich fass es nicht .... Die Flugpreise sind viel zu billig ! Darüber sollte man nachdenken !! [ Diese Nachricht wurde geändert von: APTSLOT am 2004-02-06 16:24 ]
airlineaktuell Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @LXODES: Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass vieles bei Behörden im Argen liegt, sicher auch beim LBA. Ich sag nur Doppelrating-Erlaubnis oder Übernahme von Regelungen, die in unserer Region gar nicht unbedingt die praktikabelsten sind. Richtig ist auch, dass es Airlines gibt, die mehr für die Sicherheit tun als andere. Die LH gehört mit ihren Standards sicher auch ohne Zweifel dazu. Das heißt aber noch nicht, dass alle Dinge immer perfekt sind. Nun, lässt Du ja alte Vorgänge nicht zu. Ich wollte damit ja nun nicht sagen, dass diese Airlines unsicher sind. Aber es hätte bei DE nach dem Izmir-Unglück ja fast noch einen zweiten Totalverlust gegeben ( B767 in Venezuela). Und obwohl zu dieser Zeit bei DE mehr Sicherheits-"Tamtam" als bei LH gemacht wurde. Übrigens gibt es noch andere Totalverluste aufgrund Pilotenfehler bei LH, aber die liegen wirklich noch länger zurück. Die Ausrede, dass es sich um einen ex BW-Kollegen gehandelt hat, würde nach deiner Argumentationskette dann aber wieder nicht für LH/DE sprechen, denn diese hat diesen Piloten ins Cockpit gesetzt. Das 767-Grounding war meines Erachtens aber nicht herstellerbedingt sondern schon airlinebedingt, spielten seiner Zeit nicht die undurchsichtigen Wartungsvorgänge der LTU und LTU-Süd eine Rolle? War es nicht so, dass Dokumentationen nicht korrekt mehr zwischen beiden Unternehmen nachvollzogen werden konnten? Ich betrachte die Dinge schon differenziert, aber und das wird dir jetzt wieder nicht gefallen, sitzen auch bei Airlines wie Germania und Air Berlin Flieger vorne drin, die so manchen Kollegen von anderen Firmen ganz locker in die Tasche stecken. Pfeifen gibt es übrigens überall. Du kannst mich jetzt ruhig beschimpfen oder für blöd erklären, dass macht mir nichts. Aber ich denke, manchmal siehst du leider die Dinge nur durch eine gefärbte Brille. Da es sich hier um ein Luftfahrtforum und nicht ein Pilotenforum handelt, kannst du ja eigentlich den Nicht-Piloten hier keine Vorwürfe machen. Viele Grüße und fröhliches Weiterdiskutieren, ich stimme Dir im Grundsätzlichen aber zu, dass es gute und weniger gute und was weiß ich für Firmen noch gibt.
fv154 Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 @LXODES Kleine Info: Die Maschine war keine BAe 146, sondern eine AVRO RJ100. Kleiner, aber feiner Unterschied. Sonst gebe ich Dir, was Deine Kritik bzgl. der Crossair Führung angeht, recht. Deine alberne Anspielungen auf Deinen Hass gegen osteuropäische Airlines dagegen könntest Du Dir auch sparen. Ein Spotterfreund von mir ist am Sonntag mit FV nach LED geflogen. Seltsam, er lebt noch... MfG Cesco - fv154
Gast Geschrieben 6. Februar 2004 Melden Geschrieben 6. Februar 2004 Tut doch nix zur Sache ob BAe146 oder AVRO RJ100 der auc eine BAe146RJ100 ist, drauf geschissen. Na klar deine Leute von Germania und Air Berlin haben die richtige Brille auf, nämlich die Klobrille... was den Job angeht. Die sehens richtig. Und was die Osteuropäre angeht, ich hasse die nicht, sie sind mir nur egal. Produzieren erstaunlich Unfälle, fast charmant! Gute Nacht
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