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VBird Elend


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@anc

"Wenn ich LCC buche muss ich mir doch im klaren sein, dass für diesen Preis nicht den Service etc. von normalen Airlines erwarten kann."

 

Das sehe ich etwas anders. Das Prinzip der LCC´s sieht nähmlich ganz anders aus wie hier erläutert.

Es wird in diesem Thread so getan als würden fast auschließlich nur 19 EUR Paxe in der Maschine sitzen.

Aber wisst ihr eigentlich wieviele Leute in Wirklichkeit für 19 EUR in der Maschine sitzen??

Selbst aus dem Bekanntenkreis höre ich ständig, dass sie es nicht verstehen konnten, dass sie für z.B. 70 EUR fliegen werden (mit den LCC).

In einem Bericht habe ich mal gesehen wie sie eine Umfrage in den Fliegern durchgeführt haben. Und von den Paxen haben nur knapp 20% den Schnäppchenpreis von 19 EUR erhalten. Die restlichen 80% der Paxe haben alle deutlich mehr bezahlt. So ist es nun mal bei jeder LCC-Airline.

 

Und noch etwas; wenn man bei geringen Flugpreisen nichts zu erwarten hat, dann sollte man es auch bekanntgeben.

 

Ich bin auch letzte Woche mit Air Berlin zum Schnäppchenpreis von nur 29 EUR nach Malaga geflogen.

Mir hat man auch den vollen Service geleistet.

(kostenlose Mahlzeit (Muffin, Salat, Schnitzel, ... & 4 x Getränke) Da hat man mir das Tablett mit der Mahlzeit auch nicht weggenommen. !!!!

Und Prämienmeilen gabs auch noch obendrauf !!!!

 

Das ganze hat aber nun eher wenig mit VBird zu tun, da diese Geschichte auf alle Airlines zutrifft.

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Ich verstehe die Argumentation von einigen hier nicht wirklich. Wenn eine Airline mit dem LCC-Konzept fliegt, darf sie sich gegenüber dem Kunden auch alles heraus nehmen? Was ist denn mit Paxen, die für einen Flug bei 4U, HLX und wie sie alle heißen, für Hin/Rückflug 170 Euro oder mehr ausgeben? Wie bereits Vorredner angeführt haben, ist die Anzahl der 20-Euro-Tickets sehr begrenzt. Fakt ist: wenn ich bei einer Airline ein Ticket kaufe, egal für welchen Preis, schließe ich einen Beförderungsvertrag ab. Hält die Airline den Vertrag nicht ein, gibt es entsprechende Regelungen, wie der Kunde zu "entschädigen" ist. Übrigens ist der Vergleich zu LH völlig unhaltbar, schließlich kann man auch hier (auf begrenzten Kontingenten) für 92 Euro durch Deutschland fliegen, was ich für sehr billig (besser: preiswert) halte. Im übrigen hat es auch wohl kaum etwas mit dem Flugpeis zu tun, wie eine Airline Informationen an seine Kunden weitergibt. Und Vbird soltte nach den oben beschriebenen Vorfällen diese Informationspolitik überdenken. Klar ist aber auch, dass man als Kunde einer kleinen Airline, egal welches Geschäftskonzept sie verfolgt, nicht verlangen kann, dass sie ständig ein Flugzeug auf Standby für etwaige Ausfälle hat.

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verspätete gehalts-zahlung - das sieht auch neutral betrachtet nicht gut aus...

 

 

Fakten schaffen

 

 

 

FLUGHAFEN NIEDERRHEIN / Nur Stunden vor der Kommunalwahl soll noch ein neuer Geschäftsführer installiert werden.

 

KREIS KLEVE. Geschäftsführer für den Flughafen Niederrhein gesucht! Genauer gesagt: verzweifelt gesucht. Denn schon in dreieinhalb Wochen soll ein Tausendsassa gefunden sein, der ein kritisches Auge auf den Flughafen und die Verwendung des 10-Millionen-Euro-Kredites vom Kreis Kleve werfen soll. Die Entscheidung fällt im Kreishaus, am Samstag, 25. September, neun Uhr.

 

Mit anderen Worten: 23 Stunden vor der Kommunalwahl verfügt der Kreisausschuss, wer für für die unattraktiv kurze Zeit von neun Monaten als zweiter Geschäftsführer ins Cockpit steigt. Ein Recht, das der Kreis mit dem Kredit erworben hat. Doch erst in dieser Woche wurden die Fraktionschefs damit konfrontiert und aufgefordert, bis zum 17. September Vorschläge einzureichen. Die will Landrat Rudolf Kersting (CDU) sichten und für den Kreisausschuss aufbereiten. Just jener Landrat, dessen Name öfter im Zusammenhang mit der Besetzung des zweiten Chefpostens fiel.

 

Ein solches Spiel will die SPD auf keinen Fall mitspielen. Fraktionschef Roland Katzy kündigte Krach an für den Fall, dass "Rudolf Kersting in irgendeiner Weise aus dem Hut gezogen wird." Der Landrat sollte auch nicht auf "die Schnapsidee" kommen, sich auf Seiten des privaten Miteigentümers Herman Buurmann als Geschäftsführer einstellen zu lassen. Buurmann soll unter anderem auch bei der Airline VBird die Mehrheit haben. Die wiederum hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen. In einer E-Mail, die der NRZ vorliegt, hat VBird diese Woche alle 160 Beschäftigten wissen lassen, dass das August-Gehalt auf sich warten lässt.

 

Ex-Geschäftsführer Hans van de Lande, dem unverändert 30 Prozent des Flughafens gehören, will daher jetzt verbindlich wissen, wohin der Kredit des Kreises fließt: in den Flughafen oder die Airline. Das interessiert offensichtlich auch die Bezirksregierung, die laut Sprecher Schröder Informationen vom Kreis angefordert hat.

 

Und zu der Frage, ob der Flughafen - wie zu hören ist - weitere Millionen der öffentlichen Hand benötigt, hieß es in der Kreis-CDU, man könne "nicht beurteilen ob noch mehr Geld benötigt wird. Das ist ausschließlich eine Entscheidung der neuen Fraktion". Die konstituiert sich aber erst nach dem 26. September... (NRZ)

 

 

Quelle: NRZ

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?????????????????????????

 

Was hat das denn nu wieder hier verloren?

 

Im überigen hatten wir schon mal nicht sauber

recherchiert und wiedergegeben Berichte in Bezug

auf NRN und Vbird in diversen Foren.

 

Ob das so stimmt wag ich zu bezweifeln, da die

NRZ durchweg NRN und alles was dazugehöhrt in ein

negatives Licht zieht.

 

Diese Zeitung ist wohl sehr "SPD"- Freundlich angehaucht,denn immer wieder taucht bei negativer Presse im Zusamenhang diese Partei auf.

 

PS:

Der Name der Autoren diese Artikel sag alles:

GABY BOCH DETLEF SCHÖNEN

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 538 am 2004-09-01 21:53 ]

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Countdown zur ablieferung des neuen Airbus has started ja...

 

From Vbird Presse: (leider in NL-sprache)

 

"Verder bevestigde de woordvoerster dat de komst van een vierde 'eigen' Airbus-toestel voor V Bird in het verschiet ligt. Er zullen in de winterdienstregeling ook nieuwe bestemmingen aan het routenetwerk worden toegevoegd. Daar staat tegenover dat de seizoensgebonden Griekse bestemmingen Rhodos en Thessaloniki zullen verdwijnen."

 

In kurz auf deutsch:

 

Die pressesprechering bestatigte dass bald eine vierte 'eigene' airbus kommt. Im Winter sollen auch neue destinationen kommen und dafur werden die 'ferien-gebunden' bestimmungen Rhodos un Thessaloniki' nicht mehr angeflogen werden.

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"In einer E-Mail, die der NRZ vorliegt, hat VBird diese Woche alle 160 Beschäftigten wissen lassen, dass das August-Gehalt auf sich warten lässt"

 

 

Nur schreiben die Autor cleverer weise nicht warum.

 

Weil es vieleicht Umstellungen in der Bank-EDV gibt?

 

So kann die Wahrheit ein wenig verdrehen......

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  • 2 Wochen später...

Leserbrief RP:

 

„Habe auch kein Geld bekommen“

 

Stornierung bei V-Bird

 

 

Auch ich gehöre zu den Kunden von V-Bird, die auf die Rückzahlung von 99,98 Euro für einen ausgefallenen Flug nach München warten. Am 21. Juli musste ich beruflich nach München. Ich habe über das Internet bei V-Bird den Flug um 5.55 Uhr von Weeze nach München gebucht. Nach mehrstündiger Wartezeit ist der Flug gegen 8:40 Uhr abgesagt worden. Uns wurde das Angebot gemacht, einen späteren Flug zu buchen (der aber auch verspätet sein würde) oder den Flug zu stornieren. Ich habe storniert. Am Schalter wurde mir gesagt, der Rückflug würde ebenfalls storniert und das Geld auf mein Konto überwiesen.

 

 

Da bis zum 20. August kein Geld auf meinem Konto eingegangen ist, habe ich mich am V-Bird-Schalter nach dem Verbleib erkundigt. Von einem Mitarbeiter wurde mir gesagt, er könne es nicht verstehen, dass das Geld noch nicht da sei. Es sei spätestens am 23. August auf meinem Konto. Es passierte nichts. Am 31. August bin ich erneut zum Flughafen Niederrhein gefahren. Eine Mitarbeiterin notierte meine Telefonnummer. Sie wolle mir noch am selben Tag mitteilen, wann das Geld überwiesen werde. Bis heute habe ich weder einen Anruf, noch das Geld erhalten. Ich habe übrigens nicht mit Kreditkarte bezahlt, so dass die Begründung von Pressesprecherin Hövel nicht greift, die Verzögerungen hingen mit dem Umweg über die Kreditkartenorganisationen zusammen.

 

 

Gabriele Klöckner, Rayendonk 1, 47608 Geldern

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Oder wie "Aussie" erfahren hat (aus SGN:)

 

Mein lieber Schwan, Ludger du hast ja den Überblick

Es geht darum, das V Bird bereits vor vier Monaten bezahlte Flugkosten noch immer nicht rücküberwiesen hat!

Ich weiß nicht, wie gut du verdienst, aber bei etwa 6 gebuchten Flügen läppert sich da schon was zusammen.

Wenn sie überlastet sind, dann sollten sie Personal aufstocken, oder eben nicht so ein Chaos veranstalten!

Übrigens ist bei VBird ja so wie es scheint, niemand dafür zuständig...

Über das Service bei VBird kann ich leider nichts sagen, hätte es ja gerne ausprobiert, aber ich kann dir sagen das Air Berlin nur geringfügig teurer mit prima Service wie Gratisgetränk und Brötchen sowie Gratiszeitung, Wien anfliegt. Es gibt auch keine auffallenden Verspätungen, ausser man *ärgert* sich darüber das sie manchmal zu früh landen Das Personal bei AB ist genauso freundlich wie VBird, und AB hat eben den großen Vorteil dass sie Wien anfliegen.

AB schafft es auch eine Hotline mit einer günstigeren Nummer zu unterhalten als die 0190 von VBird.

Ich bin gespannt auf meinen (hoffentlich) Flug im Oktober von Wien nach NRN. Und wenn du schon das mit den Gutscheinen ansprichst, auf die freue ich michchon besonders...ich werde dann 1000km mit dem Auto nach NRN fahren um dann mit VBird irgendwohin zu fliegen

Liebe Grüße Aussie

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Und Aphrodite... (also aus SGN)

 

hi

kann mich aussie nur anschliessen, denn wir warten auch seit mehr als 2 monate auf die ach so tollen gutscheine ( mein freund sollte gutscheine in der höhe von € 375.- bekommen und ich € 200.-) ebenfalls wartet mein freund immer noch auf die rückerstattung, der bereits gebuchten und bezahlten, aber nicht in anspruch genommen flüge, weil von vbird ja bekanntlich storniert.

das ist unterschlagung und ich werde eine rechtsberatung in anspruch nehmen und wenn nötig es der rechtsschutzversicherung übergeben.

und zuständig ist im callcenter überhaupt niemand. man hat die möglichkeit mit einem inkompetenten mitarbeiter zu telefonieren, der leider nix machen kann, oder man hat die möglichkeit eine email zu schreiben, auf die man nie eine antwort bekommt.

und wegen der überarbeitung.... wenn man solch einen schritt plant, bereits gebuchte und bezahlte flüge von 7500 personen (info lt. callcentermitarbeiter,aber da dort anscheinend alle inkompetent sind, ist es vielelcit auch möglich, dass diese angaben nicht stimmen) zu stornieren, dann muß man doch bitte, wenn man nicht ganz weltfremd ist, mit einer menge arbeit und aufgebrachten kunden rechnen, also versteh ich nicht ganz, wie das jetzt für vbird wie ein wunder sein soll, dass alle ihr geld zurück haben wollen, aber schnellstens und nicht nach 3 monaten.

wenn ich nicht zahle kann ich nicht fliegen und wenn ich nicht fliegen kann, will ich mein geld. so einfach ist das.

alle geschädigten, ich meine die, welche ihr rechtmässiges geld noch nicht rückgebucht bekommen haben, sollten das einem anwalt übergeben.

gruß an aussie

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  • 2 Wochen später...

Quelle: NRZ

 

LUFTVERKEHR / VBird bleibt Geld schuldig.

 

WEEZE. Sie fliegen für wenig Geld - und haben offenbar auch nicht allzuviel davon. Beim irischen Leasingflugzeug-Anbieter EUJet jedenfalls bezahlt die vom Flughafen Niederrhein 16 Ziele anfliegende Billigfluggesellschaft VBird seit geraumer Zeit ihre Schulden nicht. Das bestätigte Stuart Mc Goldaick der NRZ. Zur Höhe wollte sich der zweite Mann an der Spitze des weltweit operierenden Konzerns nicht äußern.

 

Es sei aber falsch, dass die Billig-Airline, wie im Vormonat behauptet, den Vertrag aufgekündigt habe. So hatte es Airline-Sprecherin Claudia Hövel dargestellt. Dagegen Mc Goldaick: "Wir haben wegen mangelnder Zahlungen fristlos gekündigt. Irgendwann war unsere Geduld am Ende." Über zwei Monate hatte EUJet eine Fokker 100 und Bordpersonal zur Verfügung gestellt. Ein Inkassobüro hat nun die Arbeit für die Iren aufgenommen.

 

Gut möglich, dass die damit gleiche Erfahrungen machen wie andere Geschäftspartner der niederländischen VBird. Der Flughafen Düsseldorf etwa bestätigte auf Anfrage, dass VBird für zwei unplanmäßige Zwischenstopps ihrer Maschinen Gebühren schuldig geblieben ist. Weitere Angaben machte der Sprecher zwar nicht. Über 15 000 Euro dürfte die Summe aber bei zwei Stopps kaum liegen. Nach NRZ-Informationen hatte der Flughafen Düsseldorf ebenfalls ein Inkassobüro beauftragt. Die Eintreiber kamen vor kurzem erst mit leeren Händen aus Maastricht zurück. Der Grund: Unter der offiziellen Firmenadresse war niemand zu erreichen... (DK/schö/NRZ)

 

23.09.2004

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Henny, ich habe Dich vermisst. icon_smile.gif

Hast Du Dir schonmal überlegt, dass diese Reaktion von EU Jet auf einen Thread bei PPrune.org sein könnte? Somit ist der Flop von EU-Jet bis ins Startland von EU-Jet nach England gekommen. Weiterhin ist V Bird nicht der einzige, der Probleme mit EU-Jet hatte. In Italien waren auch einiges an "tech".

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: conrad am 2004-09-24 17:10 ]

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24.09.04 (NRZ)

VBird kommt ins Trudeln

 

 

Dem niederländischen Billigflieger VBird soll der Absturz drohen. Nach NRZ-Informationen nimmt die Zahl der Gläubiger, die zum Teil auf Summen in Millionenhöhe warten, zu. Zahlungsfristen sind gesetzt. Werden sie nicht eingehalten, droht der in Maastricht ansässigen Airline die Insolvenz. Das dortige Amtsgericht veröffentlicht Insolvenzen immer mittwochs.

 

Offene Rechnungen

 

Offene Rechnungen sind bespielsweise bei der Abfertigungsfirma Globe Grounde zu begleichen: "In überschaubarer Größe. Dazu sind wir in intensiven Gesprächen mit VBird", so Geschäftsführer Jochen Kröhan. Von drohender Insolvenz habe er gehört, bestätigt worden sei das nicht. VBird-Sprecherin Claudia Hövel wies das ebenfalls weit von sich. "Ich meine immer noch, dass der Flughafen ein Potenzial hat. Er muss nur richtig gemacht werden", so Kröhan.

Und das ist nach wie vor die Frage. Denn die Bilanz 2003 weist laut Prüfungsbericht des Unternehmens Ernst & Young einen Fehlbetrag von rund sieben Millionen Euro aus. Wegen der umfangreichen Investionen - z. B. Terminal und Parkplatzerweiterung - sei die Bilanzsumme von 25,5 auf 48 Millionen Euro erhöht worden. Die Investitionen von 21,7 Millionen Euro wurden aus Eigenmitteln und einem Kassenkredit des Kreises finanziert.

 

Durch VBird verfüge der Flughafen erstmals über Einnahmen, so die Wirtschaftsprüfer. Danach lagen die Umsatzerlöse 2003 bei 1,9 Millionen Euro, sonstige betriebliche Erträge bei 548 000 Euro. Macht fast exakt die Summe der Einnahmen aus Parkgebühren aus. Die sollen bei rund 250 000 Euro pro Monat liegen.

 

Die niederländische Airport Network B. V. - zu 100 Prozent in der Hand von Roma Investment und damit von Flughafen-Geschäftsführer Herman Buurman - hat übrigens für 2001 und 2002 der Kamer van Koophandel noch keine Jahresbilanzen vorgelegt und wurde deswegen angemahnt.

 

Fliegt VBird tatsächlich in die Insolvenz, wird das Konsequenzen für den Flughafen haben. Denn laut Ernst & Young ist dessen Entwicklung eng mit der Geschäftsentwicklung der Billigflieger verbunden. Und 70 Prozent davon sind VBird-Kunden...

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Erneut mal wieder nur ein NRZ-Artikel, der wenig Aussagekraft und Glaubwürdigkeit bietet bzw. bei dem jeder Leser anhand der bisher von der NRZ zum Flughafen Niederrhein veröffentlichten Geschichten, erkennen kann, dass es sich bei der NRZ um keine seriöse geschweige denn der journalistischen Grundfähigkeiten beherrschende Zeitung handelt.

 

Komisch, dass Henny nur solche Meldungen verbreitet, nicht aber die Meldungen über den nicht mehr benötigten Kredit des Kreises Kleve. Aber das passt ja nicht in die einseitige und hetzerische Art unseres Henny, den aber ja ohnehin niemand mehr ernst nimmt icon_smile.gif

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Ich schon.

 

Sollten die zitierten Artikel so offensichtlich falsch sein, wie du sagst, hätte VBird der Zeitung die Unterlassungsklagen per einstweiligem Rechtsschutz nur so um die Ohnren gehauen.

 

Das ist die übliche Vorgensweise in der Branche. Sollte VBird davon abgesehen haben oder mit diesem Anliegen womöglich nicht vor Gericht durchgedrungen sein, gibt das allerdings ernsthaft zu denken.

 

Bleibe dabei: Selbst schuld, wer 1. ob der Gerüchte Bescheid weiß und 2. trotzdem bucht.

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