TobiBER Geschrieben 8. Dezember 2004 Melden Geschrieben 8. Dezember 2004 "At the end of March EasyJet will stop flying from Paris-Orly to Marseilles. As of March 29, only the connection from London Gatwick to Marseilles-Provence will be maintained. With two daily flights to/from Orly, the connection was launched on July 15, 2002 and it represented 200.000 passengers per annum for the airport. The main reason for discontinuation of services lies not in the load factor (has been 82% this year), but in the taxation charged by the State (for example 26 euros if a ticket is worth 50 euros). The decision of easyJet does not influence the project of the airport of Marseilles-Provence to open an air terminal for the "low cost" companies in spring 2006." Q: http://www.luchtzak.be/article6776.html
TobiBER Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Geschrieben 9. Dezember 2004 Dafür 2 neue Routen: ORY-TRN und ORY-PSA. A partir du 30 mars prochain, easyJet assurera un vol direct quotidien entre Paris Orly et les aéroports de Pise et de Turin. Jamais l’Italie n’aura été si accessible et si peu chère d’accès puisque les tarifs seront à partir de 30,99 EUR taxes incluses (aller retour à partir de 57,98 EUR taxes incluses) Exploitées jusqu’ici par une seule compagnie aérienne en situation de monopole, ces destinations étaient celles qui disposaient du tarif moyen le plus élevé d’Italie ! L’arrivée d’easyJet devrait mettre fin à cette situation incroyable et permettre désormais à de nombreux voyageurs - tant d’affaires que de loisirs - de se rendre dans ces 2 régions sans payer de tarifs prohibitifs. Par ailleurs, ces nouvelles lignes utiliseront les créneaux horaires libérés consécutivement à l’interruption prochaine de la ligne Paris Orly-Marseille (dernier vol : le 29 mars 2005). En effet, après avoir exploité cette ligne pendant 2 ans, easyJet a pris la décision de l’interrompre en raison d’un manque de créneaux horaires. La demande sur cette ligne étant avant tout composée d’un trafic affaires, et afin de concurrencer efficacement le TGV et Air France, l’exploitation de la ligne n’aurait pu être possible qu’avec des vols fréquents.
Mamluk Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Geschrieben 9. Dezember 2004 Es ist schade für Marseille,denn die Stadt ist wesentlich interessanter als Nizza für Touristen und auch Geschäftsleute, mit im Hinterland Aix en Provence und Toulon. Die neueste Konkurrenz ist jetzt eine neuer internet-TGV-dienst ( spezielle TGV Züge -IDTGV - welche nur über Internet gebucht werden können)Die billigsten Tickets Marseille-Paris sind für 19 Euros zu haben ( one way ). Insofern ist die Konkurrrenz unfair,da für die Eisenbahn-Infrastruktur der Steuerzahler aufkommt,es keine kostenintensiven Security-checks und Flughafen -gebühren gibt usw. Fûr weniger als den Betrag der Airport-tax in Marseille oder Paris ( 25 Euos/Flug ),kann ich jetzt von MRS nach Paris mit dem Zug fahren ( 3 Stunden !!!) Erschwerend hinzu kommt die restriktive Vergabe von Slots in Orly von Seiten der Flughafen-behörde( alle in der Tasche von Air France )- wie man sieht ,wird es auch in naher Zukunft keine französische Lowcost Gesellschft geben
TobiBER Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Geschrieben 9. Dezember 2004 Dazu paßt auch folgener Artikel: Die ersten Reisenden mit Lowcost-Tickets mussten noch Spießruten laufen: Die Eisenbahnergewerkschaften protestierten im Pariser Gare de Lyon lauthals gegen die Neuerung. Sie befürchten einen Abbau von Arbeitsplätzen, da Reservierungen der billigen Zugbilletts nicht mehr am Schalter, sondern ausschließlich via Internet erfolgen. Auch die Entwertung beim Einsteigen erfolgt automatisch, was einen von zwei Schaffnern überflüssig macht. Mit solchen Einsparungen drückt die französische SNCF die Preise. Eine Zugfahrt zwischen Paris und der 800 Kilometer entfernten Mittelmeer-Metropole Marseille kostet seit Kurzem nur noch 19 Euro in der zweiten Klasse, frühzeitig reserviert. Der gleiche Tarif gilt zwischen der französischen Hauptstadt und Orten wie Toulon oder Avignon. Der Andrang ist allerdings so groß, dass der Versuch bald auf andere Langstrecken ausgeweitet werden dürfte. Gleiches Rezept wie Billigflieger SNCF-Vorsteher Louis Gallois spricht zwar nicht gerne von "Lowcost"-Angeboten. Er verwendet aber das gleiche Rezept wie Billigflieger: Die billigsten Preise gelten bei frühzeitiger Buchung, zum Teil bis zu vier Monate vor Abfahrt (auch wenn Umtauschen bis zum Schluss möglich bleibt). Außerdem werden die dafür vorgesehenen TGV-Wagons speziell hergerichtet: Im unteren Fahrdeck der Doppelstock-TGV sind Kinder und Handy untersagt, auf dem oberen werden kostenpflichtige Services angeboten. Vor allem preislich orientiert sich das Experiment namens "ID-TGV" (für "Interactif-Détente-TGV") klar an den Billigfliegern. Easyjet bietet Paris–Marseille für 23 Euro (inklusiv Gebühren) an. Der Hochgeschwindigkeitszug TGV war schon bisher bequemer, da er für die 779 Kilometer von Paris nach Marseille nur drei Stunden benötigt und ohne lästige Wartezeiten auskommt. Mit 19 Euro ist er nun auch erstmals billiger. Gallois hofft, den Marktanteil des Zuges auf der Hauptverkehrsstrecke um einige Prozentpunkte auf 66 Prozent zu steigern. Klassischen Airlines unter Druck Noch härter trifft es die klassischen Airlines. Air France hat in Frankreich gegenüber dem TGV schon massiv Terrain eingebüßt und überlässt heute auch Strecken von Paris nach Lyon oder Brüssel dem TGV. Über dem Ärmelkanal bauen sowohl Air France wie British Airways ihr Angebot laufend ab, während der TGV bereits zwei Drittel der Passagiere befördert. Air-France- Präsident Jean-Cyril Spinetta fordert deshalb eine "europäische Debatte" über die Subventionen aus Paris und Brüssel an das europäische Hochgeschwindigkeitsbahnnetz. Die zunehmenden Komplikationen an Flughäfen nützen jedenfalls dem TGV: Konnte es der Schienenblitz bisher mit dem Jet aufnehmen, wenn die Fahrt unter drei Stunden dauerte, wird er heute auch bei Reisen von vier oder fünf Stunden vorgezogen. Deshalb zieht der TGV seine Kreise immer mehr ins grenznahe Ausland wie Amsterdam, Köln, Frankfurt, Zürich, wo die Zugreisezeit ab Paris unter vier Stunden fallen wird. Die betroffenen Fluggesellschaften werden dort gegenüber dem Superschnellzug in wenigen Jahren – buchstäblich – das Nachsehen haben.
flieg wech Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Geschrieben 15. Dezember 2004 ja und das ist auch gut so, da die eisenbahn nun einmal viel umweltvertraeglicher ist als das Flugzeug. Frankreich ist mitttlerweile, was den Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr angeht, Spitzenreiter in der Welt. Wenn ich mir vorstelle, dass wegen der schlechten Eisenbahnverbindung zwischen London und Manchester (320km) jeden Tag etwa 25 Flieger nonstop verkehren, dann kann ich es nur gut heissen, was in Frankreich passiert. (oje, schon den naechsten Streitthread augemacht...bin einmal gepsannt, was fuer Geschrei von den Fliegerfans nun wieder losgetreten wird!)
Gast Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Geschrieben 15. Dezember 2004 Ich sag mal so: Wenn die Bahn genauso pünktlich wäre wie die Flieger, genauso preiswert und genauso bequem, dann, ja dann wäre sie auf kürzeren bis mittleren Strecken eine echt feine Sache. In der Schweiz zB macht Bahnfahren sogar Spaß.
TobiBER Geschrieben 16. Dezember 2004 Autor Melden Geschrieben 16. Dezember 2004 Tja, hab gestern nen Tagesausflug nach Hamburg gemacht. 38 Euro hin un dzurück inklusive Sitzplatzreservierung. Hatt alles geklappt, der ICE war in Hamburg und Berlin sogar noch 3 Minunten zu früh da
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