Funkfux Geschrieben 19. März 2005 Melden Geschrieben 19. März 2005 Letzten Mittwoch bin ich von MUC nach CGN geflogen. Checkin und Security verlief ganz normal, man Handgepäck wurde geröntgt und offenbar als harmlos erachtet. Erst in Köln stellt ich fest, daß sich in eben jener Tasche ein Teppich-Cutter aus Plastik inkl. einem 12 cm langen Klingen-Streifen mit 12 wirklich scharfen Abrech-Klingen aus Stahl befand. Lag noch vom Vortag dadrin und ist von mir einfach vergessen worden. Ich saß also mit einem Gegenstand im Flieger, der durchaus auch als gefährliche Waffe hätte verwendet werden können. OK, Fehler passieren immer und vielleicht erwünscht man sich von den Kontrollen eher einen psychologischen Effekt. Aber darf ein Cutter, dessen Klingenstreifen auf dem Monitor ja nun doch sehr charakteristisch aussieht, einfach so übersehen werden ???
Marobo Geschrieben 19. März 2005 Melden Geschrieben 19. März 2005 Auf ausländischen Airports interessiert es teilweise auch niemanden, wenn es bei der Sicherheitsschleuse piept. Ich denke nach wie vor: Wenn jemand was Böses vorhat und kein Amateur ist, bekommt er es auch hin - leider
YHZ Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Marobo hat wohl leider ziemlich Recht. Die Sicherheitsmaßnahmen sind vorwiegend psychologische Natur...
Stanley Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Als Techniker, hab ich natürlich immer einen Spannungsprüfer in der Tasche, egal ob Hemdtasche oder in der Hosentasche. Ich habe auf meinen vielen Flügen, bis jetzt fast ohne Ausnahme, immer vergessen Ihn zu hause zu lassen. Naja, aber spätestens im Flugzeug hab ich an ihn gedacht Nie ein Problem in der Kontrolle, aber wehe, nen kleines 18jähriges Mädel hat ne Nagelschere dabei *lach*
TvB Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 ... oder selbst so "mordsgefährliche" Dinge wie einen Nagelknipser... Damit kapert man bestimmt ein ganzes Flugzeug
TomCat Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Mit hat man in den USA die Zirkelspitze ausmontiert und dann behalten. Seit dem habe ich nurnoch einen nichtmehr einsetzbaren Zirkel...aber das Schülerleben ist vorerst auch vorbei
8stein Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Echt? Mir ham se gleich den ganzen Zirkel abgenommen!
NoCRJ Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 @Marabo: "Auf ausländischen Airports interessiert es teilweise auch niemanden, wenn es bei der Sicherheitsschleuse piept." ... ach die bösen Ausländer, wo alles so viel weniger entwickelt ist als in der Vorzeigerepublik Deutschland. Wirklich schlimm, kaum ist man weg vom gepflegten Pils und gewaschenen Autos, sind die Leute schlampig, die Taxifahrer und Kellner sind potenzielle Übers-Ohr-Hauer, und das Wasser aus dem Wasserhahn ist auch nicht trinkbar. Furchtbar. (Verzeih den leicht überzogenen Sarkasmus, aber die bundesdeutsche Entwicklungs-Überheblichkeit, die leider aus Deinem beitrag so ein wenig durchklingt, geht dem Rest der Welt leicht auf die Nerven). Jetzt mal aus meiner "ausländischen" Perspektive: in Deutschland interessiert sich keiner dafür, ob ich unter falschen Namen reise, ob in meinen Schuhen evtl. ein gefährlicher Gegenstand drin ist (Schuhe ausziehen nach erfolgtem Alarm - sehr lästig, aber nicht ganz blöd - habe ich bislang nur in HAM und DUS Term. B gesehen, ansonsten passiert gar nix oder man darf wie zB in TXL oder HAJ das Beinchen auf einen Hocker heben), oder ob ich nach der Reisegepäck-Durchleuchtung vor dem Check-in einfach noch etwas vom nicht durchleuchteten Handgepäck ins aufgegebene Gepäck stecke (zB HAM, MUC zumindest in einigen Terminals, HAJ). Aber ich gebe Dir recht: die Grenze zu ziehen zwischen sinnvoller Vorsicht und Hysterie fällt vielen schwer, und wer wirklich Böses vorhat, der findet auch einen Weg. Die Kontrollen werden es selten verhindert, sie machen es nur ein wenig schwerer. So long, und bitte nicht persönlich nehmen...
Marobo Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 @NowCRJ Ich habe überhaupt nichts gegen "die bösen Ausländer" gesagt, sondern nur aus meiner Erfahrung geschrieben, dass sich an ausländischen Airport öfters niemand dafür interessiert, wenn es in der Sicherheitsschleuse piept. In Deutschland ist es mir bisher kein einziges Mal passiert. Nicht mehr und auch nicht weniger habe ich geschrieben. Ich weiß nicht, was Dir da für eine Laus über die Leber gelaufen ist. Übrigens stützen sich diese Erfahrungen auf rund 300 Flüge alleine seit Anfang 2003, von denen eben rund die Hälfte an ausländischen und die andere Hälfte an deutschen Airports waren. Insofern meine ich schon, ein wenig verallgemeinern zu können. Auch scheint Deutschland eines der ganz wenigen Länder zu sein, in dem die Sicherheitsschleusen noch nach einem Zufallsmechanismus piepsen. Da ich beim Fliegen eigentlich immer sehr ähnlich Sachen anhabe, kann ich sehr gut beobachten, dass es in Deutschland mal piepst und mal nicht (ungefähr im Vehältnis 3:2 würde ich sagen), während ich im Ausland praktisch immer ohne Piepsen durchkomme. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Marobo am 2005-03-20 11:31 ]
TomCat Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 @NoCRJ: Finde seinen Sarkasmus sehr angebracht. Vielleicht werden wir Deutschen eines Tages, wenn der Transrapid aus China, unsere Software aus Indien und jedes andere HighTechprodukt aus dem Ausland kommt realisieren, dass Deutschland schon lange nichtmehr das Vorzeigeland ist, dass es mal war. Die Japaner zeigen uns schon seit langem, dass nicht nur Deutsche Autos bauen können und das "Entwicklungsland" Brasilien baut einen großen Regionaljet der genausogut aus Deutschland hätte kommen können. Diese Überheblichkeit von einigen Leute hier gegenüber dem grundsätzlich schlechteren Ausland ist in meinen Augen betrachtet wirklich unterste Schublade. Aber dann über die amerikanische Arroganz klagen...
Funkfux Geschrieben 20. März 2005 Autor Melden Geschrieben 20. März 2005 Wow... das nimmt ja ungeahnte Ausmaße an Aber nochmal zum Thema: Ich bin in den letzten Wochen 3x via Köln geflogen und dabei ist mir aufgefallen, daß der Metalldetektor (zum Durchgehen) in München auf meinen Gürtel anspricht, in Köln aber nicht. Das heisst, in MUC werde ich gefilzt, in CGN kann ich durchgehen. Erscheint mir auch nicht wirklich plausibel. Man sollte doch meinen, daß man in einem so sensiblen Bereich Wert auf angehende Standardisierung legen sollte.
Jörg Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Also man merkt auf jeden Fall Unterschiede von Vorkehrungsmaßnamen an den einzelnen airports.Vor zwei Wochen auf dem Flug DUS-ZRH-DUS, hatte ich zwar nichts gefährliches dabei, jedoch habe ich ganz klar ausmachen können wer penibler in Hisicht Sicherheit ist.In DUS, so leit es mir tut, habe 'ich gepiept'...ich wurde nur mit dem Handsensor 'abgefahren' bis zu der Stelle wo meine Gürelschnalle saß.Ich musste diese nicht zeigen,und auch nicht das Hemnd hochziehen oder sonstiges.Das heisst ich hätte alles Mögliche darunter verstecken können.In der Schweiz sah das anders aus: Gürtel ausziehen;und dann eine gründliche Suchaktion.Man merkt auf jeden Fall kleine aber Feine Unterschiede an Sicherheitskontrollen.
zonk Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 @Jörg: Das überrascht mich aber, ansonsten kommt Zürich ja bei den Sicherheitstests nicht so gut weg. Ich wollte mal in Zürich auf die Terasse auf Dock B und musste da auch durch die Schleuse. Hatte nichts schlimmes dabei, es pipste jedoch wie verrückt, der Herr fragte mich was ich metallisches bei mir habe, als ich ihm sagte, dass müsse die Gurtschnalle sein, liess er mich ungehindert passieren. Klar, es war nur für auf die Besucherterasse, aber diese Nachlässigkeit finde ich nicht wirklich positiv. Ich hätte ihn ja mit dem Gurt anlügen können (hätte ja auch meine Pistole im Hosensack sein können )
Zosel Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 daß der Metalldetektor (zum Durchgehen) in München auf meinen Gürtel anspricht, in Köln aber nicht. Den Gürtel muß ich auch haben Bei mir ist das in CGN so, daß der Detektor, egal welchen Gürtel ich gerade anhabe, grundsätzlich immer anspricht.
mach 2+ Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Security checkt anscheinend lieber ausgiebig die crews die mit ID, Uniform, als "Pulk" auf dem Weg zum "eigenen" Flugzeug sind. Musste mal meinen Nass-Rasierer (Handgepäck) abgeben. Auf die Frage, wer diesen bekäme? - der Kapitän als "checked baggage"! Aha!! So bekam ich meinen Nass-Rasierer ins Cockpit geliefert.
Martin Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Bei meinem Bruder hat vor etwa einem Jahr der Metalldetektor (in ZRH) gepiepst wie verückt, doch den Gürtel und alles andere hatte er schon abgegeben. Als er dann mit dem Sicherheits- typ in die Kabine musste, fuhr dieser ihn mit dem Handgerät nochmals gründlich ab. Am Körper konnte er nichts metalisches finden, doch bei den Schuhen piepste auch das Handgerät wieder. Daraufhin sagte der Sicherheits- typ, dass es öfter vorkommt, dass in den Solen Drähte gespannt sind und das es deshalb gepiepst hatte. Manchmal kann sogar die Aluhülle einer Fishermans- Friend Tüte piepsen, doch dann muss der Detektor sehr sensibel eingestellt sein. Gruß Martin
klasch Geschrieben 20. März 2005 Melden Geschrieben 20. März 2005 Schon gruselig, was man da bei Euch so alles lesen kann.
QF005 Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 Mädels, kommt mal nach MEL. Wer hier eine Zirkelspitze in der Schuhsohle durchschleusen kann, ist gut. Die Kontrollen dauern sowohl bei der Einreise, als beim Abflug zwar etwas länger, sind aber um so sicherer. Wenn schlicht pro Schleuse zwei Personen, eine mit Sensor und eine am Monitor wären, die Person mit dem Sensor bei jedem Passagier unter den Schuhen und den ganzen Körper abgehen würde (auch wenn die Schleuse nicht gepiepst hat) und die Person am Monitor genau darauf achten würde was im Gepäck wäre (und nicht mit dem Arbeitskollegen private Gespräche führen dürfte) und eine Schicht maximal 2 Stunden gehen würde mit einer anschließenden 15-30 Minuten Pause, dann wären die Kontrollen schon viel! sicherer. Leider geht es nur um das Prestige und nicht um die wirkliche Sicherheit, aber was können wir Leien schon dagegen machen?
KeepTHF Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 Also, die Sache mit den Metalldetektoren zum Durchgehen kenne ich. Selbst in Tegel piepst es, je nachdem welches Gate man erwischt mal ja, und mal nein. Ich habe es auf meinen vielen FRA-Flügen, die fast ausschließlich an Gate 8 und 9 abgefertigt werden ("Heavy-Gates" in TXL) noch nie erlebt, daß man bei ein und demselben Gürtel voraussagen kann, ob der Detektor reagiert oder nicht. Ein Kollege hat mich neulich aufgeklärt. Es liegt daran, daß es tatsächlich keinen direkten Standard-Grenzwert gibt, sondern hier die Empfindlichkeit regelmäßig variiert wird, um Bösewichten keine feste "Geht / Geht nicht"-Richtung anzuzeigen. In SXF wird übrigens noch intensiver gecheckt als in TXL oder THF. Man denkt zeitweise, man reise nach Israel und nicht nach Kölle oder Stuttgart. Eine Frage an einen Securety-Mitarbeiter in TXL zu dieser Praxis wurde mit der sehr interessanten Aussage quittiert, man habe in SXF grundsätzlich strengere Richtlinien. Verstehe das wer will. Wenn man mit EasyJet ex SXF fliegt, wird man neuerdigs doppelt gescannt, als ob man in Duty-Free eine M16 kaufen könnte. Und das nur, weil EasyJet eine britishe Airline ist (lt. EZY-Captain). Many Happy (& Secure) Landings
Speedy Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 Ich kann die Aussage, dass in CGN die Detektoren scheinbar nicht so sensibel eingestellt sind, nur bestätigen, da ich mehrfach in der Vergangenheit in den gleichen Klamotten in CGN problemlos durch die Kontrollen gekommen bin während es in TXL gepiepst hat. Dass ich meine Schuhe ausziehen musste habe ich bisher nur in CDG erlebt.
THFever Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 Habe einen Nagelclipser am Schlüsselbund hängen. Mit dem hatte ich noch nie irgendwo Probleme. Dass die Kontrollen in SXF generell schärfer sind, kann ich bestätigen. Letztens musste ich dort ein Vorhängeschloss zurücklassen. Auch hatte ich dort einmal Probleme, ein Air Berlin (!)-Plastikmesser mit an Bord zu nehmen. Aber liegt es wirklich daran, dass Easyjet eine britische Airline ist? Da ich den doppelten Sicherheitscheck auch von TXL-STN mit AB kenne und selbiges auch bei 4U in CGN beobachtet habe, dachte ich, dass das Ziel Großbritannien für diese Maßnahme ausschlaggebend sei und nicht die Airline, die den Flug durchführt. Bis ich vor einem Monat mit BA nach LHR geflogen bin. Also britische Airline und britisches Flugziel. Der CPT bezeichnete vor dem Flug die Sicherheitskontrollen in TXL als "a little bit too enthusiastic" , was der Grund für einen leicht verspätetten Start sei. Da fragte ich mich natürlich, wer denn da nun eigentlich auf verschärfte Sicherheitskontrollen besteht.
txl_SZ Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 Es werden exSXF nicht nur alle GB-Fluege doppelt gecheckt, sondern die EZY-Fluege insgesamt! Wer zahlt eigentliche diese Sonderleistung. AB exTXL nach STN: was fuer eine doppelte Sicherheitskontrolle? Vor 4 Wochen war nur eine Sonderbefragung vor dem Check-In und dann die normale Kontrolle -- habe ich etwas verpasst?
Marobo Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 @KeepTHF Dass man nicht vorhersagen kann, ob es bei den gleichen Klamotten piepst oder nicht, hat weniger mit der Einstellung des Detektors als vielmehr mit dem Zufallsmechanismus zu tun. Dieser sorgt dafür, dass es regelmäßig auch bei nicht verdächtigen Personen piepst. Folglich gibt es keine Klamotten, mit denen man in Deutschland nie ein Piepsen verursacht, sondern höchstens solche, mit denen es immer piept. Übrigens wurde es den entsprechenden Leuten in DUS vor einiger Zeit zum Verhängnis, dass sie (vermutlich aus Bequemlichkeit) den Zufallsmechanismus außer Betrieb gesetzt hatten. Daraufhin mussten sie zwar einige Zeit weniger mühsame Personenkontrollen durchführen, bald darauf aber gar keine mehr, weil sie vom Dienst suspendiert wurden.
KeepTHF Geschrieben 21. März 2005 Melden Geschrieben 21. März 2005 @Marobo Wie gesagt, das mit den Durchgangsscannern hat mir ein Kollege "gesteckt", der aber selber auch nicht in der Securety, sondern als Prüfer im Hangar arbeitet. Klar, kann auch ein Zufallsprinzip (jeder x. Pax = Piep o.ä.) sein, danke für den Hinweis. @TXL_SZ Ich frage mich, warum man denn in TXL auch einen doppelten Scan und vor allem wo durchführen sollte. Ein seperater Gepäckscanner vor dem Check-in geht zumindest im Ring (0-15) wohl kaum, da kommt sonst niemand mehr daneben vorbei zu den anderen Check-in Countern. Und warum sollte man die Paxe doppelt scannen, man geht doch nach der Passkontrolle am Gate direkt (max 5m) zum Securety-Scan und dann steht man schon im Warteraum und vor dem Boarding noch einen zweiten Personen- & Handgepäckscan durchzuführen ist ja eher Unsinnig, es sein denn man bekommt im Duty-Free jetzt Handgranaten. Many Happy Landings [ Diese Nachricht wurde geändert von: KeepTHF am 2005-03-21 17:16 ]
Isavind Geschrieben 29. März 2005 Melden Geschrieben 29. März 2005 Hi! Habe ähnliches erfahren, bin 2004 mit der Ryanair von Sturup nach Hahn, und nach mehrwöchigem Rucksack trip durch ganz Skandinavien hab ich auch einfach nicht mehr drangedacht, dass mein grosses Victorinox Taschenmesser und mehrere Rasierklingen in meinem kleinen Handgepäckrucksack waren, und nicht im grossen, der aufgegeben wurde. In Malmö habe ich das sogar direkt nach der security selber gemerkt, als ich beim warten auf meine 737-800 noch ein brot aus meinem rucksack geholt habe, und direkt daneben (!) das messer lag...
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.