HB-IDF Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Gerade bei SPIEGEL online erschienen: "Berlin - Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat sich dafür ausgesprochen, nach der Bundestagswahl 2006 eine Strategie zum mittelfristigen Ausstieg aus dem Kurzstreckenflugverkehr einzuleiten. Hintergrund seien neben der Feinstaubdiskussion auch der jüngst veröffentlichte Entwurf einer EU-Richtlinie zur Luftreinhaltung, die ab 2012 eine drastische Verminderung der Schadstoffkonzentration in den besonders empfindlichen Luftschichten oberhalb von 9.000 Metern vorschreibe. "Die Kurzstreckenflieger sind Klimakiller Nummer Eins", betonte Trittin am Vormittag auf einer Pressekonferenz des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), "jedes Jahr gehen weltweit mehr als 30.000 Tote auf das Konto der Luftverschmutzung durch Flugzeuge." Die Inlandsflüge seien problemlos durch vollständige Verkehrsverlagerung auf die Bahn zu ersetzen. Notfalls müsse auch daran gedacht werden, eine Verhaltensänderung der Reisenden mittels steuerlicher Sanktionen zu erzwingen. Trittin erneuerte in diesem Zusammenhang seine Forderungen nach Subventionsabbau für Billigflüge und nach einer schnellen Einführung von Kerosinsteuern, die gegebenenfalls auch im nationalen Alleingang erfolgen könne. Das Fernziel müsse darin bestehen, den Auslandsflugverkehr auf die drei großen Flughäfen Frankfurt, München und Berlin-Schönefeld zu konzentrieren. Aller darüber hinaus gehende Luftverkehr müsse so weit wie möglich vermieden werden. Kritik des Ministers erntete auch die Kleinfliegerei: "Niemand braucht Sportflugzeuge, Privatjets und kleine Propellermaschinen." Sportflugzeuge belästigten die Menschen besonders stark und seien bevorzugtes Hilfsmittel für Terroristen. Bei einem Wahlsieg der rot-grünen Koalition im kommenden Jahr könne innerhalb weniger Monate ein gesetzliches Verbot der Sportfliegerei beschlossen werden. "Stellen Sie sich vor, was beim Angriff mit einer kleinen Maschine auf ein AKW alles passieren kann. Alle verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Flugverbot sind vorhanden", betonte der Minister." (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,349100,00.html
Micha Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 muhahaha selten so gut gelacht, so manche kurzstrecke kann durch clevere Verlagerung auf die Bahn Slots und Geld sparen, aber da hat wohl wer ne Rechnung ohne die LH gemacht [ Diese Nachricht wurde geändert von: Micha am 2005-04-01 16:01 ]
Flugplan Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Egal ob Aprilscherz oder sonstwas, ab Ende 2006 hat der Trittin sowieso nichts mehr zu sagen in Berlin und seine grünen Parteifreunde.
Gast sabre Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 HOFFENTLICH SCHON FRÜHER ALS ENDE 2006!!!
Fjaell Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Trittin, Trittin ? Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor... Genau! War das nicht der beliebte, kompetente und fachlich hochgeachtete Politiker, der vor Kurzem unberechtigt ins LH First Class Terminal wollte? Und als sie ihn nicht ließen, einen riesen Terz machte! Und der dann unwillkommenermaßen trotzdem rein gelassen wurde? Lachen würde ich nur, wenn das KEIN Aprilscherz ist. Nichts für ungut! Fjaell [ Diese Nachricht wurde geändert von: Fjaell am 2005-04-01 21:37 ]
snooper Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 .<<..Trittin, Trittin ? Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor...>> Klar doch! Das ist dieser ehemalige Terroristen-Symphatisant (Mescalero-Affäre). Ein arroganter Emporkömmling, der Wasser predigt, ständig impertinent dämlich grinst und Wein säuft!! !
Gast Badmax Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Das ist ausserdem der Kerl der dafür gesorgt hat, dass die Straßenränder nicht mehr mit Dosen vermüllt werden.
Larsi Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Snooper,genau genau solch ein Symphatiesant ist der.Gibt bei der Partei allerdings noch genügend Obbolde dieser Kategorie Trittin.Wenns keine Lehrer mehr gebe hätte diese Partei wohl nur 1-maximal 3% Wählerstimmen.
HB-IDF Geschrieben 1. April 2005 Autor Melden Geschrieben 1. April 2005 Badmax, das mit den Dosen ist wirklich eine historische Leistung! Das entschädigt für alles andere!!!
Gast United Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Ohh, wie ich den ersten April hasse, diese ganzen Scherze, únd dann noch auf einem level, irgendwelche Bundesminister hereinzubringen. na ja, ich würde nie auf meinen Inlandsflug nach Frankfurt verzichten, kostet zusammen mit dem Interkont nur nen bissel mehr (von FMO nach FRA und dann z.b. weiter nach ORD), lange nicht so teuer wie der ICE und auch deutlich pünktlicher. Zum Glück ist es nur nen Aprilscherz ...
Pirx Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 @ Badmax Tritt ihn hat aber auch gar nichts mit dem Dosenpfand zu tun. Das ist noch unter der Regierung Kohl gemacht worden, Umweltminister war damals Klaus Töpfer.
BartS Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Würde mich nicht wundern, wenn daß kein Aprilscherz wäre,bei dem ganzen Mist, den der Typ schon verzapft hat!!!
Funkfux Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Tja, das mit dem Dosenpfand ist mittlerweile eine historische Glanzleistung aller nicht wirklich Informierten
flieg wech Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 okay, dann will ich unserem Jungen Union Fan Club hier mal wieder einige Sachen ins Stammbuch schreiben. Sicherlich handelt es sich bei der Meldung in gewisser Hinsicht um einen Aprilscherz, allerdings muss man wirklich einmal fragen, welchen Sinn Flugverbindungen zwischen Münster und Frankfurt haben sollen. Selbst die Lufthansa hat dies durchaus bereits angesehen und versucht zb. auf der Strecke Köln Frankfurt den Zug als Alternative anzubieten. Ansonsten, liebe Freunde der jungen Union...ich persoenlich bedauere bei Trittin und anderen nur, dass sie sich soweit von den Idealen ihrer Jugend entfernt haben, damit haben sie wenigstens noch fuer eine linke politische Alternative gestanden. allerdings waren solche Ideale im Club des CDU Nachwuchses noch nie sehr beliebt, das gebe ich zu! Auch wuerde bei der gegenwaertigen gesellschaftlichen Situation (siehe nur 11 Mio in Armut) mehr wirksamer Widerstand (darf in Grenzen auch gern etwas gewaltaetig sein..weil eine Medizin muss bitter schmecken, denn sonst wirkt sie nicht!) notwendig sein. Dass das Fliegen eine unglaubliche Umweltverschmutzung darstellt, ist bis auf einige Desinformationskampagnen laengst bewiesen, daran aendert ein Durchschnittsverbrauch von 2,3 pro Passagier nicht viel.
alcapone Geschrieben 1. April 2005 Melden Geschrieben 1. April 2005 Quote:"Dass das Fliegen eine unglaubliche Umweltverschmutzung darstellt, ist bis auf einige Desinformationskampagnen laengst bewiesen, daran aendert ein Durchschnittsverbrauch von 2,3 pro Passagier nicht viel" Ach ja Ahoberg, die bösen, bösen Flugzeuge. Hoffentlich fährst Du immer schön mit den Eurostar, und damals, als dieser LKW-Zug abgefackelt ist, bist Du bestimmt immer brav mit der Fähre über den Kanal gefahren (die ja nur 1 1/2 Stunden braucht, mit den Zuganbindungen und Tarnsfers sind das für London-Paris so etwa 5-6 Stunden). Diese Grünen sollten sich erst mal um die Luftverschmutzung im Ruhrgebiet kümmern. Wenn man als umweltverschmutzender "Sportflugzeug"-Pilot da drüber fliegt, sieht man oft nichts mehr, und dass kommt mit Sicherheit nicht von Flugzeugen. Natürlich ist Fliegen nicht emissionsfrei wie Fahrradfahren oder (utopischer) elektrischer Bahnverkehr mit ausschliesslich aus Wind-, Solar- und Wasserkraft erzeugtem Strom. Aber es ist weniger am Klimawandel beteiligt als der Autoverkehr oder die Industrie. Das DLR hat schon genügend Studien zu Luftverkehr und Umwelt aufgestellt, die auf dren Homepage abgerufen werden können und alle auf einen Anteil des Luftverkehrs am Klimawandel von 3-6% hinauslaufen. Die Umweltverbände haben natürlich ihre eigenen Institute, die natürlich andere Werte liefern. Wer einem Verbänden wie dem BUND sehr nahe stehendem "Möchtegern-Institut" in einer Stadt im Tal der Wupper mehr Vertrauen schenken möchte als einer derart angesehenen Institution wie dem DLR kann dies natürlich gerne tun, in Deutschland herrscht ja das Recht auf freie Meinungsäusserung. P.S.: Abschliessend möchte ich Dir noch herzlich die Seite http://www.atmosfair.de empfehlen. Dort kannst Du, wenn Du doch einmal keine Alternativen haben solltest und auf das umweltschädliche Flugzeug zurückgreifen musst, den von Dir angerichteten Schaden wenigstens auf finaziellem Wege wiedergutmachen. Herr Trittin ist dort übrigens Schirmherr, er nutzt ja nur ziemlich häufig die völlig emmissionsfreien, solarbetriebenen Challenger der Bundeswehr, natürlich eine nur für sich allein. Ob er immer schön brav an seine Stiftung überweist? [ Diese Nachricht wurde geändert von: alcapone am 2005-04-02 02:07 ]
Aviator Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Ob das DLR nun DIE objektive Institution zum Thema Luftverkehr und Umwelt ist ließe sich nun von der 'gegnerischen' Seite ebenso anzweifeln...
DUSP Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Super, Alcapone. Du hast offenbar nichts verstanden, was ahoberg geschrieben hat. Er fordert schließlich nicht die Einstellung des Flugbetriebs, sondern stellt lediglich fest, dass, entgegen einiger zumeist aus der Luftfahrtbranche stammenden Thesen, der Luftverkehr die Umwelt stärker belastet als andere Verkehrsmittel. Die anhaltende Entwicklung sorgt jedoch für eine kontinuierliche Verringerung der produzierten Schadstoffe. Zitat:"Ach ja Ahoberg, die bösen, bösen Flugzeuge. Hoffentlich fährst Du immer schön mit den Eurostar, und damals, als dieser LKW-Zug abgefackelt ist, bist Du bestimmt immer brav mit der Fähre über den Kanal gefahren (die ja nur 1 1/2 Stunden braucht, mit den Zuganbindungen und Tarnsfers sind das für London-Paris so etwa 5-6 Stunden)." Die effektive Flugzeit ist natürlich bedeutend kürzer. Nach An- und Abfahrt zum Flughafen sowie die übrigen Wartezeiten vor dem Abflug bzw. nach Ankunft summieren die reine Dauer auf annährend dieselbe Summe. Aber worin besteht der Sinn, innerhalb weniger Stunden jeden Ort (Europas) erreichen zu können? Für Geschäftsreisende ist es sicherlich vorteilhaft. Für den Individualverkehr kommt es auf ein paar Stunden Differenz nicht an. Im Gegenteil - worin liegt der Sinn, für wenig Geld mit einem LCC "'mal eben" durch ganz Europa zu düsen, um Mailand einen Kaffee zu trinken. Gemessen an allen Folgen - ökologisch sowie mikro- und makroökonomisch - steht der Nutzen in keinem Verhältnis zu den Konsequenzen. An deinem Thread merkt erkennt man gut, dass viel zu viele Bürger und Politiker einfach nicht in der Lage sind, fern von ihren ideologischen Prinzipien Sachlagen differenziert zu betrachten. Weiter so... PS: Trotz des besagten Fauxpas ist Trittin zusammen mit Hans-Christian Ströbele einer der letzten grünen Politiker, die noch eng mit ihren ideologischen Ursprüngen verbunden sind. Die übrigen Parteimitglieder auf bundespolitischer Ebene sind meiner Meinung nach schon lange "weichgespühlt". Übrigens bekämen die Grünen ohne Lehrer keineswegs nur 1 bis 3% Wählerstimmen. Wenn man sich mit entsprechenden Studien befasst, so lässt sich deutlich erkennen, dass die Grünen große Zustimmung im jungen bürgerlichen Mittelstand finden, die mitunter in den 80ern als Teenager gegen Atomkraft und Atomwaffen in Deutschland demonstrierten. Last but not Least ist die BRD mit Unterstützung Grüner Umweltpolitik führend bei der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien sowie deren Herstellung und Vertrieb.
Tecko747 Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 "Last but not Least ist die BRD mit Unterstützung Grüner Umweltpolitik führend bei der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien sowie deren Herstellung und Vertrieb" Richtung das hat uns sicher ein paar Arbeitsplätze gebracht! Wie viele Arbeitsplätze wurden aber durch die ideologischen Forderungen von der grünen Minderheit vernichtet?
DUSP Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Das würde zu keinem Ergbnis führen, wenn man versuchen würde, die Anzahl der geschaffenen den verloren gegangenen Arbeitsplätzen gegenüberzustellen. Die Wirtschaft streicht auch so genügend Arbeitsplätze, auch wenn die Bundesregierung auf die Forderungen eingeht. Mit Populismus erreicht man da herzlich wenig. In Zukunft wird es noch viel stärkere Auflagen geben, die zum Großteil auf EU-Abkommen basieren. Mit einem deutlichen Technologievorsprung wäre Deutschland klar im Vorteil. Die aktuelle Diskussion über die Feinstaubbelastung zeigt, wie problematisch es einerseits für die Politik ist, wenn man nicht rechtzeitig an kommende Umweltauflagen denkt, und die Wirtschaft andererseits - in diesem Fall die deutsche Automobilindustrie - es schlichtweg versäumt eigene Verfahren zu erforschen und einzuführen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DUSP am 2005-04-02 03:54 ]
Fjaell Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich wollte hier kein Postulat gegen grüne Ideen und Ziele entwerfen. Auch wenn man sich darüber bestimmt -fachlich- streiten kann. Mir stinken nur Leute, [*] die ihren Jüngern Wasser predigen und selbst Wein trinken; [*] die in ihren politische politischen Ämtern in hoher Arroganz Parteipolitik über die Interessen des Volkes stellt und [*] dabei noch so eine schlechte 'handwerkliche' Leistung an den Tag legen, dass es einem nur graut. Und zu diesen drei Punkten stehen mit Trittin neben Fischer und Künast drei grüne Politiker ganz oben auf meiner Agenda. Unbenommen aber, dass das grundsätzlich Politiker aller Parteien betrifft.
Gast Badmax Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 @Pirx: Als das Dosenpfand eingeführt wurde, da haben alle auf Herrn Trittin eingedrescht. Von Herrn Töpfer war da keine Spur. Das hat wenn ich mich erinnere auch die CDU ausgenutzt. Un d jetzt soll Herr Töpfer plötzlich den Rum einsacken? Ich denke ja nicht daran.
snooper Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Junge... Junge... das ist schon ein starkes Stück, alle Nicht-Grünen hier als Desinformierte abzutun und Töpfer oder Tritt-ihn als Leute zu bezeichnen, die sich in irgendeiner Weise verdient gemacht hätten. Naja.. pennt weiter!! Genau durch solche Aktionen (ist ja nur eine von vielen..) wird der deutschen Wirtschaft ein ums andere Mal geschadet. Denn was passiert denn..? Zahle ich etwa Pfand und kreditiere den deutschen Fiskalterrorismus? Mitnichten! Ich kaufe einfach keine pfandbelasteten Produkte mehr und als Sahnehäubchen obendrauf auch keine Ersatzprodukte! Es geht erstaunlicherweise auch ohne! Und was unbedingt sein muss, wird eh in Polen gekauft.. Tschüss deutsche Arbeitsplätze.. Bin heilfroh, dass ich vor 1 Jahr meine Kaufentscheidung für ein neues Dieselauto aufgeschoben hatte, denn sonst wäre ich ja jetzt ein Feinstaub-Krimineller!!! Auto..? Achja! Richtig! Anschaffung abgeschafft! Es wird kein Auto gekauft! Der alte tuts noch und ist nur noch halbjährig angemeldet! Spart Steuer und Versicherung und im Sommerhalbjahr wird mit der steuerfreien, 125c katlosen Chopper rumgebrettert!!! Tschüss Arbeitsplätze.., tschüss Steuereinnahmen!! Merken diese grünen Paradies-Installateure eigentlich noch was? Merkt ihr eigentlich noch was, wenn ihr euch die Bahn als adäquaten Ersatz für Flüge einquatschen laßt..? Ich habe jedenfalls in der Schule noch gelernt, dass man Äpfel und Birnen nicht vergleichen kann!
Gast Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 @Badmax - das auf Herrn Trittin eingeDROSCHEN wurde und immer wieder wird hat etwas mit seiner Art zutun, Politik zu gestalten. Man kann ihn dafür nicht genug prügeln. Darauf wird Herrn Töpfer sicherlich kein Gläschen Rum trinken, mit RuHm hat de sich aber auch nicht bekleckert und viele CDUler sind mit ihm und seiner Politik auch nicht einverstanden. Es ist aber eine große Volkspüartei mit vielen Facetten. Wer aber, wie ich, schon etwas länger rumläuft und sich fürPolitik interessiert und da auch aktiv ist, der hat eine sehr geneaue Vorstellung davon warum es in den letzten 6 Jahren steil Bergab ging und das ursächlich mit den Grünen und dem linken Flügel der SPD zu tun hat, Mal einige Anmerkungen dazu: Jochen Steffen (kennt heute niemand mehr) SPD LInker aus Schl-H. sagte mal das man die "Belastbarkeit" der Industrie testen müsse. Das wurde umgesetzt, weite Teiule der Industrie sind draussen. Das "Primat der Politik" ist eine linke Ideologie die höchst undemokratisch ist. Politik hat die Rahmenbedingungen zu stellen, imnnerhalb dieser ist den Menschen die Freiheit zu gewähren sich zu entfaltenm, auchn beruflich. Primat der Politik ist eine niedliche Umschreibung für Diktatur, Regulierungen bis ins Detaill etc. Wir erleben das-. Das Resultat ist bekannt. Ideologie - wie das kleine grüne Friutzchen und seine Erna sich die Welt vorstellen, wird gnadenlos (gell Frau Künast) umgesetzt. Gegen alle Vernunft, gegen die Realität und gegen den gesunden Menschnverstand. Resultat - bekannt. Man knann das in allen Bereichen anwenden - es stimmt immer und bringt die gegenwärtige Misere auf den Punkt. eine Aufzählung ist übrigens nicht vollständig.
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