Focus Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Gestern (07.08.) Nacht lief auf ProSieben ein Bericht über den Gleitflug des Air Transat A330 im August 2001. Ich habe ihn nicht mehr vollständig zu Ende gesehen, jedoch hieß es bei der Analyse der Fehlerursache, dass ein Triebwerk ausgetauscht und die Treibstoffleitungen wohl unsachgemäß angebracht wurden, was letztendlich zu einem Leck führte. Die Entscheidung zu dieser Montage wurde wurde wohl aus Kostengründen getroffen, da ein nötiges Ersatzteil erst hätte geliefert werden müssen. Nun zur Frage: Vor allem unabhängige Low Cost Airlines, wie Ryan Air, stehen grundsätzlich unter enormen Kostendruck. Es wird immer propagiert, dass bei der Wartung nicht gespart wird. Das mag ja was die Wartungshäufigkeit und die Prozeduren betrifft stimmen, wie ist es jedoch, wenn bei der Reparatur irgendwas nicht glatt läuft? Ich kann mir vorstellen, dass bei einem komplexen Gerät, wie einem Flugzeug bei der Wartung immer wieder mal Probleme auftreten. Mich würde interessieren, wie häufig "Pannen" à la Transat bei der Wartung eines Flugzeugs auftreten, und wie seriös dies bei Low Cost Airlines gehandhabt wird.
Gast Badmax Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Ein europäischer Pilot wird nicht in ein Flugzeug steigen, bei dem er sich nicht sicher sein kann dass er heute Abend seine Frau wiedersieht. Ryanair lässt bei Lufthansa in Shannon warten, Easyjet hat meine ich British Airways. Zumindest hier in Europa macht nicht jeder sein eigenes Ding sondern viele greifen auf die Wartungsbetriebe der großen Carriers zurück. Bei Europäischen LCC steige ich bedenkenlos ein. Zumal die meist neuere Flugzeuge wie die Main Carrier haben. Anders sieht es bei unseren Westanatolischen Freunden aus, da würd ich sogar bei THY mit mulmigem Gefühl einsteigen.
keeny Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Ein europäischer Pilot wird nicht in ein Flugzeug steigen, bei dem er sich nicht sicher sein kann dass er heute Abend seine Frau wiedersieht. Ryanair lässt bei Lufthansa in Shannon warten, Easyjet hat meine ich British Airways. Wartet easyJet nicht bei SR Technics und LH? Unter http://www.srtechnics.com/asp/index.asp?ID=14 steht was zu easyJet.
ATN340 Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Kommt auf den Standort an, in BER ist es LH, in der Schweiz ist es SRTechnic und in UK wird auf BA zurückgegriffen, man nimmt sich also den Anbieter vor Ort :-) Die Darstellung von Pro7 muss man aber nicht glauben (Bild Zeitung für das TV) so wie ich den Bericht zu dem Unfall verstanden habe hat man die Bauteile von Tristar und A330 (Beide mit RR-Triebwerken) verwechselt und die Piloten haben nur den Eintrag "Neue Treibstoffpumpe eingebaut" im Bordbuch gesehen. Waren also völlig ahnungslos, was sie erwartet :-( Und bei der Wartung wird in hisigen Regionen eh nicht geschlampt, die Dichte der Kontrollen und das Risiko sind viel zu gross...in gewissen osteuropäischen Ländern und Afrika hätte ich da eher bedenken. Damit wir uns da richtig verstehen: Fehler sind bei Wartungsarbeiten in Europa & USA auch schon vorgekommen, die LH320 mit der falschen Steuerungs-Verkabelung in FRA und die DC10 die vor 26 Jahren in Chicago abgestürzt sind lassen traurigerweise grüssen :( aber absichtlich wird hier nicht geschlampt!
Gast Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Wobei die Steuerungs-Verkabelung bei der LH im Gegensatz zur AA D10 in ORD nur beinahe zu einem Unfall geführt hat, dank der excellenten Reaktion des FO. Der grösste Fehler den die Low Costs machen könnten wäre an der Wartung zu schlampen. Besonders das Geschäftsmodell von FR und EZY beruht ja darauf das mit Investorengeld gearbeitet wird und ein Unfall hätte da auch in finanzieller Hinsicht desaströse Folgen. Bei dem Geschäftsmodell bekommen die Investoren den Puderzucker hinten reingeblasen und ein erstklassiges Produkt präsentiert. Die Trottel die das dann bezahlen müssen (self loading cargo) werden abgekocht und schlecht behandelt. Außerdem habe ich da auch absolutes Vertrauen in die Aufsichtsbehörden speziell in Irland und UK, aber auch bei uns. Fazit - die renommierten LCC's sind so sicher wie die großen Liniencarrier, ein Unfall kann überall geschehen, aber wie die Realität zegt, hat es seit gut über 2 Jahren keinen tödlichen Unfall eines major western airliners mehr gegeben. Das da teilweise dumb luck eine Rolle gespielt hat ist eine andere Sache, braucht man aber auch wie das Beispiel Air Transat zeigt. Für "non western airlines" dagegen bin ich nach wie vor skeptisch. Onur ist ein guts Beispiel und wenn man dann auf n.net verfolgt das ein bestimmter Türkischer Teilnehmer die message immer noch nicht begriffen hat, dann sollte man schlicht und einfach seinen Fuß nicht in Maschinen dieser Länder setzen, auch und gerade nicht in die der National carrier.
Koelli Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 Der grösste Fehler den die Low Costs machen könnten wäre an der Wartung zu schlampen. Dachte ich bisher auch. Aber seit ich diese "Mayday"-Reportagen auf ProSieben gesehen habe, wurde mir klar, dass die Leute eben sehr schnell wieder vergessen und solche betroffenen Airlines heute munter weitermachen (z.B. Alaska Air). Ein größeres Unglück eines LCC würde also vermutlich nicht gleich deren Aus bedeuten. Außerdem habe ich da auch absolutes Vertrauen in die Aufsichtsbehörden speziell in Irland und UK, aber auch bei uns. Für "non western airlines" dagegen bin ich nach wie vor skeptisch. Ist denn Nordamerika etwa nicht "western"? Trotzdem kam es da zu vermeidbaren Abstürzen, weil einfach willkürlich Wartungsintervalle verlängert wurden und die FAA anscheinend nicht eingeschritten ist. Insofern ist mein Vertrauen in westliche Behörden schon angeknackst.
Focus Geschrieben 8. August 2005 Autor Melden Geschrieben 8. August 2005 Frickeleien müssen nicht unbedingt Schlamperei sein. Ich könnte mir schon vorstellen, dass hin und wieder ein Workaround bei Wartungsarbeiten durchgeführt wird - bei allen Wartungsbetrieben. Werden denn solche Workarounds protokolliert, so dass sie durch Behörden nachprüfbar sind? Gibt es unterschiedliche Maßstäbe für korrekte Wartungsarbeiten? Kann es passieren, dass sich Wartungsbetriebe Freigaben für eine Reparatur bei einer Airline holen, so dass die Entscheidung und das Risiko bei dieser liegt?
Gast Geschrieben 8. August 2005 Melden Geschrieben 8. August 2005 @Koelli - Alaska Air ist kein Low Cost carrier, Air Transat ebenfalls nicht. Das bei beiden Fehler gemacht wurden streiten die wohl selber nicht ab. Fuel starvation gab es übrigens auch schon mal bei AC, wenn ich mich recht erinnere wurde damals statt KG die gleiche Menge in lbs getankt und das ist nun mal weniger als die Hälfte, So profan können Fehler sein. In den USA (wie auch in der übrigen "Western World") hat es auch seit dem Absturz der AA A300 auf die Rockaways keinen tödlichen Unfall eines Passagierjets mehr gegebem. De Aufsichtsbehörde prüft und verhängt auch Geldstrafen wenn es sein muss. Prinzipiell geht es ja darum das eine Fehlentwicklung abgestellt wird wenn sie erkannt wird. Genau darum ging es ja bei Onur Air und deswegen sind die ja auch gegroundet worden, weil sie trotz Abmahnungen immer so weiter gemacht haben. Das die Behörden in Holland und bei uns dann auf politischen Druck schon nach 14 Tagen wieder die Einfluggenehmigung erteilt haben halte ich für einen großen Fehler der hoffentlich nicht in einen Unfall resultieren wird. Es geht um die "general attitude", wie gehe ich die Sache an, und da hapert es eben in vielen Ländern. Das Köllsche Grundgesetz kann man ja in vielen Lebenslagen anwenden, aber in der Luftfahrt sollte man das ebenso wenig tun wie im Straßenverkehr.
ATN340 Geschrieben 9. August 2005 Melden Geschrieben 9. August 2005 Es geht um die "general attitude", wie gehe ich die Sache an, und da hapert es eben in vielen Ländern. Das Köllsche Grundgesetz kann man ja in vielen Lebenslagen anwenden, aber in der Luftfahrt sollte man das ebenso wenig tun wie im Straßenverkehr. Schöner kann man es nicht ausdrücken ! ! ! !
Gast Patuta Geschrieben 9. August 2005 Melden Geschrieben 9. August 2005 Nachdem in letzter Zeit zweimal der LH-Zwischenfall mit dem falsch verkabelten Steuerkabel erwähnt wurde, wüsste ich gerne mehr. Gabs dazu einen thread? Hat jemand einen link?
Gast Geschrieben 9. August 2005 Melden Geschrieben 9. August 2005 Kewine Ahnung, ist schon eine Weile her und wurde in den Medien auch nicht aufgegriffen, jedenfalls nicht zur Sensation gemacht. Jedenfalls war das buchstäblich um Haaresbreite, einige cm Abstand zwischen einer Tragfläche und dem Boden und es der schnellen Reaktion des FO zu verdanken das es nicht zu einem Unfall kam. So weit ich weiss war der Kapitän der PF und sein Steuer war falsch verkabelt (cross wired) dadurch ist die Maschine beim Start in eine Schräglage gekommen, der FO den override button gedrückt, sein Steuer war richtig verkabelt und hat den Start durchgeführt. Die haben dann in grösserer Höhe nochmal das Manöver ausgeführt, gleiches Resultat. Der FO hat die Maschine dann sicher in FRA gelandet. Da kommen dann schon mehrere Faktoren zusammen, einschließlich der Tatsache das es bei LH möglich ist den Chef zu korrigieren. Bei einer Turkischen Airline, aber auch bei Korean oder China Airlines wäre die Geschichte schon deswegen fatal geendet.
EGLL Geschrieben 9. August 2005 Melden Geschrieben 9. August 2005 Soweit ich weiss, hat Ryanair mal vier engines von LHT warten lassen und danach geworben, dass die maintenance von Lufthansa gemacht wird. Das ist wirklich abgezockt. Wohl ist es so, dass Ryanair in Irland (DUB?) selber wartet und an anderen Orten die Wartungsarbeiten bei Dienstleistern (koennte SR technics sein) einkauft. Die haben auch eine eigene Abteilung, die sich nur um Vertraege fuer Wartungsarbeiten kuemmert....
Lev Geschrieben 9. August 2005 Melden Geschrieben 9. August 2005 Ein europäischer Pilot wird nicht in ein Flugzeug steigen, bei dem er sich nicht sicher sein kann dass er heute Abend seine Frau wiedersieht. Ryanair lässt bei Lufthansa in Shannon warten, Easyjet hat meine ich British Airways. Zumindest hier in Europa macht nicht jeder sein eigenes Ding sondern viele greifen auf die Wartungsbetriebe der großen Carriers zurück. Bei Europäischen LCC steige ich bedenkenlos ein. Zumal die meist neuere Flugzeuge wie die Main Carrier haben. Anders sieht es bei unseren Westanatolischen Freunden aus, da würd ich sogar bei THY mit mulmigem Gefühl einsteigen. Bei TK kann man nicht meckern was die Wartung angeht ...
ATN340 Geschrieben 10. August 2005 Melden Geschrieben 10. August 2005 ...dafür aber an der Ausbildung. Etwa 60% aller TK-Written-Offs (Und das waren verdammt viele in den letzten Jahren) hatte als eine Hauptursache der Situation unangemessenes Verhalten der Crew (= Pilotenfehler) Aber seit wann ist TK ein LCC??????????????????????????????????
Lev Geschrieben 10. August 2005 Melden Geschrieben 10. August 2005 Man kann zwar schon SEHR gute Preise Ergattern, aber THY ist noch lange kein LCC ...
Guenni Geschrieben 10. August 2005 Melden Geschrieben 10. August 2005 Nachdem in letzter Zeit zweimal der LH-Zwischenfall mit dem falsch verkabelten Steuerkabel erwähnt wurde, wüsste ich gerne mehr. Gabs dazu einen thread? Hat jemand einen link? http://www.bfu-web.de/berichte/01_5x004dfr.pdf Ahh, die schönen Errinnerungen werden wach. Ich habe einen Tag später meinen letzten Mitflug in einem A320 Cockpit bei der LH gemacht. Da war das ganze schon intensiv Gesprächsthema...
Focus Geschrieben 16. August 2005 Autor Melden Geschrieben 16. August 2005 Ein europäischer Pilot wird nicht in ein Flugzeug steigen, bei dem er sich nicht sicher sein kann dass er heute Abend seine Frau wiedersieht. Zwar kein Billigflieger, die Helios, aber soviel dazu: Die Mutter des Co-Piloten sagte dem griechischen Fernsehsender MEGA-Channel, ihr Sohn habe ihr erzählt, dass es gefährlich sei, das Flugzeug zu fliegen. "Er hatte Angst", sagte sie. Hoffe, dass deutsche Piloten nicht allzuoft Angst haben, in ihre Flieger zu steigen. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,369873,00.html
CIB Geschrieben 17. August 2005 Melden Geschrieben 17. August 2005 habe selber nicht viel ahnung von der wartung der flieger aber ich habe einen bekannten der technicker bei AB ist. der meint nur er würde selber nie in einen der flieger von Ab einsteigen.
raoul Geschrieben 17. August 2005 Melden Geschrieben 17. August 2005 Dann scheint Dein "Technicker"-Kumpel aber 'ne sehr schlechte Arbeit zu machen. Ich glaube solchen "Geschichten vom Hörensagen um 3 Ecken" erst einmal nicht, solange sich nichts beweisen läßt. So wie Du das hier postest, sieht es eher wie ein "Rache"-Akt eines abgewiesenen Möchtegernmitarbeiters bei AB aus.
DRS Geschrieben 17. August 2005 Melden Geschrieben 17. August 2005 kurze Anekdote zum Thema: Habe neulich auf FR SXF-STN neben einem FR Piloten auf dem Weg zum Dienst gesessen und wir haben etwas Smalltalk betrieben. Ich fragte ihn inwiefern FR den anders sei als andere Gesellschaften und er lobte vor allem, dass das Arbeitsklima viel besser waere als vorher bei AB. Dann kam er von alleine auf die Wartung: Er meinte, LCCs wuerden schon deshlab an der Wartung nicht sparen und im Zweifelsfall ein Teil deshalb schon bei Verdacht auf Probleme wechseln, weil bei einem echten Ausfall die Maschine sonst zur Unzeit ausfallen wuerde und die ganzen engen Zeitplaene durcheinander kaemen. Insofern lohnt es scih, ich gute Wartung zu investieren. Gruss, DRS, der trotzdem als Passagier AB angenehmer findet ...
sputter Geschrieben 18. August 2005 Melden Geschrieben 18. August 2005 Hab mich echt gewundert, daß dieser thread solange serios blieb. Aber nun kommt doch der erste Spinner mit seinen Halbwahrheiten über AB. Da ich seit knapp zehn Jahren dort fliege, habe ich schon fast alle Techniker aus Berlin (bin ja auch da stationiert) an Board gehabt. Also CIB, schreib nicht so einen Schwachsinn. Wenn ein Techniker solche Äusserungen von sich gibt, steht er mit einem Bein schon im Knast. Das ist dann Vorsatz.....
Crewlounge Geschrieben 18. August 2005 Melden Geschrieben 18. August 2005 Dann scheint Dein "Technicker"-Kumpel aber 'ne sehr schlechte Arbeit zu machen. Ich glaube solchen "Geschichten vom Hörensagen um 3 Ecken" erst einmal nicht, solange sich nichts beweisen läßt. So wie Du das hier postest, sieht es eher wie ein "Rache"-Akt eines abgewiesenen Möchtegernmitarbeiters bei AB aus. Raoul,ich kenne CIB persönlich. Wenn er das sagt, wird schon etwas wahres daran sein. Er hatte nie das Bedürfnis, bei AB zu arbeiten und hat sich auch nie dort beworben.
Crewlounge Geschrieben 18. August 2005 Melden Geschrieben 18. August 2005 Wenn ein Techniker solche Äusserungen von sich gibt, steht er mit einem Bein schon im Knast. Das ist dann Vorsatz..... Aha. Vorsatz. :-)
raoul Geschrieben 18. August 2005 Melden Geschrieben 18. August 2005 Hi, crewlounge, wenn Du ihn persönlich kennst (und somit "etwas dran" sein könnte an dieser Geschichte), dann würde ich Dich doch bitten, ihm ein bißchen ins Gewissen zu reden, daß er dem Kollegen rät, seine Arbeit als Techniker etwas ernster zu nehmen. Dabei geht es schließlich nicht um Witze, sondern um Menschen- leben! Das ist ja nicht so, als wenn Du sagen würdest: "Diesen Fraß würde ich nie 'runterbringen" oder so... (Ich weiß, Du bist loyal und würdest das nicht sagen). Aber ein Techniker, der allen Ernstes sagt, er würde sich in eine von ihm gewartete Maschine niemals setzen, der macht mir - gelinde gesagt - etwas Angst.
CIB Geschrieben 19. August 2005 Melden Geschrieben 19. August 2005 hey hey hey ich habe hier nur das geschrieben was er mir gesagt hat und wenn er der meinung ist er steigt in keine ab maschina als pax ein jedenfalls nicht freiwillig nehme ich das erstmal so hin. ich kann nicht beurteilen ob er seinen job gut macht bin halt kein techniker. ich denke mir nur wenn er so schlimm im job ist würde er nicht mehr bei ab arbeiten die sind ja bekannt dafür mit personal nicht zimperlich um zugehen. wenn ihr jetzt gross rumtönt er soll dann doch den arbeitgeber wechsel. tja dann sucht doch mal einen 737 technikjob in berlin, wenn du frau kind und haus hast und nicht umziehen kannst.
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