TobiBER Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 .....wenn Verdi und LH sich nicht einigen, plant LH die "Sparte" auszulagern und Fremdfirmen einzusetzen... Na mal sehen, ob die Gewerkschaften wieder mal den Arbeitsplatzabbau fördern ?!
ATR42 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Naja die frage ist ob das was die LH bereit wäre zu zahlen (wenn es keine Gewerkschaften gäbe) nicht genauso wenig wäre wie das was die Fremdfirmen ihren Leuten zahlen.
flieg wech Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 tja, dann kann man nur hoffen, das in Zukunft die dann dLH Mita genauso solidarisch sind mit den outgesourcten Sklavensdiensten wie die BA Leute mit denen von Gourmet. Gott ist das alles erbaermlich in Deutschland!
sydney Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Die Auslagerung von Leistungen an Fremdfirmen, die bisher das Bodenpersonal erbracht hat, kann auch positive Effekte haben. Schlechte Serviceleistungen und "Beamtenmentalität" können durch kontrollierbare Leistung und Kosten ersetzt werden. D.h. bei schlechter Leistung von Fremdfirmen können diese leichter ersetzt werden, als die Quasi-Beamten der Lufthansa. Werden die Fremdfirmen entsprechend kontrolliert, dann kann es durchaus zu einer Serviceverbesserung gegenüber dem Kunden kommen. Und das bei niedrigeren Kosten!
AMA Geschrieben 10. September 2005 Melden Geschrieben 10. September 2005 Zeugt mal wieder von der Wertschätzung der Mitarbeiter, die der Kranich so an den Tag legt. LH erwartet 2005 einen operativen Gewinn von mehr als 400mio Euro - aber ist offensichtlich nicht in der Lage seinen Bodendiensten angemessene Gehälter zu zahlen. Dann lieber Fremdfirmen einsetzen, die auf Sozialhilfeniveau bezahlen mit der entsprechenden Qualität in der Abfertigung. Armes Deutschland !
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