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HLX jetzt auch mit Kreditkartengebühr für alle Kreditkarten


Marobo

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@ raoul:

 

Mal ne ganz ernst gemeinste Frage:

 

Ich habe es selbst mehr als einmal geschafft, in Reisemonaten meine KK bis zum Limit zu nutzen. Einmal habe ich innerhalb von 2 Minuten noch damit zahlen können und beim zweiten Mal nur 5m weiter nicht mehr - beides waren Online-Geräte, der Zentralcomputer weiß als scheinbar fast sekundengenau, wann ein Limit voll ist oder nicht.

 

Wie kann das dann bei Dir zu nicht eingelösten Zahlungen gekommen sein, wenn das Online-Gerät mit Genehmigungscode "okay" sagt?

 

Oder habt Ihr ein Offline-Gerät?

Geschrieben

eine "Ritsch-Ratsch-Maschine" nutzten wir aus Kostengründen bis zu einem vertraglich ausgehandelten "garantierten Übernahmebetrag" von 500 Euro. Wenn die Rechnungs-Summe diese "magische Grenze" übersteigt, was nur ein paarmal pro Tag - und manchmal leider auch nicht ;-( - geschieht, rufen meine Mitarbeiter/innen die GZS an und lassen sich per Telefon einen Genehmigungs-Code geben. In diesem Fall wird (neben der Unterschrift des Gastes auf dem Beleg) auch die Kennzahl notiert, um "beweisen" zu können, daß wir die echte Karte in Händen hatten. Darüberhinaus dürfen wir natürlich den Gast auch nach Ausweispapieren fragen . verweigert er die Vorlage, wird eben nicht die KK anerkannt und notfalls die Polizei wegen versuchter Zechprellerei gerufen... Außerdem haben wir eine sehr gute Security.

Von "online" habe ich ja nie geschrieben.

Aber auch bei Kolleg/inn/en, die per Terminal mit der GZS verbunden sind, kommt es natürlich zu solchen "Rücklastschriften", die in 99 % der Fälle nur Arbeit machen (und dem "rückrufenden" Kunden eine Menge Ärger einbringt - bis hin zur Kündigung des KK-Vertrages und Eintrag in bestimmte Listen, so daß er/sie dann keine KK mehr bekommt). Aber das ist eine ganz andere Geschichte...

Geschrieben
... Ich habe es selbst mehr als einmal geschafft, in Reisemonaten meine KK bis zum Limit zu nutzen. Einmal habe ich innerhalb von 2 Minuten noch damit zahlen können und beim zweiten Mal nur 5m weiter nicht mehr - beides waren Online-Geräte, der Zentralcomputer weiß als scheinbar fast sekundengenau, wann ein Limit voll ist oder nicht...

Ganz ernsthaft gemeinte Antwort:

Die allermeisten "online-Geräte" funktionieren nur so, daß nachgeguckt wird, ob die entsprechende Karte als gestohlen gemeldet ist oder nicht. Außerdem gibt es natürlich ein individuelles Limit, das mit der ausgebenden Bank verhandelt wird. Ich habe es bisher noch nie geschafft, dieses mir eingeräumte Limit zu überschreiten, obwohl ich ganze Container voller Dekorations-/Kunst-Gegenstände zusammengekauft habe. Und sollte es einmal dazu kommen, daß der tägliche Höchstsatz zur Barauszahlung überschritten wurde, nehme ich eben eine ander Karte...

Im übrigen würde ich Dir empfehlen, mit Deiner Bank zu reden und in Urlaubs-/Geschäftsreise-Zeiten ein zumindest auf Zeit erhöhtes Limit zu vereinbaren. Es gibt sogar den Service von manchen KK-Unternehmen, die Dich - wo immer Du bist auf der Welt - im Fall des Falles anrufen, um zu fragen, was zu tun ist, wenn die Linie immer näher kommt. Das nehme ich dann übrigens nicht übel, sondern verbuche es unter "Sicherheit".

Und bei jeder Bank/KK-Organisation gibt es die Möglichkeit, mit einem vorab ausgemachten Kennwort das KK-Konto wieder aufzufüllen, wenn die "Bonität" nicht ausreichen sollte (und in Zeiten des Internets ist es eigentlich immer möglich, per Online-Überweisung für eine ausreichende Deckung zu sorgen).

Und nur der Vollständigkeit halber noch der Hinweis auf "Prepaid"-KK, die den namen Kredit-Karte ja eher nicht verdienen. Aber da kannst Du dann genau bis zum vorher eingezahlten Betrag einkaufen bzw. Geld aus der ATM ziehen, ohne Gefahr zu laufen, bei der Rückkehr plötzlich mit einem völlig überzogenen Konto dazustehen (solche Zeiten kenne ich ebenfalls noch ganz genau...). Okay?

Geschrieben
Es lag mir ja sehr auf der Zunge, Deine Brille als "etwas unscharf" mit den monierten "juristischen Begriffen" auf eine Stufe zu setzen - aber dann würdest Du mir ja wahrscheinlich wieder "Beleidigungen" und ähnliches vorwerfen usw. usw. usw....

 

Dafür, dass Du ja eigentlich nichts sagen wolltest, sind immerhin gezählte 212 Wörter daraus geworden. Da bleibt noch Raum zur Optimierung von Anspruch und Wirklichkeit....

Geschrieben

Ich zähl 38... (wenn überhaupt). Alles andere war ja doch mehr oder weniger zum Thema, was man von Deinem Posting leider nicht sagen kann - aber magst Du mir erklären, warum Du Wörter zählst?

Geschrieben

Für das Problem der Limits auf KKs, ich habe eine Amex, die ist zwar ein bisschen teurer als ne Visa oder Mastercard, hat aber schon ab der grünen kein Limit.

 

Man bekommt nur ab und zu mal, wenn man viel ausgibt einen Anruf um die Transaktion zu bestätigen, finde ich sehr gut gelöst.

 

Viele Grüße

 

link_111

Geschrieben
Im übrigen würde ich Dir empfehlen, mit Deiner Bank zu reden und in Urlaubs-/Geschäftsreise-Zeiten ein zumindest auf Zeit erhöhtes Limit zu vereinbaren.

 

Ist auch schn seit 2 oder 3 Jahren geregelt, vorher war das damals nicht ganz so einfach und da hatte ich dann teilweise mehrere Karten im Gebrauch. Kam aber auch nur selten vor, glaube 3 mal insgesamt und da hatte ich ja "Reservekarten". Hast Recht, daß es heute ganz andere Möglichkeiten gibt, solche Situationen zu vermeiden.

Geschrieben

Als ich letzte Woche einen Flug bei HLX gebucht habe, habe ich mich auch über die KK-Gebühr geärgert und aus diesem Grund eine Mail an VISA geschrieben. Die Antwort möchte ich euch nicht vorenthalten.

 

Sehr geehrter Herr XXXXXX,

 

vielen Dank für die Informationen, die Sie uns zugesendet haben.

 

Sie gehen richtig in der Annahme, daß es Händlern nach den internationalen Verfahrensregeln von Visa nicht gestattet ist eine Gebühr für die Akzeptanz von Visa Karten zu erheben. Einzige Ausnahme hierbei ist, wenn ein nationales Gesetz in einem Land dies ausdrücklich gestattet. Selbstverständlich stehen unsere Verfahrensregeln nicht über den Gesetzen einzelner Länder.

 

In Deutschland ist ein solches Gesetz nicht vorhanden.

 

Wir haben die sog. Surcharge für Kreditkarten-Transaktionen von HLX bereits zur Kenntnis genommen und werden entsprechende Schritte einleiten.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir Ihnen nicht en Detail mitteilen können, wie diese Schritte aussehen. Dennoch hoffen wir hier schnell und u.a. auch in Ihrem Sinne eine Lösung herbeiführen zu können.

 

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben
Hab mich verschrieben, ich meinte natürlich 10. :-)

 

ist das Fakt? bzw. zumindest die 15 Kg? Plane gerade unseren Weihnachtstrip nach USA und wollte da via DUB fliegen - also wenn hlx auch runter geht mit der Freigepäckmenge bleibt wohl nur airlingus mit 20 kg? (PS: oder kann AA da auch mehr durchchecken bei getrennten Tickets, was bei hlx ja wohl nie und nimmer klappen würde...)

Geschrieben

Ganz locker bleiben. HLX, 4U und auch m.w. Easyjet haben immer noch "normale" Grenzen für das Freigepäck. Lediglich Ryanair ist mit 15kg mal wieder aus dem Rahmen gesprungen.

 

Im Einzelnen:

 

Gibt es Beschränkungen in Bezug auf die Anzahl der Gepäckstücke?

Die Freigepäckgrenze für aufgegebenes Gepäck ist 20 kg. Sie können auch zwei Gepäckstücke, die zusammen nicht mehr als 20 kg wiegen, aufgeben. Einzelne Gepäckstücke bei zusammenreisenden Personen dürfen max. 30 kg wiegen, jedoch darf das gesamte aufgegebene Gepäck die Freigepäckgrenze von 20 kg pro Person nicht überschreiten. Kleinkinder (ohne Sitzplatzanspruch) haben kein Freigepäck/Handgepäck.

Die Freigepäckgrenze für Handgepäck beträgt 5 kg (Maße: L45cm x B35cm x H20cm).

 

Gibt es Beschränkungen bzgl. Anzahl und Gewicht der Gepäckstücke?

Jeder Fluggast (ausgenommen Kleinkinder bis 24 Monate) kann Gepäckstücke bis zu einem Gesamtgewicht von 20 kg am Schalter aufgeben - keine Abstriche also gegenüber herkömmlichen Anbietern! Sollten Sie einmal mehr Gepäck dabei haben, bezahlen Sie einfach einen Pauschalpreis von 7€ pro kg und Strecke.

 

Insgesamt können Sie maximal 50 kg pro Person mitnehmen.

 

"Wie viel Aufgabegepäck darf ich mitnehmen?"

Jeder Passagier darf ein Handgepäckstück mit den Höchstabmessungen 55x40x20cm an Bord mitführen. Für das Gewicht gibt es keine fixe Beschränkung, es muss sich jedoch in einem angemessenen Rahmen bewegen, d.h. der Passagier muss in der Lage sein, sein Handgepäck ohne Unterstützung sicher in den Gepäckfächern über den Sitzen zu verstauen. Daneben steht jedem Passagier ein Gepäckstück zum Aufgeben mit einem Höchstgewicht von 20 kg zu.

 

Wie viel Freigepäck kann ich mitnehmen? < BACK

 

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Freigepäckgrenze:

Die Freigepäcksgrenze liegt bei 15 kg pro Person (kein Freigepäck für Kleinkinder). Nicht genutztes Freigepäck kann nicht auf andere Passagiere übertragen werden. Nur Passagiere, die gemeinsam gebucht haben, können ihre individuellen Freigepäcksgrenzen zusammenlegen und innerhalb der gemeinsamen Buchungsgruppe flexibel verwenden. Aus Sicherheitsgründen kann Ryanair kein Einzelgepäckstück befördern, das mehr als 32 kg wiegt.

 

Zulässiges Handgepäck:

Ryanair gestattet jedem Fluggast (mit Ausnahme von Kleinkindern) die Mitnahme eines kleinen Handgepäckstücks an Bord. Das Handgepäck darf ein maximales Gewicht von 10 kg und maximale Abmessungen von 55 cm x 40 cm x 20 cm haben. Für die Sicherheit und den Komfort aller Fluggäste muss das Handgepäck unter den Sitz oder in die darüber liegenden Gepäckfächer passen.

 

Also: 20kg bei allen ausser Ryanair.

 

Viele Grüße - Dirk

Geschrieben
Hab mich verschrieben, ich meinte natürlich 10. :-)

 

ist das Fakt? bzw. zumindest die 15 Kg? Plane gerade unseren Weihnachtstrip nach USA und wollte da via DUB fliegen - also wenn hlx auch runter geht mit der Freigepäckmenge bleibt wohl nur airlingus mit 20 kg? (PS: oder kann AA da auch mehr durchchecken bei getrennten Tickets, was bei hlx ja wohl nie und nimmer klappen würde...)

Nein, das ist nicht fakt, eher Blödelei. Aber wo du fragst: Interlining von EI zu AA sollte möglich sein (da Oneworld). Wobei ich mir da nicht mehr 100%ig sicher bin, da EI ja immer mehr zusammenspart. Auf jeden Fall sollte man in DUB ordentlich Zeit einplanen, da die Security dort momenat für extreme Schlangen sorgt und es keinen Transferbereich mehr gibt.

Geschrieben
Gibt es Beschränkungen bzgl. Anzahl und Gewicht der Gepäckstücke?

Jeder Fluggast (ausgenommen Kleinkinder bis 24 Monate) kann Gepäckstücke bis zu einem Gesamtgewicht von 20 kg am Schalter aufgeben! Sollten Sie einmal mehr Gepäck dabei haben, bezahlen Sie einfach einen Pauschalpreis von 7€ pro kg und Strecke.

 

20 kg bei 4U? Also ich hatte so um die 23 kg auf der Kofferwaage und die Mitarbeiterin hat nichts gesagt. Ich dachte sowieso, es wären 25 kg bei 4U!?

Geschrieben

Es waren m. W. mal 25 kg bei 4U. Man scheint da aber nicht so genau zu schauen wie bei Ryanair beispielsweise. Wer nicht gerade mit 35 kg anrückt, zahlt im Zweifel auch kein Übergepäck. So sind jedenfalls meine Beobachtungen.

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