Speedy Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Geschrieben 11. Oktober 2005 Fünf Fluggesellschaften wollen gegen die geplante Schließung des Flughafens Berlin-Tegel klagen. Es handele sich um Germania, Air Berlin, dba, Hapag-Lloyd und Hapag-Lloyd Express, sagte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung der "Berliner Zeitung" (Dienstag). Die Airlines fechten den Angaben zufolge den Widerruf der Betriebsgenehmigung für Tegel im Jahr 2011 an. Dann sollen die Start- und Landebahnen des neuen Großflughafens in Schönefeld voll funktionstüchtig sein. Für einen Umzug reiche das aber noch nicht aus, sagte Germania-Chef Wolfgang Vieweg. Erst wenn das Terminal fertig sei, die Parkhäuser stünden und alle Verkehrsverbindungen funktionierten, sei ein Verlegung nach Schönefeld zumutbar. Germania wolle nicht "auf eine Baustelle". Am 24. November soll das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg laut "Berliner Zeitung" erstmals über die Klagen der Fluggesellschaften verhandeln. Quelle: http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/wir...ews3235601.html
LXBSL Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Geschrieben 11. Oktober 2005 Bis 2011 ist das Ding doch nie und nimmer fertig.
Lev Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Geschrieben 11. Oktober 2005 Hieß es nicht zuletzt das das Teil doch nicht gebaut werden sollte, aus welchen Gründen auch immer ... ???
joe Geschrieben 11. Oktober 2005 Melden Geschrieben 11. Oktober 2005 Die Entscheidung über den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird frühestens in der ersten Hälfte des kommenden Jahres fallen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig schlug am Dienstag vor, die Verhandlung am 7. Februar 2006 zu beginnen. In dem Prozess wird entschieden, ob die Gegner des Milliardenprojekts den Ausbau des Berliner Flughafens Schönefeld endgültig verhindern können. http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspo...083016492600002 Also ist bis dato gar nichts entschieden. Sollte BBI bis 2011 nicht fertig sein, ist doch wohl klar, dass man dann TXL nicht schon dicht macht. Es war seitens der Flughafengesellschaft stets davon die Rede TXL ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme BBI zu schließen. Warum nun manche Airlines den Umzug binnen 6 Monaten nicht hinbekommen sollen, ist schon ein wenig merkwürdig.
Speedy Geschrieben 12. Oktober 2005 Autor Melden Geschrieben 12. Oktober 2005 Sollte BBI bis 2011 nicht fertig sein, ist doch wohl klar, dass man dann TXL nicht schon dicht macht. Es war seitens der Flughafengesellschaft stets davon die Rede TXL ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme BBI zu schließen. Warum nun manche Airlines den Umzug binnen 6 Monaten nicht hinbekommen sollen, ist schon ein wenig merkwürdig. Die Airlines behaupten doch gar nicht, dass sie den Umzug nicht binnen sechs Monaten schaffen könnten. Es geht ihnen doch wohl vielmehr darum, nicht in ein halbfertiges Objekt zu ziehen, bei dem (überspitzt formuliert) mit Ausnahme von Start- und Landebahn die übrige Infrastruktur noch fehlt.
JoFMO Geschrieben 12. Oktober 2005 Melden Geschrieben 12. Oktober 2005 Die Airlines behaupten doch gar nicht, dass sie den Umzug nicht binnen sechs Monaten schaffen könnten. Es geht ihnen doch wohl vielmehr darum, nicht in ein halbfertiges Objekt zu ziehen, bei dem (überspitzt formuliert) mit Ausnahme von Start- und Landebahn die übrige Infrastruktur noch fehlt. So sollte dem so sein, dann halte ich die Befürchtung für relativen Blödsinn. Warum sollte denn LH auf der anderen Seite zu einem halbfertigen Flughafen umziegen sollen. Offensichtlich teilt LH diese Befürchtungen nicht. Ich glaube auch nicht, dass die Berliner Flughafenbehörden ein Interesse daran haben können, Airlines in ein Terminal zu packen, das noch nicht fertig ist. Das erhöht die Baukosten nur unnötig. Vielleicht wird der Eisenbahnanschluss noch nicht fertig sein. Nur ist das kein Argument, weil Tegel in der Richtung heute gar nichts vorzuweisen hat. Da ist man mit mit einem Buschuttel zum jetzigen S-Bahnhof Schönefeld immer noch besser dran.
raoul Geschrieben 20. November 2005 Melden Geschrieben 20. November 2005 Noch ein paar Zahlen zum Thema aus einem Artikel der Berliner Morgenpost : Potsdam - Nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) ändert die beschlossene Erweiterung des Flughafens Berlin-Tegel um ein Terminal nichts an dessen vorgesehener Schließung. Wenn der Großflughafen Berlin- Brandenburg International (BBI) eröffnet sei, werde Tegel geschlossen, versicherte Junghanns auf eine parlamentarische Anfrage. Die Investition in Tegel trage nur der steigenden Passagierzahl und den damit verbundenen Sicherheitsvorschriften Rechnung. Im kommenden Jahr sollen die Berliner Flughäfen 17,8 Millionen Passagiere abfertigen. Auf Tegel entfielen dabei 12,45 Millionen und auf Schönefeld 5,35 Millionen, erläuterte Junghanns. Dagegen würden 2011 insgesamt 21,7 Millionen Fluggäste erwartet. Nach den Erweiterungsmaßnahmen liegt die Kapazität in Tegel bei 14 Millionen, in Schönefeld bei 7 Millionen Passagieren. dpa
Speedy Geschrieben 24. November 2005 Autor Melden Geschrieben 24. November 2005 Gericht verhandelt Klage gegen die Schließung des Flughafens Tegel Vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin wird heute die Klage von fünf Fluggesellschaften gegen die beabsichtigte Schließung des Flughafens Tegel verhandelt. Air Berlin, Germania, Hapag Lloyd, Hapag Lloyd Express und dba halten den Schließungsbescheid der Berliner Luftverkehrsbehörde von 2004 für "handwerklich katastrophal" formuliert. Sie wollen sichergestellt wissen, daß Tegel erst geschlossen wird, wenn am neuen Großflughafen in Schönefeld alles reibungslos läuft. Die Formulierung im Schließungsbescheid, Tegel werde sechs Monate nach Inbetriebnahme der beiden Start- und Landebahnen des Großflughafens geschlossen, halten sie für zu riskant. Start- und Landebahnen allein seien kein Flughafen, monieren die Airlines. Die Schließung von Tegel ist Voraussetzung für den Bau des Single-Airports BBI. Das sieht jedenfalls der BBI-Planfeststellungsbeschluß vor. 1996 hatten die Flughafengesellschafter die Schließung Tegels sechs Monate nach Inbetriebnahme der BBI-Start- und Landebahnen vereinbart. Quelle: http://www.morgenpost.de/content/2005/11/2...lin/794099.html
Gast Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 So wie dieser Senat und die Berliner Bürokratie arbeiten wird man wahrscheinlich erst THF und dann 2011 TXL schließen, um dann "janz verdutzt" festzustellen "det Schoenefeld ja noch janich jebaut is, wa?". Die Fortsetzung der Berliner Flughäfen Sitcom verspricht noch viel Freude.
TXLGuido Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Ich denke, daß SXF frühstens in 15 Jahren fertig sein wird!! Wenn überhaupt jemals.... Dann hat Berlin zwar nicht den größten oder den schönsten Airport, aber immerhin den mit der eindeutig längsten Bauzeit *kopfschüttel*
DM-STA Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Das Geseiere um die Schließung von TXL und THF ist einfach lächerlich!!! Am 30.03.2003 hat der Bürgermeister von Chicago Richard M. Daley (D) der Welt gezeigt, wie man einen ungeliebten Flughafen los wird: man schickt nachts ein paar Bulldozer los und walzt alles platt. O.K., ein paar größere Löcher in der Bahn reichen auch. Später zahlt man dann eine symbolische Geldstrafe in Höhe von 33.000 USD. http://de.wikipedia.org/wiki/Meigs_Field
D-ABCC Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Was passiert überhaupt mit den Slots beim Umzug? Die kann man doch sicher nicht so einfach übernehmen,da ja andere schon da sind (z.B. EZY). Demnach wären die "Umzügler" doch benachteiligt. Andernfalls ,solange der Weiterbetrieb nicht geklärt ist,müßten ja für beide Airports Slots beantragt werden,oder sehe ich das falsch? Und beim zusammenlegen sehe ich zumindest für die Zeit von 06-07.00 Uhr schwarz. Oder müßen "wir" Airberlin-Flieger dann schon eher starten??? Anders gesehen,die Öffnung nach hinten(also nach 22.00)schaft ja Potential ohne Ende für Ferienflieger (Nachtflüge-Ägypten,Türkei, u.s.w.) Und in Palma oder Alicante nach einem schönen Abend erst nach 01-02 Uhr zu starten,hätte auch was...(da man ja dann vor 06.00 Uhr wieder landen darf)
Gast Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 .....and in the wake of 9/11 everything is possible. Mr. Daly, der wie schon sein Vater vor ihm, die Stadt mit Hilfe eines gut geölten Apparats der Democratic Party wohl eher wie ein Duodezfürst führt, kann so etwas natürlich machen. Dem pinkelt deswegen auch keiner ans Knie. Hat er aber auch nur mit Meigs Field machen können und nur in der 9/11 Hysterie. Mit MDW könnte sich selbst Daly das nicht erlauben. Weder Wowereit noch ein anderer hätten die balls dazu.
DM-STA Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 ... genau das meine ich. Nur heiße Luft. Blah-blah-blah...
8stein Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Was passiert überhaupt mit den Slots beim Umzug? Die kann man doch sicher nicht so einfach übernehmen,da ja andere schon da sind (z.B. EZY).Demnach wären die "Umzügler" doch benachteiligt. Andernfalls ,solange der Weiterbetrieb nicht geklärt ist,müßten ja für beide Airports Slots beantragt werden,oder sehe ich das falsch? Und beim zusammenlegen sehe ich zumindest für die Zeit von 06-07.00 Uhr schwarz. Oder müßen "wir" Airberlin-Flieger dann schon eher starten??? Anders gesehen,die Öffnung nach hinten(also nach 22.00)schaft ja Potential ohne Ende für Ferienflieger (Nachtflüge-Ägypten,Türkei, u.s.w.) Und in Palma oder Alicante nach einem schönen Abend erst nach 01-02 Uhr zu starten,hätte auch was...(da man ja dann vor 06.00 Uhr wieder landen darf) Achtung: Alles Vermutungen, keine Fakten - also bitte nicht drauf festnageln. Kann mir nicht vorstellen, dass es zu Problemen mit Slots kommen wird, da ja die 2 BBI Bahnen Parallel genutzt werden können und, da ja Neubau mit Kapazität für evt. steigende Nachfrage, auch Terminalseitig keine Probleme entstehen sollten. Brauchst also wahrscheinlich keine Angst um die Zukunft deiner Firma haben :)
D-AIRX Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Klagen gegen die Schließung des Flughafens Tegel abgewiesen Berlin (ots) - Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute die Klagen von fünf Luftfahrtunternehmen gegen den Widerruf der Betriebsgenehmigung für den Flughafen Berlin-Tegel zurückgewiesen. Der Widerruf soll nach der Inbetriebnahme der neuen Landebahnen für den Flughafen Berlin Brandenburg International BBI in Schönefeld wirksam werden. Das OVG hat entschieden, dass die Klägerinnen durch die Aufhebung der Betriebsgenehmigung des Flughafens Tegel nicht in ihren Rechten verletzt werden. Die Schließung des Flughafens im Einverständnis mit der Betreiberin (BFG) sei grundsätzlich zulässig und setze eine Aufhebung der Planfeststellung nicht voraus. "Diese Entscheidung ist ein positives Signal auch in Hinsicht auf die Schließungsklage des Flughafens Tempelhof und ein wichtiger Meilenstein für die Durchsetzung des Konsensbeschlusses und bestätigt die Strategie der Gesellschafter", sagt Dieter Johannsen-Roth, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner Fughäfen. Originaltext: Berliner Flughäfen Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50788 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50788.rss2 Pressekontakt: Flughafen Berlin - Schönefeld GmbH - Unternehmenskommunikation - Tel.: 030/6091-1620 Fax: 030/6091-1623
D-AGNT Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Scheisse, wie haben die das denn gedreht? Na, da bin ich aber mal auf die Urteilsbegruendung gespannt.
Speedy Geschrieben 25. November 2005 Autor Melden Geschrieben 25. November 2005 Die PM des Oberverwaltungsgerichts gibt ein wenig mehrl her: Klagen gegen die Schießung des Flughafens Tegel erfolglos - 18/2005 Berlin, den 24.11.2005 Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute die Klagen von fünf Luftfahrtunternehmen gegen den Widerruf der Betriebsgenehmigung für den Flughafen Berlin-Tegel zurückgewiesen. Der Widerruf soll wirksam werden nach der Inbetriebnahme der neuen Landebahnen für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld. Die klagenden Airlines nutzen den Flughafen Tegel und haben teilweise dort ihren Geschäftssitz. Der 12. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat entschieden, dass die Klägerinnen durch die Aufhebung der Betriebsgenehmigung für den Flughafen Tegel nicht in ihren Rechten verletzt werden. Die Schließung des Flughafens im Einverständnis mit der Betreiberin sei grundsätzlich zulässig und setze eine Aufhebung der Planfeststellung nicht voraus. Ein Luftfahrtunternehmen habe keinen Anspruch darauf, dass ein von ihm genutzter Flughafen auf Dauer erhalten bleibe. Die Belange der von Tegel operierenden Unternehmen seien bei der Entscheidung der Senatsverwaltung ausreichend berücksichtigt worden. Die Beeinträchtigung für die Klägerinnen beschränke sich letztlich auf eine Verlagerung des Geschäftsbetriebs. Durch die Verknüpfung der Schließung von Tegel mit dem Betriebsbeginn des Flughafens BBI in Schönefeld werde zudem ein funktionsfähiger Ersatzstandort zur Verfügung stehen. Die Sorge der Klägerinnen, auf eine „Baustelle“ umziehen zu müssen, sei unbegründet. Vor einer befürchteten Benachteiligung am neuen Standort in Schönefeld seien die Klägerinnen durch das Luftverkehrsrecht geschützt. Der Senat hat die Revision zum Bundesverwaltungsgericht nicht zugelassen. Urteil vom 24. November 2005 - OVG 12 A 3.05 - Quelle: http://www.berlin.de/senjust/gerichte/ovg/...6067/index.html
prokosch Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Gestern fand vor dem OVG Berlin-Brandenburg die Verhandlung zur frühestens in 2011 zu erwartenden Schließung des Flughafens Tegel statt. Das Gericht sah keinen Anlaß, der Klage einiger Fluggesellschaften zu entsprechen, die Schließung des Flughafens Tegel aufzuhalten, wenn der noch zu bauende Flughafen BBI in Betrieb geht. Wir wollen diesen Beschluß nicht kommentieren. Wir müssen aber kommentieren, dass wenige Stunden nach dem Urteil die Flughafengesellschaft eine Erklärung herausgab, in der die einzige Stellungnahme zu dem Urteil nicht etwa Tegel betraf, sondern Tempelhof. Wir zitieren: "Diese Entscheidung ist ein positives Signal auch in Hinsicht auf die Schließungsklage des Flughafens Tempelhof und ein wichtiger Meilenstein für die Durchsetzung des Konsensbeschlusses und bestätigt die Strategie der Gesellschafter", sagt Dieter Johannsen-Roth, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner Flughäfen. *) Wir möchten Sie darüber unterrichten, dass der Flughafen Tempelhof nicht Gegenstand der Verhandlung war und auch mit keinem Wort erwähnt wurde. Das Urteil betraf nur Tegel und hier nur die Zeit nach Eröffnung des bislang noch nicht abschließend gerichtlich genehmigten Flughafens BBI. Das separate Verfahren um den Flughafen Tempelhof behandelt eine um mehrere Jahre vorgezogene Schließung, zu der eben die Voraussetzungen analog des oben angesprochenen Urteils noch nicht gegeben sind. Die Fluggesellschaften im Tegel-Prozeß verweigerten nicht den Umzug an sich, sondern nur dessen Zeitpunkt. Ganz anders die Fluggesellschaften in Tempelhof, deren zwangsweiser Umzug nach Schönefeld in der Mehrzahl der Fälle mit einer Aufgabe der wirtschaftlichen Grundlagen ihres Flugbetriebs in Berlin einhergehen würde. Der Standpunkt der ICAT wie auch sicherlich der Fluggesellschaften, die Tempelhof anfliegen, hat sich durch das OVG-Urteil nicht geändert: Wir fordern, dass der Flughafen vermehrt für Regional-Strecken genutzt wird, um die sich zunehmend ergebenden Kapazitätsengpässe besonders in Tegel, aber auch in Schönefeld auszugleichen. Die von der Geschäftsführung zur Grundlage ihrer Entscheidungen gemachte wirtschaftliche Lage des Flughafens Tempelhof hat sich in diesem Jahr bereits erheblich verbessert. Ihre ICAT / Berlin, den 25. Nov. 2005 *) siehe http://www.presseportal.de/story.htx?nr=753996
Speedy Geschrieben 26. November 2005 Autor Melden Geschrieben 26. November 2005 Der Streit um Tegel könnte doch noch eine Fortsetzung finden. Air Berlin kündigte an, gegen die Nichtzulassung der Revision Beschwerde einzureichen. "Das OVG sagte zwar, dass dieses Verfahren von grundsätzlicher Bedeutung ist, ließ aber kein Rechtsmittel zu - das ist nicht nachvollziehbar", sagte Sprecher Peter Hauptvogel. Dagegen begrüßte Johannes Hauenstein von den "Bürgerinnen und Bürgern gegen das Luftkreuz auf Stadtflughäfen" das Urteil zu Tegel: "Der Senat hat gekämpft." Hunderttausende von Berlinern würden künftig von Fluglärm verschont, sagte der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit (SPD). Nach jetzigem Stand wird der Flughafen Tegel 2012 schließen. Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...lin/503773.html
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