Zum Inhalt springen
airliners.de

Hinrich Bischoff ist tot!


bant2000

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Naja, für die anderen ist gut. Wer kommt denn da noch in Frage? Lufthansa, Eurowings, Germanwings (darf man doch eine gemeinsame Mischung nennen), HF arbeitet mit AB zusammen, HLX hat diverse 73G von Germania. Da bleibt eigentlich noch OLT, Dau Air, HHI und evtl wieder GV, hab ich da noch jemanden unterschlagen?

 

LT und Locos wie HLX z.B.. Ich glaube nicht das Hunold Konkurrenten in der Form weiter unterstüzen möchte.

Geschrieben
Naja, für die anderen ist gut. Wer kommt denn da noch in Frage? Lufthansa, Eurowings, Germanwings (darf man doch eine gemeinsame Mischung nennen), HF arbeitet mit AB zusammen, HLX hat diverse 73G von Germania. Da bleibt eigentlich noch OLT, Dau Air, HHI und evtl wieder GV, hab ich da noch jemanden unterschlagen?

 

LT und Locos wie HLX z.B.. Ich glaube nicht das Hunold Konkurrenten in der Form weiter unterstüzen möchte.

 

Es geht doch bei dba morgen um einen bedeutenden Schritt, um innerdeutsch die Nummer 1 zu werden. Meines Erachtens kommen dafür OLT, Dau Air, HHI oder LTU in Frage. Ich tendiere weiterhin zu einer verstärkten Zusammenarbeit mit AB, wie auch immer diese aussehen mag.

Geschrieben

LT und AB stehen sich nun ja auch nicht ganz entfernt. AB macht immerhin Zubringer nach DUS. Und wer weiß vielleicht wäre das ja für Hunold der erste Schritt in Richtung Global Player mit Übernahme der LTU Flotte. Denn die nächste Krise wird kommen und wie in den letzten Jahren wird LTU auch dann wieder wanken.

Geschrieben
LT und AB stehen sich nun ja auch nicht ganz entfernt. AB macht immerhin Zubringer nach DUS. Und wer weiß vielleicht wäre das ja für Hunold der erste Schritt in Richtung Global Player mit Übernahme der LTU Flotte. Denn die nächste Krise wird kommen und wie in den letzten Jahren wird LTU auch dann wieder wanken.

 

Hunolds AB ist ganz auf den Europamarkt ausgelegt. Ich wage zu bezweifeln das eine Übernahme der LT aus wirtschaftlicher Sicht Sinn machen würde.

Mit Langstrecke kann man im Charterbereich ganz schön auf die Nase fallen.

Und Hunld weiss ganz genau woran LT krankt. Er war ja jahrelang selbst bei der LTU gewesen.

Geschrieben

Es ist eine schillernde Figur gegangen der die ganze Branche aufgemischt hat. Ohne ihn ist die zivile Luftfahrt in Deutschland um eine Persönlichkeit ärmer

 

Über Hinrich Bischoff kann man geteilter Meinung gewesen sein-

 

aber er war jemand der es zu eine Macht geschafft hat und viele Leute beschäftigt hat, viele davon Jahre lang

 

- dafür kann man ihn bewundern .

 

Mein Beileid an die Angehörigen

 

Bin gespannt wie es mit seinem Nachlass bei Air Berlin, dba und Germania weitergeht.

Geschrieben

Ich bin völlig schockiert. Habs eben aus dem Newsletter der ICAT erfahren, da ich am WE keine Nachrichten o.ä. aus D gesehen habe. Gewiß, war Herr Bischoff nach einem erlebnisreichen Leben nicht mehr der Gesündeste, aber das eben schlug wie eine Bombe ein.

 

Am Meisten hat mich beeindruckt, daß er bis zum Schluß an sein Unternehmen und die dort Beschäftigten gedacht hat. Ein Unternehmer durch und durch, wie alle von seinem Schlag nie unumstritten, das geht nicht anders. Die Presseerklärung bei Air Berlin mit der Zusammenfassung des Lebenswerks von Herrn Bischoff liest sich wirklich beeindruckend. Er war eine prägende Persönlichkeit im Luftverkehr und mit ihm verliert Deustchland und die airline Industrie eine echte Umternehmerpersönlichkeit. Bei Beileid den Angehörigen.

 

 

Und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Herr Hunold seit dem Wochenende ein etwas anderer Mensch ist, denn nach kanp 15 Jahren Wettbewerb zwischen beiden, praktisch von einem eigenständigen Unternehmer zum Anderen dessen Lebenswerk zur Weiterführung auf dem Sterbebett anvertraut zu bekommen, ist ein Erlebnis, welches nicht in Worte zu fassen ist.

 

 

 

Was Spekulationen betrifft, so läuft der HLX-Vertrag 5 Jahre. Den kündigt keiner der Beteiligten vorzeitig. DI braucht neue Maschinen, keine alten F100 und wird daher m.E. die F100 nicht kaufen. man wird eher zwischen E190 und C-series entscheiden wollen. Bis das so weit ist, kann man noch gut 5 Jahre F100 fliegen.

 

Mit der Germania Firmengruppe bekommt so wie ich es verstehe Herr Hunold ja auch einen für ihn ganz neuen Zweig anvertraut: Das Leasinggeschäft. Und wer hat da gerade einige A320 samt Personal aber ohne AOC in Frankfurt und anderswo? Es wäre interessant, ob sich hier was kurzfristig ergibt. AirBerlin fliegt ja nun Airbus, Niki auch. Da GV rein bilanziell auf der Höhe, also nicht insolvent ist, könnte man die Assets und Verträge übertragen und GV danach ohne Schaden für die Gläubiger liquidieren man könnte auch sagen ordentlich abwickeln.

Geschrieben

@Avro

 

Deine Gedankenspiele was Hunold nun mit dem "geerbten Vermögen" macht klingen sehr realistisch :-)

 

Hier ein Nachruf von Prof. Born, in dem man etwas mehr über den Menschen "Hinrich Bischoff" erfährt:

----------------------------------------------------------------------------------------

Dr. Bischoff starb am Freitag, dem 11. November, im Alter von 69 Jahren. Aus diesem Grund erscheinen heute keine "Bissigen Bemerkungen". Der folgende Text soll kein Nachruf im üblichen Sinne sein, sondern eine Aneinanderreihung von kleinen Geschichten über diesen in jeder Hinsicht "nicht genormten", aber gerade deswegen so erfolgreichen Mann. Gerade so, wie er es umgekehrt auch gemacht hätte.

 

 

Kommentar Karl Born:

 

Was war sein Erfolgsgeheimnis? Wirtschaftsberater (die er übrigens nicht leiden konnte) würden dafür die Formel KISS (Keep it Simpel and Stupid) verwenden. Bischoff hat Probleme nicht verkompliziert, sondern mit scharfem Verstand den entscheidenden Punkt erkannt und sich mit hoher Konsequenz nur darauf konzen- triert. Das gleiche gelang ihm übrigens auch im Verhältnis zu anderen Menschen. Fast wie mit Röntgenaugen erkannte er sofort, "wer etwas drauf hatte und wer nicht". Das war das positive an ihm, das negative war, dass er dies auch laut sagte.

 

Verhandlungspartner von Bischoff zu sein, konnte man als "gefahrgeneigte Arbeit" bezeichnen. Da galt es immer äußerst aufmerksam zu sein. Am meisten motiviert war er, wenn er auf allerhöchster Ebene verhandeln konnte. War die Gegenseite nicht so mit den Details vertraut wie er, konnte das Endergebnis für manchen teuer werden. Der Vertrag mit Lufthansa über die Vercharterung von Fluggerät an Condor gilt als sein absolutes Meisterstück. Und als die jahrelange Zusammenarbeit mit TUI (wie er meinte

schmählich) zu Ende ging, soll er sich mit einem "scharf verhandelten" Vertrag über die Vercharterung einiger seiner Flugzeuge an Hapag-Lloyd Express "gerächt" haben.

 

Seine oft zitierte Sparsamkeit war eine Mischung aus "echt und zelebriert". Jahrzehntelang war "sein" Auto der VW Golf. Damit wollte er intern ein Zeichen für Sparsamkeit setzen, um keine großen Erwartungen seiner "Leitenden" entstehen zu lassen. Da ihm die Meinung anderer Menschen so ziemlich schnuppe war, störte es ihn auch nicht, mit diesem Wagen bei großen Empfängen vorzufahren, wie z.B. bei den Salzburger Festspielen. Dass seine Frau dies weniger lustig fand, ist zu verstehen.

 

Von seiner Kleidung her gesehen hätte ein Unbefangener sicher- lich nicht auf die finanzielle Klasse geschlossen, in der er zuhause war. Für ihn musste Kleidung nur leger sein. Sein Understatement hat er genossen, insbesondere wenn andere ihn deshalb unterschätzten. Mit Krawatte sah man ihn nur, wenn er Termine bei Menschen hatte, die er sehr schätzte. Da gab es einige wenige, besser gesagt "sehr" wenige, wie z.B. Hans-Jakob Kruse, den früheren Vorstandsvorsitzenden von Hapag-Lloyd. Da war Krawatte für ihn selbstauferlegte Pflicht.

 

Die meisten Legenden haben sich um seine Aktentasche gebildet, die eher an das Outfit eines ländlichen Tierarztes erinnerte (wie es in der Pressemeldung von Air Berlin absolut zutreffend beschrieben wurde). In dieser Tasche fanden sich gleichermaßen wichtige Büropapiere, Veranstalterverträge, Bankauszüge, Rechnungen von Bilderkäufen, die letzten Skatabrechnungen (dazu später mehr), Geld in manchmal nicht unerheblicher Menge und wie er behauptete auch viele "Giftzettel" (die freilich nie jemand gesehen hatte). Ich erinnere mich an einen Tag, als eine Besprechung in Berlin zu lange ging, aber man unbedingt noch das letzte Flugzeug erreichen musste. Die Mitfahrt im Auto von Bischoff war grundsätzlich und an diesem Tag besonders nur etwas für Menschen die absolut furchtlos waren und einen gesunden Magen hatten. Um Zeit zu sparen, sollte der Beifahrer den Check-In für beide (inklusive Tasche) vornehmen und er in dieser Zeit das Auto parken. Die (damals obligatorische) Frage des Sicherheitsbeamten "Haben Sie diese Tasche selbst gepackt", ist sicherlich noch nie so sehr an den Tatsachen vorbeigegangen wie in diesem Fall. Dr. Bischoff, der erstaunlich schnell vom "Parken" kam, antwortete auf die Frage wieso er so schnell einen Parkplatz gefunden hätte mit dem Satz: "Den einzigen Luxus, den ich mir leiste, ist mein Auto immer da abzustellen, wo ich möchte".

 

Sein wahrer Luxus waren aber andere Dinge. Legendär sind gleichermaßen Geschichten wie jene, als er als einziger Experte das echte Bild eines flämischen Meisters erkannte, wie auch jene, als er den in seinen Golf einsteigenden Beifahrer ermahn- te, nicht auf die am Boden liegende Einkaufstüte zu treten, weil sich darin ein 10-Mio-DM-Gemälde befand.

 

Ein anderer Luxus war, Skat zu spielen, stundenlang, nächtelang. Seine Mitspieler waren oftmals sehr prominent, wie z.B. Felix Magath und viele andere. Durch sein sensationell gutes Gedächtnis war er geradezu prädestiniert für dieses Spiel. Auch nach stundenlangem Spiel, morgens um vier oder fünf Uhr, wusste er noch genau, welche Karten bereits gespielt und welche Karte sich bei wem befinden müsste. Dagegen ist der "normale Skatspieler" um diese Zeit durch entsprechenden Alkoholgenuss schon stark beeinträchtigt. Insofern lautete der übliche Ausgang des Spieles, Bischoff nüchtern und gewonnen, die Mitspieler hatten einen schönen Abend, waren aber finanziell um einiges erleichtert. Fand der Skatabend bei Bischoff zuhause statt, hatten die Mitspieler immerhin die Möglichkeit, sich Getränke direkt aus seinem Keller zu besorgen. Dort lagen, aus manchem Nachlasskauf bei dem sich Bischoff nur für die Gemälde interessiert hatte, quasi als "Nebengabe", einige Flaschen Petrus oder ähnliches rum, die von den Skatspielern, nicht immer mit genügendem Respekt, als Ersatz für verlorenes Geld getrunken wurden.

 

Für seine geschäftlichen Konkurrenten war er kein angenehmer Zeitgenosse.

Ein gewisses Feindschaftsverhältnis zum früheren Chef von Aero Lloyd, Bogomir Gradisnik, und später zum Geschäftsführer von Air Berlin, Joachim Hunold, war Mit-Triebfeder seines Handelns. Er brauchte dies fast um sich zu motivieren. Umso überraschter war die Branchenöffentlichkeit, als er vor kurzem mit Achim Hunold, als es die wirtschaftlichen Umstände erforderten, nicht nur Frieden schloss, sondern auch eine sehr erfolgreiche, zuerst dienstliche und danach auch persönliche Partnerschaft aufbaute.

 

Als Chef einer Airline, der mit Vorsatz keine Gewerkschaft in seinem Betrieb wollte, der Kosten sparte wo immer es ging und Gesetze (zulässig) auf Kante auslegte, war er starken negativen öffentlichen Äußerungen ausgesetzt. Dabei hatte er ein großes Herz für alle, die unverschuldet in Not waren. Hier tat er weit mehr als nötig und weit mehr als allgemein bekannt.

 

Insofern war es für ihn konsequent (für Außenstehende aber sicherlich außergewöhnlich), dass er sich auf seinem Totenbett besonders Gedanken um den Fortbestand seiner Firma und die Zukunft seiner Mitarbeiter machte. Dass er in dieser Situation Achim Hunold, den Chef von Air Berlin anrief und ihn bat die Verantwortung für die Zukunft von Bischoffs Germania zu übernehmen, ist eine der unglaublichsten Geschichten, die es je in dieser Branche gab.

 

Sterben Menschen, ist man schnell mit der Vokabel

"wir werden dich nicht vergessen"

zur Hand.

Bei Bischoff ist das keine Frage: Wer so außergewöhnlich anders war als alle anderen, den kann man nicht vergessen.

 

 

Professor Karl Born

---------------------------------------------------------------------------------------

Geschrieben

Dem Nachruf von Karl Born ist nichts hinzuzufügen.

Als ein Ehemaliger empfinde ich nicht nur tiefe Trauer, sondern auch Freude ihn haben kennenlernen zu dürfen.

 

Zwar ein harter Hund in jeder Hinsicht, aber jemand der sich und die Mitarbeiter nicht alleine lässt.

 

Gerne erinnere ich mich an das "Bischoff-Taxi" und an das phänomenale Gedächtnis von ihm (er kannte alle Mitarbeiter bei Namen und wichtige Daten) und an Gesprächen zwischen Tür und Angel.

Gefürchtet waren seine direkte Anrufe und seine absolutes Fachwissen. So werde ich nie eine Gespräch vergessen, bei dem ein Teilnehmer erklärte, dass es sich auf diesem Gebiet auskenne. Auch wenn es sein erlernter, studierter und praktizierter Berufsbereich war, der wahre Experte war Bischoff.

 

Respekt für diesen Mann.

Geschrieben

Werder trauert um "Germania"-Inhaber Hinrich Bischoff

 

Werder Bremen trauert um sein prominentes Mitglied Hinrich Bischoff. Der Inhaber der deutschen Airline "Germania" verstarb am vergangenen Freitag im Alter von 69 Jahren. "Mit Bestürzung haben wir davon erfahren. Mit Hinrich Bischoff verließ uns ein großer Unterstützer und Freund des Vereins", so Manfred Müller im Namen der gesamten Geschäftsführung am Montag.

 

Bischoff, dem es gelang, sich trotz seiner persönlichen Erfolgsgeschichte, dem Rampenlicht der Öffentlichkeit zu entziehen, war langjähriges Mitglied bei den Grün-Weißen. Der in Bremen lebende Unternehmer besuchte als Dauerkarten-Besitzer oft die Spiele im Weser-Stadion. Von 1999 bis 2003 stand er als stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied den Werderanern mit seinem wirtschaftlichen Know-How mit Rat und Tat zur Seite. Zudem galt der Skat-Fan nicht nur dem Bundeskanzler, sondern auch der Werder-Geschäftsführung als gerngesehener Spiel-Partner.

 

"Er war ein besonderer Mensch voller Finesse und Unternehmensdrang, der sich von der Masse abhob, auch weil ihm Eitelkeiten fremd waren. Er hat gezeigt, wie erfolgreich man als Einzelunternehmer sein kann", würdigte Manfred Müller, Geschäftsführer Marketing bei Werder Bremen, das Lebenswerk des gebürtigen Erfurters.

 

http://www.werder.de/aktuelles/news/meldung.php?id=7094

Geschrieben

Er war ein Vorbild.

 

David gegen ...

 

Alle haben sich ausgekotzt... aber nie hat jemand geschrieben, dass er nicht pünktlich sein Gehalt auf dem Konto hatte. Es war zwar nie das Gehalt, dass der Gewerkschaftsbonze der verdi (B. das AR_CHL_CH) ausgehandelt hatte, aber - soweit ich es mitbekommen habe - das, was auf dem Arbeitsvertrag stand.

 

Er war oft unangenehm, aber stand zu seinem Wort.

 

Er schaffte stets das Unerreichbare. Seine Flieger waren am Himmel. Egal für welchen Veranstalter oder Fluglinie.

 

Oft wurde von "Sicherheitsmängeln" berichtet...

Waren es nicht, wenn wir heute schauen, eher Mängel, die die Gewerkschaften als "Mangel" erkoren hatten?

 

Haben seine Firmen eine Maschine schuldhaft verloren?

 

Nein!

 

Bischoff war ein Querdenker, ein Unternehmer.

 

Ein Unternehmer, von dem wir in Deutschland in allen Gewerben zu wenige haben!

 

Mehr von diesen Menschen, und wir hätten keine Sorgen mehr.

 

Für einen Euro due Stunde musste bei ihm keiner Arbeiten!

Seine "Machenschaften" haben mir auch nicht immer gefallen (Schaut unter der Suchfunktion nach). Aber es war beachtlich, was er aus dem Boden gestamft hat. Irgendwie hat er es immer geschafft, dass er und seine Mitarbeiter in Lohn und Brot standen.

 

David gegen ....

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Im Zusammenhang mit dem Deal "Air Berlin - LTU" habe ich diesen uralten Thread ausgegraben. In einer Pressemitteilung der INTRO lobt LTU-Verkäufer Wöhrl heute die Rolle seiner Firma bei der Konsolidierung der Luftfahrt:

 

In weniger als vier Jahren haben wir den Weg bereitet, dass dba, gexx und nunmehr auch LTU unter dem gemeinsamen Dach der Air Berlin PLC zusammengefunden haben.

 

Ich habe immer an die Geschichte geglaubt, die in diesem Thread beschrieben ist: Auf dem Sterbebett übergibt Bischoff die Geschicke von gexx und Germania in die Hände von Hunold.

 

Was hatte Wöhrl damit zu tun? Der hatte sich zu diesem Zeitpunkt doch geschäftlich schon wieder von Bischoff getrennt.

Hat da jemand "Insider-Wissen"?

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...