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airliners.de

CIA-Jets mit LAndungen in D??


Chris99

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und.. vielleicht solltest Du Dich mal von dem Gedanken verabschieden, dass die kommunistischen Systeme gescheitert sind, weil die Menschen 'Freiheit' wollten!!!!

Die DDR ist an fehlenden Bananen und ihrer Club-Cola und vor allen Dingen der fehlenden Reisefreiheit hin gescheitert!

 

 

Ah ja... :-) Das ist lustig.

Geschrieben
Und.. vielleicht solltest Du Dich mal von dem Gedanken verabschieden, dass die kommunistischen Systeme gescheitert sind, weil die Menschen 'Freiheit' wollten!!!!

Die DDR ist an fehlenden Bananen und ihrer Club-Cola und vor allen Dingen der fehlenden Reisefreiheit hin gescheitert!

Mit ein wenig Gespür konnte man hinter den 'Wir sind ein Volk' Rufen sehr deutlich die Forderung nach Spanien, Auto und Video hören!

 

Oder um es mal so auszudrücken - die "DDR" ist gescheitert, weil ihre Insassen die Freiheit haben wollten., sich jederzeit Bananen zu kaufen und die Cola zu trinken die sie gerne möchten und jederzeit aus dem Land aus- und wieder einreisen zu können ohne dabei erschossen zu werden.

 

Man kann in diesem positiven Sinne das was die USA momentan machen auch so auslegen - man will der Welt die Freiheit erhalten, sich ihre Religion aussuchen zu können und nicht nach den Regeln des Mittelalters weit vor der Aufklärung leben zu müssen.

 

Wenn es wirklich so ist, das 2 oder 3 Dutzend Klerikalfaschisten davon abgehalten werden, unschuldige Menschen morgens bei der Fahrt ins Büro oder in ihren Büros zu ermorden indem man sie inhaftiert und mit Jets durch die Welt fliegt, dann muss man sich doch fragen : Wo ist das Problem?

 

.

Geschrieben

Ich denke auch, das es kein Problem darstellt. Verhindern kann man solche Flüge eh net.

 

Und davon mal ganz abgesehen, die Gäste dieser Flüge hatten auch kein Skrupel davor, irgendwo in der Welt nen Auftrag zu erteilen, das es BOOM macht! Und diese Gäste haben viel mehr Menschenleben auf dem Gewissen.

Geschrieben

Wir wissen doch nur durch Behauptungen der Medien, wer die Insassen dieser Transporte sind. Es sind ganz sicher ne Menge Vernrecher dabei aber wohl auch viele Unschuldige. Wenn dann diese Leute heimlich in die Steinzeit geflogen werden, um sie auf ganz legale Weise zu foltern, stellen sich die sauberen Amerikaner einmal mehr auf die gleiche Stufe wie die Verbrecher.

 

Zum Thema der Welt die Freiheit erhalten, sich Religion..... fallen mir ganz spontan ein paar Sachen ein, wie sauber unsere amerikanischen Freunde das immer lösen: Korea, Vietnam, Laos (verdeckte CIA Operationen, wo ganz Dörfer ausgelöscht wurden), Grenada, Irak (damals als Saddam noch ein grosser Freund der Geheimdienste war), Afghanistan (als Bin Laden noch das kämpfen beigebracht wurde) Nicaragua, Panama, Chile... da wurde immer versucht, mit hinterhältigen Methoden das amerikanische Gesellschaftssytem aufzuzwingen. Das sät Haß und logischerweise bekommt man irgendwann die Rechnung präsentiert. Aber heute ist man ja wieder im Namen der Gerechtigkeit unterwegs und fragt sich nicht, warum sie die islamische Welt so entwickelt hat.

 

@snooper

Klar hast du Recht mit dem Vergleich USA und China. Nur gibt man sicher den Sachverhalt als gegeben hin weil es ein kommunistisches System in China ist und sowas eh als Unrechtsstaat abgetan wird. Andersherum könnten die Amerikaner durch die Abschaffung der Todesstrafe mal zeigen, wie fortschrittlich sie wirklich sind. Wobei ich sicher auch auf die Todesstrafe plädieren würde, wenn mir jemand nahestehendes ermordet wird.

Geschrieben

besser als "sputter" kann man es kaum darstellen,

unsere " sauberen amerikanischen Freunde" stellen sich auf die gleiche Stufe vie die Terrositen und hinterfragen nich einmal warum die Leute so geworden sind.

Die Intoleranz und Dummheit von Amerikanern geenüber anderen Kulturen ist kaum zu übertreffen.

Geschrieben

Gegen Menschen die das auf dieser intellektuellen Basis sehen kann man schlecht argumentieren. Gegen Vorurteile kommt man nicht an.

 

Der überwiegende Teil der Muslime in der Welt möchte firedlich leben und seine Religion ebenso ausüben. Diejenigen um die es hier geht sind nicht "so geworden" weil sie von den bösen Amerikanern so gemacht wurden. Es ist eine radikale Auslegung der Religion, die seit Chomeini in den Iran zurück kehrte um sich gegriffen hat. Wir sollten eigentlich froh sein, das wenigstens ein Land konsequent durchgreift und sich dagegen wehrt, das auf der ganzen Welt eine Mittelalterliche Auslegung einer Religion etabliert wird zu der es dann keine Alternative mehr gibt.

 

Die Amerikaner waren immer so konsequent in ihrem Handeln, deswegen dürfen wir seit 60 Jahren unsere Briefe auch wieder "mit freundlichen Grüßen" untershreiben.

 

Aber wie gesagt, gegen Ignoranz und Vorurteile kommt man nicht an. Wer bei seinen Beiträgen schlicht vergisst, das in den USA und in Westeuropa jegliches staatliches Handeln demokratisch legitimiert sein muss und hinterfragbar und umkehrbar ist, der hat die Strukturen der Demokratie einfach nicht begriffen.

Geschrieben

Du mußt dich hier nicht als Oberlehrer aufspielen und andersdenkende alks Ignoranten abstempeln. Du wirfst doch mit dem Wort Demokratie nur so um dich, dann sei wenigstens so demokratisch und akzeptiere auch andere Meinungen. Im übrigen scheinst du auch ein Ignorant zu sein. Woher willst du denn wissen, was gut für die Welt ist? Du bist mit Sicherheit nicht im Islam groß geworden, kennst also nur die Gesellschaftsform, in der du aufgewachsen bist. Das solltest du dann aber nicht zum Maß aller Dinge machen. Viele Menschen sind mit dem Islam, wie radikal er auch immer ausgelebt wird, sehr glücklich. Wer das nicht möchte, hat die Möglichkeit, in einem anderen Teil der Welt zu leben. Das staatliche handeln ist demokratisch legitimiert????? Klar, man lügt der Uno etwas vor mit Dokumenten von irgendwelchen Schülern, vor Milliarden Zuschauern um auch gegen den Willen der Uno in ein Land einzumarschieren. Der Öffentlichkeit werden scheinheilige Gründe vorgegaukelt, dabei geht es nur um eine Sache, das liebe Öl retten. Die Welt braucht keinen Alleingänger, der sich herausnimmt, das Gute zu bringen. Es ist eine alte Erfahrung der Menscheit, daß der Mensch gerne seine Grenzen austestet und wenn er merkt, es wird ihm nicht Einhalt geboten, treibt er es immer weiter. Irgendwann entwickelt sich dann eine gewisse Eigendynamik und dann wird nichtmal mehr geredet sondern nur noch gehandelt.

 

Akzeptiere einfach die Meinung der Andersdenkenden und versuche sie nicht als dumm und unbelehrbar darzustellen. Denn genau das bist du, wenn du uns etwas aufzwängen willst. Wir akzeptieren auch deine Meinung und niemand hat das Recht für sich gepachtet !!!!!

Geschrieben

... das hab ich gemacht - und durchweg voellige Ignoranz gefunden.

 

Das "Regime" in den Vereinigten Staaten als "demokratisch legitimiert" anzusehen (ohne dies auch nur in Ansaetzen zu hinterfragen oder hinterfragen zu lassen) - und daraus dann ableiten zu wollen, dass die Aktionen dieses Staates es ebenso seien, ist doch schon durch die hier eigentlich in Frage stehenden Fluege widerlegt - da muss man gar nicht ueber die verschiedenen Kriege diskutieren, die die USA in den letzten Jahrzehnten (jeweils mit recht durchsichtigen Zielen) vom Zaun gebrochen hat, oder ueber verhaengte/vollstreckte Todesurteile.

 

Diese Feststellung hat auch nichts mit "grundsaetzlichem Anti-Amerikanismus" zu tun, sondern ist ganz eindeutig an den entsprechenden Einzelfaellen festzumachen. Da nuetzt es auch nichts, darauf hinzuweisen, dass die US-amerikanischen Truppen gemeinsam mit ihren Alliierten mitgeholfen haben, das Na.zi-Deutschland von einem verbrecherischen Regime zu befreien. Denn durchaus anzuerkennende Verdienste in der Vergangenheit duerfen doch nicht als eine Art "Freibrief" fuer voelkerrechtswidrige Aktionen genommen werden.

 

Das Wesen einer Demokratie wird ja gerade dadurch festgemacht, dass sich eine solche stets und staendig wieder pruefen lassen muss. Und die USA fallen in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer wieder (und immer haeufiger!) durch diese "Demokratie-Pruefung". Wer das - leider! - feststellen muss, ist deshalb doch nicht demokratiefeindlich, sondern genau das Gegenteil: ein Verteidiger des demokratischen Grundgedankens, der - z.B. in den USA derzeit - mit Fuessen getreten wird.

Geschrieben

@ raoul Du hast Abs 1 und 4 nicht verstanden. Les nochmal. Kleiner Hinweis - seit 1776 findet der demokartische Wechsel in den USA alle 4 Jahre statt, einige Präsidenten schaffen 2 terms, andere nicht. 8 Jahre sind maximal, in den 70er wurde ein Präsident Amtsenthoben. Die 229 Jahre alte Verfassung mit ihren Amendments funktioniert. Was Du behauptest kannst Du nicht ernsthaft meinen, es sei denn Du schnitzt Dir Deine Werte selber. Aber da sind wir wieder bei Abs 1.

Geschrieben

Hi, Skytruck,

 

versuche doch einmal, auch die Postings anderer zu lesen - wo habe ich denn irgendetwas ueber Amtperioden-Laengen gesagt? Lies (!!) es doch einfach mal und ueberflieg es nicht "blind". Und natuerlich sind das "meine" (sehr tief verwurzelten) Werte, die ich mir nicht "schnitzen" muss, sondern die ich (eigentlich auch Du) in den Gesetzen wiederfinden kann, die von der ueberwiegenden Anzahl der Staaten, die man als "Voelkergemeinschaft" bezeichnen darf, anerkannt wurden.

 

Nur: Die von Dir so verehrten USA scheren ja leider seit geraumer Zeit aus diesem Verband der Voelker aus und meinen, sich ihre "Gesetze" (dem Voelker- und Menschenrecht entgegenstehend) selbst "schnitzen" zu koennen. Und dem muss man sich als Demokrat und Mensch, der das Menschen- wie auch Voelkerrecht gewahrt wissen will, mit aller Kraft entgegenstemmen, damit nicht noch mehr unschuldige Menschen von diesem Regime und seinen Schergen gefoltert, geschaendet, erniedrigt und ermordet werden.

Geschrieben
Kleiner Hinweis - seit 1776 findet der demokartische Wechsel in den USA alle 4 Jahre statt, einige Präsidenten schaffen 2 terms, andere nicht. 8 Jahre sind maximal, in den 70er wurde ein Präsident Amtsenthoben. Die 229 Jahre alte Verfassung mit ihren Amendments funktioniert.
Dass es eben nicht so funktioniert sieht man allein schon an der Wahl von 2000. Fakt ist: Der Kandidat mit den meisten Stimmen war am Ende nicht Präsident. Warum? Weil eine Richterin, die von "Papi Bush" ernannt wurde die nachträglichen Stimmenauszählungen gestoppt hat. Und weil das Amerikanische Wahlsystem anscheinend nicht dazu geeignet ist, die wirkliche Mehrheit der Bevölkerung zu repräsentieren sondern das über den Umweg der Senatoren tut und dadurch genau so viel an "Präzision" verliert, dass es möglich ist mit einer Minderheit an Stimmen Präsident zu werden.

Wenn du den einen Präsidenten nennst, der übrigens zurückgetreten ist bevor er seines Amtes enthoben werden konnte, solltest du auch den nennen, der 12 Jahre Präsident war.

Übrigens: Der USA Patriot Act lässt u. a. Amendment V und VI zumindest teilweise außer Kraft treten, wenn es sich um einen angeblichen Terrorverdächtigen handelt. Damit hat dieser praktisch überhaupt keine Rechte mehr. Ist doch fortschrittlich oder?

Genau so wie es bis in die 1960er in den USA eine strenge "Rassentrennung" gab. Hundert Jahre vorher war es sogar legal "African-Americans" in, ich nenne es mal so, "Arbeitslager" zu stecken, weil wesentlich anders war das bestimmt nicht für die Leute dort.

Und jetzt erzähl mir bitte noch einmal, dass alles seit es die Verfassung der USA gibt dort super funktioniert.

*kopfschüttel*

Geschrieben
Wir sollten eigentlich froh sein, das wenigstens ein Land konsequent durchgreift und sich dagegen wehrt, das auf der ganzen Welt eine Mittelalterliche Auslegung einer Religion etabliert wird zu der es dann keine Alternative mehr gibt.

*smile* Apropos Mittelalter - wie war das mit dem Evolutionsunterricht an Amischulen, den Hardcore-Jesus-Groupies und den verkniffenen Hackfressen aus´m Bible-belt.... ?

 

Die Amerikaner waren immer so konsequent in ihrem Handeln, deswegen dürfen wir seit 60 Jahren unsere Briefe auch wieder "mit freundlichen Grüßen" untershreiben.

Ironischerweise stellt im Moment im Land der unbegrenzten Grotesken die Enkelgeneration jener Faschisten die Junta, die vor ~75 Jahren die Na.zis mit ihren Geldfluessen erst so richtisch Fett gemacht hat.

Hint 1: Prescott Bush, Granddaddy von Fuckface W. Bush, wurde 1942 wegen Kollaboration mit den Na.zis verknackt und enteignet. Dieser Sack schaffte es trotzdem, spaeter Senator zu werden.

Hint 2: Rate mal, wer die SA mit Kanonen ausgestattet hat? Mauser? FN? Oder vielleicht doch Remington aus den VSvonA? Na?

 

Aber wie gesagt, gegen Ignoranz und Vorurteile kommt man nicht an.

QED.

 

Empfehle gute Geschichtsbuecher als Gegengift.

 

HTH, D-AGNT

Geschrieben

Und was hat das mit Fähigkeiten oder Unfäigkeiten eines George W. Bush zu tun? Was für Rückschlüsse (so sie denn überhaupt stimmen..) daraus ziehen?

Ist George wirklich für Prescott veranwortlich..?

 

Wenn Du schon Geschichtsbücher benutzt, können wir doch noch ein wenig zurückgehn..

Man könnte Herrn Blair von den Engländern für die Gemetzel (und die von ihnen erfundenen Sammellager um mal ein schlimmeres Wort zu vermeiden) während der Burenkriege verantwortlich machen.. Ja?

der türkische Ministerpräsident Erdogan will nix vom Armeniengemetzel hören und Berlucsconis Vorfahren haben schließlich Christus gekreuzigt.

Archiviert

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