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airliners.de

Schwarz-Von Düsseldorf nach Berlin


jaypla

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
In Düsseldorf wären die meisten sicher erleichtert, wenn's denn stimmt. Herr Schwarz hat sich mit seinem grössten Kunden und fast allen Mitarbeitern angelegt und wenig bewegt.

 

Das finde ich ja interessant! Kannst Du dazu noch etwas mehr Details geben (ich meine dies nicht als Provokation, sondern bin ehrlich interessiert)?

Geschrieben
Neuer Flughafen-Chef kommt aus Düsseldorf

 

Die Berliner Flughäfen bekommen einen neuen Chef. Als Nachfolger für Dieter Johannsen-Roth ist nach Informationen der Berliner Zeitung Rainer Schwarz vorgesehen. Der promovierte Betriebswirt ist seit 2002 Vorsitzender der Geschäftsführung von Düsseldorf International. Dort wurden 2004 rund 15,26 Millionen Fluggäste abgefertigt, etwas mehr als in Berlin. Zuvor war Schwarz unter anderem Chef des Airports Nürnberg. Der 48-Jährige ist Wunschkandidat des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD). Als Jahresgehalt sind 350 000 Euro im Gespräch. Morgen entscheidet der Aufsichtsrat der Flughäfen über die Personalie

Berliner Zeitung

 

 

Neuer Flughafenchef kommt aus Düsseldorf

 

Der jetzige Chef des Düsseldorfer Airports, Rainer Schwarz, soll Nachfolger des Sprechers der Geschäftsführung Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, Dieter Johannsen-Roth, werden. Dessen Vertrag läuft zum Ende des Jahres aus.

 

Heute abend wird im Präsidialausschuß des Aufsichtsrates der Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS) über die Vergabe des Postens beraten. Wenn dieser der Personalie zustimmt, gilt auch die Befürwortung des Aufsichtsrates am Freitag als sicher.

 

Außer Schwarz, dessen Vertrag in Düsseldorf erst 2006 ausläuft, soll noch mindestens ein weiterer Kandidat im Rennen sein - wohl auch, weil Schwarz wegen hoher Gehaltsforderungen bei den Arbeitnehmervertretern nicht unumstritten ist.

 

Der promovierte Betriebswirt Schwarz ist bereits seit 1988 im Aiport-Geschäft. Er war sechs Jahre am Münchener Flughafen beschäftigt und seit 1996 Geschäftsführer des Nürnberger Flughafens. Im Dezember 2000 wählte ihn der Aufsichtsrat des Düsseldorfer Flughafens International zum Vorsitzenden der Geschäftsführung. Damals löste der heute 48jährige den 63jährigen Hans-Joachim Peters ab, der in den Ruhestand verabschiedet wurde. Zum 1. September 2001 wechselte Schwarz von Nürnberg nach Düsseldorf. Schwarz ist verheiratet und hat zwei Kinder.

 

Die Tatsache, daß der Aufsichtsratsrat und sein Vorsitzender, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), unbedingt noch vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zum Flughafenneubau Berlin Brandenburg International (BBI) einen Nachfolger für den 67jährigen Johannsen-Roth ernennen wollen, wird von Kritikern als Signal gewertet. Wowereit wolle sich damit klar zum BBI positionieren und glaube an eine positive Entscheidung des Gerichtes in Sachen Planfeststellungsbeschluß, heißt es. Eine Entscheidung des Gerichtes in dem Prozeß wird im März 2006 erwartet.

Berliner Morgenpost

Geschrieben
Schon als er in NUE Flughafenchef war,ist er vor allem als grosser "Statiker" aufgefallen-heisst bewegt hat sich nix ....

Na dann passt er ja nach Berlin. Da bewegt sich ja auch nicht wirklich was ;-)

Geschrieben

Charakteristisch für seine Amtsführung in Düsseldorf war, dass immer die anderen Schuld hatten: Gewerkschaften, Politiker, Fluggesellschaften. Die nüchterne Bilanz: In seiner Amtszeit gab es am Flughafen DUS mehr Eröffnungen neuer Geschäfte als neuer Fluglinien.

Geschrieben

War nicht auch mal Garvens der Wunschkandidat für Berlin? Jetzt ist es also Schwarz.

 

Ein segen für Düsseldorf - vielleicht finden sie nun jemanden, der nicht nur Luftblasen produziert.

Schlecht für Berlin - unter den derzeitigen Bedingungen auch noch einen Schaumschläger an die Spitze zu setzen.

Geschrieben
Schon als er in NUE Flughafenchef war,ist er vor allem als grosser "Statiker" aufgefallen-heisst bewegt hat sich nix ....

 

Dies würde erklären, warum der SkyTrain in DUS so selten in Betrieb gewesen ist.......:-)

 

 

Den Gerüchten nach war Michael Garvens tatsächlich für den Posten im Gespräch; dies wahrscheinlich auch der Grund, warum sich die Verantwortlichen in CGN auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung verständigt haben. Und wer weiss, vielleicht ist die Vertragsverlängerung von Garvens in CGN der Grund, dass Schwarz von DUS nach Berlin geht???? :-)

Geschrieben

darf ich das hier richtig verstehen: ist das wieder so eine Schießbudenfigur wie JR.? Typisch Berlin, holt sich 1. was gerade noch zu kriegen ist, 2. zahlt immer zuviel dafür, 3. freut sich, dass der dann nix tut, weil die Politik weiter hineinregieren kann ins Geschäft.

Wenn ich Eure Hinweise richtig verstehe, ist das sowas wie Worst Case für Berlins Flughäfen.

Freue mich über weitere Enthüllungen zur Person Schwarz (schon der Name ist Programm...)

Geschrieben

Wie in dem zweiten von Jubilee geposteten Artikel zu lesen ist, soll Herr Schwarz nicht an die Spitze der Betriebsgesellschaft wechseln, sondern Sprecher der Geschäftsführung werden.

In der Position ein leichter Abstieg, wenn er seine Gehaltsvorstellungen durchbekommt, wäre das für ihn persönlich vorteilhaft.

 

Bezüglich seiner Leistungen in Düsseldorf bin ich eigentlich indifferent.

Aufgrund der Deckelung des Wachstums im operativen Geschäft war es aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht schlecht, das sog. Non-Aviation-Geschäft aufzubauen und fest zu etablieren. Die Mieteinnahmen u.ä. sorgen mittlerweile für 40% des Umsatzes.

Geschrieben

Dr. Schwarz hat das non-aviation-Geschäft nicht "aufgebaut".

Er hat es übernommen.

 

Die Erfolge im n-a-Bereich (McDonald's, Häagen-Dazs,...) in den letzten Monaten dürften weitgehend der aktuellen Leiterin der Retail Activities, Frau Ruffer, zuzuschreiben sein.

Geschrieben

Pedantenalarm ...!!!

 

Das Non-Aviation-Geschäft in diesem Umfang - wie z.B. das endgültige Konzept der Airport Arkaden und der Airport City - wurde unter der Leitung und unter der Verantwortung von Herrn Schwarz aufgebaut und fest etabliert. Dieses SGF beschränkte sich zuvor auf einige wenige Bereiche und auf einen geringeren, relativen Anteil am Geschäftsumsatz.

 

Dass Herr Schwarz nicht jeden einzelnen Bereich der FDG persönlich leitet, versteht sich von selbst. Entsprechend seiner Funktion sowie den Aufgaben als Geschäftsführer FDG und seiner Verantwortung gegenüber dem Verwaltungsrat des Flughafens gibt er selbstverständlich klare Leitsätze vor, die zu befolgen sind. Bei Großkunden wie den Fluggesellschaften oder konkret der Maritim-Hotelgruppe, dem VDI, Porsche, etc. fungiert er als Türöffner und verantwortlicher Partner.

Es gibt verschiedene Veranstaltungen und Pressekonferenz über das Jahr verteilt, auf denen er auch 'mal ein persönliches Wort wechselt - da kannst du dir dies persönlich bestätigen lassen.

Die Details für Mietverträge, die Gestaltung des Projekts u.ä. werden nicht in den leitenden Gremien vereinbart, sondern regelmäßig von den "einfachen" Mitarbeitern sowie autorisierten Vertretern der Parteien, die nicht zwingen bei der FDG bschäftigt sein müssen, zur Vertragsreife vorbereitet. Hier kommt wieder der verantwortliche Geschäfstführer ins Spiel.

 

Der gesamtwirtschaftliche Erfolg ist letztlich dem gesamten Team der FDG zu verdanken. Gemäß den hierarchischen Strukturen von Kapitalgesellschaften und der, wie angesprochen, Verteilung von Funktionen und Verantwortungen innerhalb der Gesellschaft, fällt nun einmal ein bedeutender Brocken auf die Position des Geschäftsführers.

Die betroffene Sparte hätte z.B. ohne erfolgreiches Marketing einen deutlichen schweren Stand. Würde aufgrund von Versäumnissen im operativen Bereich, die man letztlich - und besonders hier im Forum - nur Herrn Schwarz zuschreiben würde, die Zahl der Fluggäste stagnieren oder im Extremfall gar abnehmen, wäre das Entwicklungspotential des Non-Aviation-Bereichs noch schlechter zu verkaufen.

 

Im übrigen ist Frau Ruffer meines Wissens nach lediglich Leiterin des Bereiches Retail Activities (Einzelhandel, Gastronomie, etc.) und zeichnet sich nicht für die Vermarktung der Airport City, der Vermietung von Büro- und Geschäftsflächen und des Marketings verantwortlich.

 

 

Wenn du weiterhin versucht, jedes Haarpartikelchen in der Suppe zu finden, solltest du dir in Zukunft nicht den Hauch eines Fehlers erlauben.

Geschrieben

Was mich mehr interessiert als Herrn Schwarz' persönliche Leistungen bei der Eröffnung von McDonalds, ist, wer als Nachfolger in DUS antreten wird! Irgendwelche Spekulationen dazu?

Geschrieben

@ haijaja: mit JR ist der Berliner Flughafenchef gemeint, Langname Johannsen-Roth, auf den das von Dir gesagte wohl eher etwas weniger zutreffen würde. Wenn ich mich da vorsichtig genug ausdrück.

Geschrieben

Ich mache keine Fehler, DUSP.

 

Von Dir als Pedant abgestempelt zu werden zeugt nur von Deiner Unfähigkeit mit Kritik umzugehen.

 

Gesamtwirtschaftlicher Erfolg?

Gehört dazu auch das völlige Versagen der Winterdienste (siehe anderer Thread)?

Oder gehört dazu auch das völlig planlose outsourcen und re-integrieren verschiedener Geschäftszweige?

 

Frag' doch mal die Damen und Herren vom Terminalservice oder von der FDGHG was sie von Schwarz' Sparprogramm "Takeoff" halten, bei dem fähige Mitabeiter weggemobbt werden und mehr Arbeit für weniger Lohn und Gehalt geleistet werden muss.

Frag' doch mal die erfahrenen Servicekräfte, die jetzt Busse auf dem Vorfeld durch die Gegend kutschieren.

Oder frag' doch mal die Azubis, die in diesem Jahr ihren Abschluss als Mechatroniker oder Servicekauffrau machen, wie gut es ihnen geht, weil es für sie keine Verwendung gibt und der Flughafen zähneknirschend die sechs Monate Übernahmegarantie erfüllt.

 

Wenn Du von diesen Leuten Antworten erhältst, die sich mit Deinem pseudowissenschftlichen neoliberalen Geschwätz decken, dann bin ich sofort still.

Geschrieben

Darf ich dich zitieren!?

 

"So ein bullsh** den Du hier schreibst. Du hast echt Null Ahnung von Betriebswirtschaft..."

 

 

Pedantisch ist, dass du den ersten Teil der Argumentation an ein kleinen Wort mit beschränkter Gewichtung aufhängst.

Den Beweis, dass ich unfähig sei mit Kritik umgehen zu können, bleibst du schuldig. Ich bin nicht im geringsten ausfallend geworden und habe mich jeglicher Kraftausdrücke in diesem und anderen Beiträgen verwehrt.

 

Dass du dich für perfekt hälst, zeugt weniger von einem gesunden Selbstbewustsein, denn eher von einer gewissen Unreife oder Naivität.

Hinsichtlich alltäglicher, wirtschaftlicher Abläufe ist es schlichtweg falsch, dem verantwortlichen Geschäftsführer seinen Erfolg abzusprechen und einer Person zuzordnen, die mit beschränkter Weisungsbefugnis nur den operativen Bereich dieses umfangreichen SGFs betreut.

 

Dass Personal entlassen wird, Lohnkürzungen hingenommen werden müssen und Auszubildene nicht übernommen werden finde ich selbstverständlich tragsich. Dein Argument wirkt aber eher wie billige Polemik, um ein recht schwaches Argument aufzuwerten. Schließlich ist die FDG auch eine Gesellschaft, die nach wirtschaftlichen Prinzipien agieren muss und Gläubiger zu befriedigen hat. In letzter Instanz ist das, neben Hochtief, der Bürger der Stadt Düsseldorf.

Angesichts der vorherrschenden Wettbewerbsverzerrungen in NRW ist der Flughafen gezwungen enger zu kalkulieren. Die Personalkosten - dabei beweisen die reinen Betriebswirtschaftler einmal mehr ihre Unkreativität - bieten dabei scheinbar das einzige Einsparpotential.

 

Das "Schneechaos" trägt nur insofern (negativ) zum gesamtwirtschaftlichen Erfolg bei, da die Kosten für den Winterräumdienst sicherlich höher ausfallen werden als in Jahren ohne Schnee.

Dabei bleibt anzumerken, dass der Flughafen nur für ca. vier Stunden gesperrt war!

 

 

Neoliberalist? Ich? Da musste ich wirklich laut lachen. Ich weiß nicht, welche meiner Aussagen einen derartigen Rückschluß provozierte.

Zudem schrieb ich: "Bezüglich seiner Leistungen in Düsseldorf bin ich eigentlich indifferent."

Das bedeutet: ich bewerte seine Arbeit in Düsseldorf weder positiv noch negativ.

 

 

Also: "So ein bullsh** den Du hier schreibst. Du hast echt Null Ahnung von Betriebswirtschaft..."

Geschrieben
Oder gehört dazu auch das völlig planlose outsourcen und re-integrieren verschiedener Geschäftszweige?

 

Planlos? Ich denke nicht, dass dies planlos geschehen ist. Einzelnen Angestellten mag das so vorkommen, weil sich für sie die Bedingungen zum Negativen verändert haben. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und vor allem der Deutsche jammert ja gerne, sobald nur die geringste Kleinigkeit ist.

 

M.E. war das Outsourcen einer der wenigen Dinge, die Schwarz "angepackt" hat. Musste mit Sicherheit auch kommen um auf lange Sicht konkurrenzfähig zu bleiben. Wer weiss ob man sich Gexx oder die AB-City-Shuttles bei der alten Kostenstruktur hätte leisten können.

 

Ich mache keine Fehler, DUSP.

Das würde ich mal editieren. Du machst dich wirklich unglaubwürdig...

Geschrieben

Guten Morgen!

 

Gegenfrage: Ist es zwingend notwendig sich AB oder gar Gexx leisten zu müssen?

 

Es geht hier nicht um einzelne Mitarbeiter, die sich einfach nicht an neue Umstände gewöhnen können, es geht hier um massiv schlechterer Arbeitsbedingungen, um verloren gegangene Sicherheiten (keine dauerhafte Anstellung/Vertragsverlängerungen im Jahrestakt), es geht hier um eine völlig unkoordinierte Um- und Neugruppierung von Räumlichkeiten für die Mitarbeiter im Verwaltungsgebäude, es geht um Gespräche, in denen Mitarbeitern höflich aber bestimmt "nahe gelegt" wird das Unternehmen aus sich heraus zu verlassen. Völlig egal, ob diese hoch qualifiziert sind und/oder zwei Kinder haben...

 

Das alles trägt entscheidend dazu bei, dass der Flughafen sowohl im administrativen Bereich als auch im opertaiven Bereich nur noch eingeschränkt handlungsfähig ist.

Geschrieben

Das Problem ist, dass dieses Vorgehen heutzutage überall gängige Praxis ist. In den meisten Fällen begründet durch den internationalen Wettbewerb.

 

Für DUS war es der nationale Wettbewerb. DUS hat mit CGN und DTM Flughäfen in der näheren Umgebung mit z.T. besserer Kostenstruktur. Aus verschiedenen Gründen können Flüge in CGN günstiger angeboten werden als in DUS. Der Preiskampf, der durch die Low Cost Carrier entstanden ist hat sich auch auf die Premium-Anbieter übertragen. Auch hier werden preiswertere Angebote gemacht. Dabei werden vor allem die großen Carrier ihre Flughäfen unter Druck setzen und versuchen die Preise zu drücken. Mit einer schlechte Kostenstruktur manövriert man sich als Flughafen in eine denkbar ungünstige Position.

 

Ich denke schon, dass einige Airlines CGN als Druckmittel für günstigere Konditionen einsetzen. Um besser darauf reagieren zu können müssen bestmögliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dabei wird man sich zwar nicht den Preis diktieren lassen, aber Zugeständnisse sind unumgänglich. Die Airlines argumentieren: "Wir müssen günstiger Anbieten, macht uns einen besseren Preis, sonst können wir uns das nicht mehr Leisten bei euch zu landen".

 

Übrigens wird das Auslagern von Geschäftsbereichen bereits von einigen Flughäfen praktiziert. Ich weiss nicht mehr welche es sind, vielleicht ist sogar CGN dabei.

Geschrieben

Hach ja, der internationale Wettbewerb.

Für welche "Anpassungsmaßnahmen" der arme internationale Wettbewerb schon herhalten musste.

 

Ich stimme Dir zu, dass outsourcing (nicht erst seit) heute gängige Praxis sind. Ob das nun gut ist lassen wir mal außen vor.

 

Ich frage mich nur, warum das ganze im Falle von DUS so planlos geschehen muss. Man gewinnt den Eindruck, die Führungsetage weiß selbst nicht so genau, was sie will.

Es sei denn es ist ihr erklärtes Ziel, Unsicherheit unter der Belegschaft zu verbreiten. Dann kann man dem Management allerdings seinen Erfolg wirklich nicht absprechen.

 

Das Airlines das Management mit CGN unter Druck setzen trifft auf einige ausgewählte Nischencarrier und Exoten zu, nicht aber auf die wenigen Airlines, die 80, 90% der Erlöse aus dem Flugbetrieb nach DUS bringen.

Dazu diktiert der Markt den Airlines viel zu sehr, wohin sie zu fliegen haben.

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