Flamingo Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Hallo zusammen, ich habe gestern telefonisch beim deutschen United-Callcenter (das in Polen ist), zwei Flüge gebucht, und jetzt bei der Bestätigungs-E-Mail festgestellt, dass beim Vornamen meiner Mitreisenden ein "N" fehlt. Ist das ein Problem? Vielen Dank! Michael
Sabo Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Nein, ist kein Problem, es dürfen bis zu 3 Buchstaben falsch sein!
Flamingo Geschrieben 15. März 2006 Autor Melden Geschrieben 15. März 2006 Vielen Dank für diese schnelle Antwort!
YBL-Jan Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Sehr praktisch, wenn man Ina, Jan oder so ähnlich heißt ;-)
YP-Fan Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Da nenn ich doch glatt meine Kinder Claudia und Claudio und es kann immer einer fliegen, wenn Papa Claus nicht kann...oder wie ist das? LG
Tommy1808 Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Da nenn ich doch glatt meine Kinder Claudia und Claudio und es kann immer einer fliegen, wenn Papa Claus nicht kann...oder wie ist das? könnte klappen, muss aber nicht ;-) Claudia und Claudio als Kind in der Buchung dürfte so durchgehen, wenn aber ne Claudia (Kind) vor mir steht und als Claus (Mann) einchecken will würde ich rückfragen, die Airlines haben ja oft das Geburtsdatum ;-) Bei Papiertickets isses einfacher ;-) Gruß, Thomas
Fidel Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 bei mir ist auch so ein problem, allerdings bei Air Berlin. Bei dem Namen von meiner Mutter steht davor Herr statt Frau. Soll ich das von AB ändern lassen ?
kingair9 Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 bei mir ist auch so ein problem, allerdings bei Air Berlin.Bei dem Namen von meiner Mutter steht davor Herr statt Frau. Soll ich das von AB ändern lassen ? Wenn der Vorname stimmt, ist das okay und braucht nicht geändert zu werden. Hatte ich auch schon einige Male, daß ich airlinetechnisch kastriert wurde und als Mrs. da stand...
Fidel Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 danke für die super schnelle antwort.
Sickbag Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Als jemand mit einem sehr komplizierten Nachnamen (ca. 150 verschiedene falsche Schreibweisen sind aktenkundig) kann ich bestaetigen, dass ein bisschen Variation bei Flugtickets kein Problem ist, selbst in den paranoiden Post-Elfter-September-USA. Allerdings wurde ich schon ein paar mal relativ ruede von Grenzern (USA, Honduras, Ekuador, Makedonien) gefragt, warum ich denn auf der Einreisekarte "ss" schreibe, waehrend im Pass doch "b" stehe. Des Raetsels Loesung: ist ein Eszett.
Benny Hone Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Ja, oder dass sich eine Passagierin scherzeshalber beim Buchen den Prof. Dr. vor den Namen gesetzt hat. So geschehen, dann war die Gute aber zu spät am Gate, so dass ich sie namentlich ausrufen musste ("Frau Professor Doktor Larifari bitte dringend ans Gate 123") und wer kommt in Seelenruhe ans Gate geschlendert? Ein 18-Jähriges Mädel, die garantiert keinen der beiden Titel getragen hat. Der Rest vom Namen hat aber gestimmt. Ergo: Ob MR, MRS oder was auch immer, das ist der Airline egal. Nur sollte man halt als Erwachsener keinen Kindertarif gebucht haben.
Benny Hone Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Re: Sickbag Als jemand der ein ü im Nachnamen trägt weiß ich was Du meinst. Ich verweise bei eventuellen Unklarheiten dann aber immer auf den unteren, maschinenlesbaren Abschnitt des Passes bzw. Persos, wo das ü als ue geschrieben wird, und sicherlich auch Dein ß als ss.
Sickbag Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 Stimmt, genau so mache ich es dann. ("It's a very special letter which only exists in German blablabla...") Vielleicht war die Prof. Dr. ein Ordens- oder Kuenstlername ;-) Mit denen kennst Du Dich ja auch aus bei Passagieren ;-)
A300B2 Geschrieben 15. März 2006 Melden Geschrieben 15. März 2006 auch wenn die Regelung im Allgemeinen so ist, dass 3 Buchstaben falsch sein dürfen, würde ich bei USA-Flügen mit amerikanischen Airlines (was ja in deinem Fall zutrifft) da sicherheitshalber nochmal bei der UA durchklingeln und das abklären. Die machen dann einen Vermerk in der Buchung und dann bist du garantiert auf der sicheren Seite. Bei z.B. einem innerdeutschen Flug wäre ein falscher Buchstabe überhaupt kein Problem, aber bei US-Airlines muss man da schon seeehr vorsichtig sein! Also geh lieber auf Nummer sicher!
iai-kfir Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 @ Sickbag versuch mal einem bayerischen eingeborenen klar zu machen, was ein "esszett" oder ein "u umlaut" ist! beim buchstabieren, und so. das reine vergnügen! es ist mir immer wieder ein inneres fest! ich selber war auch schon ein paar mal eine "christina" statt "christian" und solange ein MR statt MRS dabei steht, war das selbst in USA nach 9/11 keine affäre...
speedman Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 Da ich auch unter solchen Dilemma öfters leiden muß, stell sich mir immer die Frage, warum mein Name überhaupt falsch geschrieben werden. Wenn ich Online meinen Namen eintrage, wird der ja normalerweise zu 100% übernommen. Meine Erfahrung sagt etwas anderes: Auf Flugtickets finden sich gerade in letzer Zeit mehr & erhebliche Abweichungen Original :Dührkop Auf Tickets: Duhrhop, Darkop, Dürgop, Dahop. Da fällt mir nix mehr ein....
TXLGuido Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 Wenn der Vorname stimmt, ist das okay und braucht nicht geändert zu werden. Hatte ich auch schon einige Male, daß ich airlinetechnisch kastriert wurde und als Mrs. da stand... Und? Konntest Du das Personal erfolgreich vom Gegenteil überzeugen oder wurden Beweise verlangt?? :-)
Flamingo Geschrieben 16. März 2006 Autor Melden Geschrieben 16. März 2006 Noch mal ein Update von mir: Ich habe heute im United-Callcenter nochmal angerufen, und die nette Dame hat es in der Buchung vermerkt, dass ein Tippfehler vorliegt. Es hätte allerdings auch nichts ausgemacht, so ihre Aussage, die sie auch nach Rücksprache nochmals bekräftigte.
Sickbag Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 >>>versuch mal einem bayerischen eingeborenen klar zu machen, was ein "esszett" oder ein "u umlaut" ist! beim buchstabieren, und so. das reine vergnügen! es ist mir immer wieder ein inneres fest! Bei mir geht das Fest nach dem Nachnamen noch weiter, vor allem beim Buchstabieren in Callcentern: "Ihre Adresse, bitte?" "B3, 12." "???" "In Mannheim gibt es Quadrate, wie beim Schachbrett, keine Strassennamen." "??????" "B3 ist die Strasse, 12 die Hausnummer. B wie Bertha." "Ach so, Berthastrasse dreihundertzwoelf, verstehe." Ganz zu schweigen von Onlineformularen, bei denen zwei Zeichen fuer die Strasse zu wenig sind oder eine Ziffer ein "nicht zulaessiges Zeichen" ist. *Seufz*... P.S.: Bevor mich jetzt einer fuer bescheuert haelt, hier meine Adresse breitzutreten, ich wohne in Wirklichkeit in einem ganz anderen Quadrat - der Effekt ist natuerlich trotzdem wie oben beschrieben.
TU154M Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 Es gibt aber in Mannheim Gott sei Dank auch "normale" Straßennamen.
Sickbag Geschrieben 16. März 2006 Melden Geschrieben 16. März 2006 Ob z.B. "Zaeher Wille", "Guter Fortschritt", "Eigene Scholle", "Grosse Ausdauer" oder "Frischer Mut" wirklich "normale Strassennamen" sind, laesst sich trefflich streiten... ;-) Nein, schon klar, die Quadrate sind nur die innerste Innenstadt, das ist richtig. Waere doch auch mal eine huebsche WWM-Frage, sagen wir, 64.000?
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