LHConstantin Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Könnte die LH übernommen werden , heb nen Artikel gelesen in der web des ARD ( http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_175914 ) , ich dachte immer das die LH bis 75% in D bleiben muss. Was glaubt ihr ? Gruss Constantin.
b737pic Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Eine der rentabelsten und wirtschaftlich stärksten Airlines der Welt zu übernehmen - wer sollte dafür in Frage kommen ? Ich glaube, da sind nur Gerüchte gezielt gestreut worden zum Zwecke der Aktienkursbeeinflussung... Überprüf mal Deinen Anhang, so wird es nix mit dem LH - Piloten... Gruß
monroe Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Überprüf mal Deinen Anhang, so wird es nix mit dem LH - Piloten... Gruß OT: Ist das nicht der "Future-LH"-Pilot, der felsenfest davon überzeugt ist/war, dass Wasser aus den Flügeln kommt?
jumpseat Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Als hier geht es um den AXA-Konzern, dessen Hauptgeschäft Finanzdienstleistungen und Versicherungen sind. Für einen solchen -auch institutionellen genannten- Anleger sind die Umsatzrenditen, die im Luftverkehr erzielt werden meist zu gering, als dass sie wirklich eine Airline mehrheitlich besitzen wollen. Wenn sie das doch tun, so hat das meist den Grund, dass die Airline sich in Zeiten mangelnder Liquidität und deren Armen begeben hat oder dass staatlicher Druck auf Institute ausgeübt wurde, sich an Airline XY zu beteiligen. Aus der Aviation Szene selber sehe ich aber aktuell keinen, der LH wirklich übernehmen könnte und bei dem dann die Kartellbehörden mitspielen würden. Das AXA-Engament erscheint mir eher Kurs und Portfolio bedingt. Die lH Aktie war im Dax in den letzten Monaten durchaus ein Outperformer und ist trotzdem nach der Meinung der meisten Analysten immer noch überdurchschnittlich unterbewertet. Das läßt Platz für weitere Kursphantasie, die durchaus mit bis zu 20€/Aktie binnen Jahrefrist genannt werden. Eine Chance später gut Kasse machen zu können.
Nobbse Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Überprüf mal Deinen Anhang, so wird es nix mit dem LH - Piloten... Gruß OT: Ist das nicht der "Future-LH"-Pilot, der felsenfest davon überzeugt ist/war, dass Wasser aus den Flügeln kommt? Nee der hatte als Nickname lhpilot... BTW... Danke für die Erinnerung - ich musste wegen meines Urlaub das lesen von diesem Thread unterbrechen, habe es jetzt mal nachgeholt... köstlich gelacht :)
LHConstantin Geschrieben 29. Juli 2006 Autor Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Überprüf mal Deinen Anhang, so wird es nix mit dem LH - Piloten... Gruß Hast Recht klingt ein bisschen blöd...
LHConstantin Geschrieben 29. Juli 2006 Autor Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Als hier geht es um den AXA-Konzern, dessen Hauptgeschäft Finanzdienstleistungen und Versicherungen sind. Für einen solchen -auch institutionellen genannten- Anleger sind die Umsatzrenditen, die im Luftverkehr erzielt werden meist zu gering, als dass sie wirklich eine Airline mehrheitlich besitzen wollen. Wenn sie das doch tun, so hat das meist den Grund, dass die Airline sich in Zeiten mangelnder Liquidität und deren Armen begeben hat oder dass staatlicher Druck auf Institute ausgeübt wurde, sich an Airline XY zu beteiligen.Aus der Aviation Szene selber sehe ich aber aktuell keinen, der LH wirklich übernehmen könnte und bei dem dann die Kartellbehörden mitspielen würden. Das AXA-Engament erscheint mir eher Kurs und Portfolio bedingt. Die lH Aktie war im Dax in den letzten Monaten durchaus ein Outperformer und ist trotzdem nach der Meinung der meisten Analysten immer noch überdurchschnittlich unterbewertet. Das läßt Platz für weitere Kursphantasie, die durchaus mit bis zu 20€/Aktie binnen Jahrefrist genannt werden. Eine Chance später gut Kasse machen zu können. Ich glaube aber als die LH privatisiert wurde, war eine Bedingung das 75 % in Deutschen Händen bleibt . So könnte es wenn es so wäre nur ein D Unternemen sein .
jumpseat Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Die Bedingung stammen nicht aus der Privatisierung sondern aus internationalen meist bilateralen Vereinbarungen über Verkehrsrechte zwischen den einzelnen Staaten der Welt. Hier werden i.d.R. 50,1 % gefordert. Ist dieses Grundlage nicht vorhanden muss gegebenenfalls, bestehet kein OpenSky zwischen den betreffenden Staaten, zwischen den Ländern neu über die Streckenrechte verhandelt werden. Diesen Fall haben wir bei der Übernahme von KLM durch Air France und Swiss durch DLH gehabt. Dann gibt es noch das LuftNaSiG, das Luftfahrt Nachweis Sicherungs Gesetz, dass vorschreibt, dass Airlines die ein deutsches AOC (Genehmigung für den Lufttransport) haben wollen, ebenfall zu 50,1 Prozent in deutschen Besitz sein müssen. Eine Lex-Lufthansa die andere Werte vorsähe, allerdings existiert m.W. nicht, sie wäre auch m.E. nach EU-Recht so nicht zulässig. Meine Ausführungen oben betreffen eher die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme der DLH durch, in diesem Falle AXA, aus Sicht der Kapitalmarktseite.
Gast Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 Überprüf mal Deinen Anhang, so wird es nix mit dem LH - Piloten... Gruß Hast Recht klingt ein bisschen blöd... Jetzt noch ein Komma an die richtige Stelle und Du bist auf dem richtigen Weg zur fehlerfreien Bewerbung, damit sie nicht später mal direkt in der Tonne landet. :)
Kingair Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 OT: Könnt Ihr mal den Link posten zu der Geschichte mit dem Wasser in den Flügeln? Schon mal danke!
HAJ-09L Geschrieben 29. Juli 2006 Melden Geschrieben 29. Juli 2006 http://www.airliners.de/forum/viewtopic.ph...025&start=0
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