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airliners.de

Austrian soll Finanzspritze von NÖ und W erhalten


OSFB

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@SwissA34

Doch dass kann man im großen und ganzen shcon so sagen, sollte auch nur als Beispiel für vieles stehen!

Ich hab auch nciht esagt dass di eOS Mitarbeiter was gegen die LH im allgemeinen hätten , doch sehen viele bei AF mehr CHancen!

Zur Mentalität: Das österreichische "nojao, schauma omol wos ma moch n kennan" passt m.M.n besser zur franz. Leichtigkeit des Seins als zum (nord-) deutschen "jawoll" oder "ganz klar nein!"

das mein ich auch übertragen.

Und eine Portion Nationalstolz schadet bekanntlich üerhaupt nicht, den wir könnne auhc Stolz auf unser Land sien, so wie jedes andere VOlk auf seine Land es auch kann:-)

LG

OSFB

Geschrieben

@SwissA34

Doch dass kann man im großen und ganzen shcon so sagen, sollte auch nur als Beispiel für vieles stehen!

Ich hab auch nciht esagt dass di eOS Mitarbeiter was gegen die LH im allgemeinen hätten , doch sehen viele bei AF mehr CHancen!

Zur Mentalität: Das österreichische "nojao, schauma omol wos ma moch n kennan" passt m.M.n besser zur franz. Leichtigkeit des Seins als zum (nord-) deutschen "jawoll" oder "ganz klar nein!"

das mein ich auch übertragen.

Und eine Portion Nationalstolz schadet bekanntlich üerhaupt nicht, den wir könnne auhc Stolz auf unser Land sien, so wie jedes andere VOlk auf seine Land es auch kann:-)

LG

OSFB

Geschrieben

Der österreichische Nationalstolz wird sehr oft mit der Angst der Erhaltung des Wirtschaftsstandortes verwechselt, zurecht wie ich meine. Die Inrastruktur auch im Luftverkehr hat seinen Anteil daran. Wien ist inzwischen zur zweitgrössten europäischen Kongreßstadt ( nach Paris ) gewachsen und der Luftverkehr hat mit Sicherheit seinen Anteil daran.

 

So einfach ist das alles also nicht !

Geschrieben
@SwissA34

Doch dass kann man im großen und ganzen shcon so sagen, sollte auch nur als Beispiel für vieles stehen!

Ich hab auch nciht esagt dass di eOS Mitarbeiter was gegen die LH im allgemeinen hätten , doch sehen viele bei AF mehr CHancen!

Zur Mentalität: Das österreichische "nojao, schauma omol wos ma moch n kennan" passt m.M.n besser zur franz. Leichtigkeit des Seins als zum (nord-) deutschen "jawoll" oder "ganz klar nein!"

das mein ich auch übertragen.

Und eine Portion Nationalstolz schadet bekanntlich üerhaupt nicht, den wir könnne auhc Stolz auf unser Land sien, so wie jedes andere VOlk auf seine Land es auch kann:-)

LG

OSFB

 

Täusche Dich da mal nicht mit der "Leictigkeit " der Franzosen.

Air France wird mit knallharter Hand geführt und Cyrill Spinetta ist als Manager genauso verpflichtet Gewinne und Ergebnisse vorzuzeigen wie Mayerhuber.Meiner Meinung nach ist kein Unterschied im Ergebniss-druck zwischen LH oder AF festzustellen.

Das einzige was anders ist bei den Franzosen im Vergleich zu den Deutschen ist der erhöhte Einsatz von Cliquen ,Logen und Seilschaften - aber damit müste sich ja der Ötsch auskennen...

Geschrieben
Der österreichische Nationalstolz wird sehr oft mit der Angst der Erhaltung des Wirtschaftsstandortes verwechselt, zurecht wie ich meine. Die Inrastruktur auch im Luftverkehr hat seinen Anteil daran. Wien ist inzwischen zur zweitgrössten europäischen Kongreßstadt ( nach Paris ) gewachsen und der Luftverkehr hat mit Sicherheit seinen Anteil daran.

 

So einfach ist das alles also nicht !

Leider ist einer der vielen Irrtümer, dass es Zweck der AAG ist, den Wirtschaftsstandort zu erhalten. Wenn die AAG über den betriebswirtschaftlichen Aspekt hinaus Agenden übernehmen soll, dann werden das jene Gruppen finanzieren müssen, die daran Interesse anmelden. Und dann sind wir schon beim zweiten Irrtum: Kein ausländischer Investor wird Beiträge für die Erhaltung des Wirtschaftsstandortes in Wien leisten.

Geschrieben
... es ist auch verständlich, dass sich CEO Ötsch mit Vertrauten (Seimens)Managern umgibt, denn anders kann man in der Schlangengrube OS wohl nicht überstehen ... :-( ... denn wenn man ehrlich ist, dann ist OS nach wie vor - und bald wieder mehr - ein staatsnaher Betrieb und somit ein Politikum ... und das ist für ein wirtschaftliches Unternehmen nicht gut!

Solange die öffentlichen Hände das Sagen haben, besteht immer die Gefahr, dass betrriebswirtschaftliche mit volkswirtschaftlichen Interessen vermengt werden. Viele kleinere Volkswirtschaften haben erkannt, dass eine Verkehrsknoten wie ein Flughafendrehkreuz zur Standortpolitik ist (erfolgreiche Beispiele: SIN, DUB; weniger erfolgreich: KUL). In Oesterreich scheint die Meinung vorzuherrschen, dass der Flughafen schon wichtig ist, wenn es dann sich dann die Frage der Finanzierung stellt, wird die Bereitschaft zum Investment schon deutlich geringer.

 

Uebrigens: Wenn ich mich recht erinnerte, dann titelte das österreichische Nachrichtenmagazin "profil" nach der Ernennung von Oetsch: "rote Zahlen, schwarzer Chef".

Geschrieben
Ich hab auch nciht esagt dass di eOS Mitarbeiter was gegen die LH im allgemeinen hätten , doch sehen viele bei AF mehr CHancen!

Eine sehr interessante Aussage. Wenn dem so ist, dann wird die Meinung dieser vielen Mitarbeiter bei den Entscheidungsträgern offensichtlich nicht geteilt. Vielleicht sollten sich diese vielen Mitarbeiter überlegen, ob sie den Arbeitgeber eher früher als später wechseln sollen. Denn wenn sich viele Mitarbeiter in zentralen strategischen Fragen gegen das Management stellen, dann wirkt sich das häufig negativ auf das Betriebsergebnis aus!

Geschrieben

Ich hab auch nciht esagt dass di eOS Mitarbeiter was gegen die LH im allgemeinen hätten , doch sehen viele bei AF mehr CHancen!

Eine sehr interessante Aussage. Wenn dem so ist, dann wird die Meinung dieser vielen Mitarbeiter bei den Entscheidungsträgern offensichtlich nicht geteilt. Vielleicht sollten sich diese vielen Mitarbeiter überlegen, ob sie den Arbeitgeber eher früher als später wechseln sollen. Denn wenn sich viele Mitarbeiter in zentralen strategischen Fragen gegen das Management stellen, dann wirkt sich das häufig negativ auf das Betriebsergebnis aus!

 

Die entscheidende Frage ist doch: Woher kommt diese Sicherheit, dass viele MA bei AF die größeren Chancen sehen? Ich nehme das viel mehr so wahr, dass den meisten überhaupt nicht bewußt ist, dass AF eine veritable Option darstellt ... da stellt sich nur folgende Frage: LH oder alleine ...

 

... dies sehe ich insofern bestätigt, als dass ich es nicht so wahrnehme, dass sich viele MA in strategischen Fragen gegen das Management stellen ... aber das Ganze ist halt auch immer ein wenig subjektive Wahrnehmung!

Geschrieben

Liebe Nachbarn, jetzt macht doch unsere AUA nicht so schlecht! *g*

Wenn sie doch eh fast keinen Nutzen bringt, warum findet ihr dann ständig neue Argumente, warum sie doch von der LH übernommen werden soll?

In ein paar Monaten sind wir alle schlauer, solange lasst das rot-weiß-rote Vögelchen noch herumflattern! ;-)

 

Liebe Grüße aus dem Süden,

Martin

Geschrieben

Recht haste Martin!

 

Jetzt haben die "Piefkes" genug damit zu tun die SWISS auf den richtigen Kurs zu bringen, außerdem steht bald eine Bestellung von 100 Flugzeugen bei der Lufthansa an, da ist die Streitkasse schnell wieder leer.

 

Dann doch vielleicht wie vom Ex-Vorstand der AUA erhofft, ein Einstieg von Emirates?!? "Mit täglich drei Flügen nach Dubai" ---Selbst in der Not noch Sinn für Humor--- RESPEKT!

Geschrieben

Ich meine damit: Die LH führt sich auf wie ein preußischer Feldmarschall: Es wird gebrüllt und di OS muß ducken. Nach außen hin betont man immer wie wichtig und toll die Partnerschaft mit OS ist,in wirklichkeit ist es ihnen wohl Sch...egal. Hauptsache OS baut mit eigenen Kosten die Strekcne mühevoll auf, man schaut wies läuft und dann fliegt man sleber dort hin und nimmt der AUA di eTransitpaxe weg. Das ist das Llufthanseatische Verständnis von Partnerschaft. BEi AF wären auch nicht zwei Hubs so nah aneinander und man braucht noch einen starken Ostpartner da man wie man hört mit CSA nciht so zufrieden ist.

 

OSFB

Geschrieben
Ich meine damit: Die LH führt sich auf wie ein preußischer Feldmarschall: Es wird gebrüllt und di OS muß ducken. Nach außen hin betont man immer wie wichtig und toll die Partnerschaft mit OS ist,in wirklichkeit ist es ihnen wohl Sch...egal. Hauptsache OS baut mit eigenen Kosten die Strekcne mühevoll auf, man schaut wies läuft und dann fliegt man sleber dort hin und nimmt der AUA di eTransitpaxe weg. Das ist das Llufthanseatische Verständnis von Partnerschaft. BEi AF wären auch nicht zwei Hubs so nah aneinander und man braucht noch einen starken Ostpartner da man wie man hört mit CSA nciht so zufrieden ist.

 

OSFB

 

Also mal ganz im Ernst... in Deinem Posting geht es ja wohl nun nicht mehr um irgendwelche Wirtschaftlichen Sachen sondern nur noch um den Dienst am Kunden...

aaalso, als regelmäßiger HAM-VIE-Flieger, der nach BTS weiter möchte... hat sich bisher nur folgende Frage gestellt:

Wie komme ich am schnellsten nach Bratislava-Stadt:

*ich fliege mit LH über MUC nach BTS... eine wunderschöne Verbindung... geht wirklich schnell... ich fliege es dank RTF heute nachmittag wieder :-)

* ich flieg von HAM direkt nach VIE... und dann mit dem Bus weiter...

aber hier muss ich dir sagen, will ich mit Austrian nichts zu tun haben, und schaue dass ich einen Flug bekomme, der operated by LH ist ... da bekomme ich immerhin mehr als ein stilles Wasser..

 

naja, und da soll ich versuchen bei osteuropäischen Destinationen AUA zu wählen... ich weiß nicht, vielleicht LH aber ansonsten lieber eine osteuropäische Airline, die mindestens genauso verschuldet ist wie OS

 

PS.. vor den roten Schuhen der Austrian-Mitarbeiter habe ich wirklich Angst :-)

Geschrieben

ab Oktober gibts wieder Essen! Und VIE-BTS würd nich twirklich Sinn machen, da zwischen den Flughäfen etwa 40 km Luftline liegen, wenn überhaupt!

Geschrieben

Vielleicht erhöht der Staat Österreich ja die Maut auf den strassen und führt neue aufkleber ein, und noch irgendwelche schikanen, um dann die LH zu übernehmen, und VIE zu Europashub nr.1 zu machen.....

Geschrieben
ab Oktober gibts wieder Essen! Und VIE-BTS würd nich twirklich Sinn machen, da zwischen den Flughäfen etwa 40 km Luftline liegen, wenn überhaupt!

 

Hab ja auch nicht gesagt, dass es Sinn macht BTS von VIE aus per Flieger zu bedienen...

 

nur, wenn Du eben von HAM kommst, ist es relativ egal, ob Du HAM-MUC-BTS oder HAM-VIE-Bus reist... und wie gesagt, bisher bevorzuge ich lieber die bequeme Variante über MUC als über VIE... aber wenn OS im Oktober endlich wieder überlegt, einen Eco-Service einzuführen, wieso nicht...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tja, die werten Herren von der AUA-Chefetage haben in den letzten Jahren mehrere Male die Oberösterreicher bitter enttäuscht bzw. hintergangen, so ist es auch nicht verwunderlich, dass keine Finanzhilfe aus OÖ zu erwarten ist.

 

Die ersten Irritationen zwischen AUA und OÖ stammen aus der Brüssel-Geschichte, endgültig gebrochen wurde die "Beziehung" mit der Thematik "München und Zürich"...

Geschrieben

Man kann aber nicht jeden Hühnerstall nur weil er eine Landebahn hat bedienen als wärs ein Hub! Da ssit jetztz überspitzt, stimmt aber!Die AUA wird sich hüten wegen irgendwelchen Landeshauptmännern di eKomplexe haben Verluste einzufliegne nur damit die zufrieden sind. LH fleigt in D ja auch nich tnach Friedrichshafen, Erfurt,ROstock etc. nur mit A320//737..

Geschrieben

Tja, dann muss sich die AUA aber überlegen was man will: Unterstützung aus den Bundesländern in Form vom Kapitalspritzen oder das sich die Bundesländer mal nach anderen Alternativen umsehen. So wurscht wird es auch der OS-Chefetage nicht sein, wenn immer mehr Business-Kunden sich in eine HLX reinsitzen, als über Wien zu fliegen.

 

Übrigens lehnt auch das Land Salzburg eine kapitalmäßige Unterstützung für die AUA ab. Das Land Tirol verknüpft eine die Unterstützung der OS mit dem Verbleib der Tyrolean-Kompentenzen (sofern es sie überhaupt noch gibt) in Innsbruck, das Land NÖ sowie Wien kämpfen dafür, dass der Flughafen Wien durch eine AUA-Pleite nicht in die int. Bedeutungslosigkeit abrutscht.

Geschrieben
… Die LH führt sich auf wie ein preußischer Feldmarschall: Es wird gebrüllt und di OS muß ducken. Nach außen hin betont man immer wie wichtig und toll die Partnerschaft mit OS ist,in wirklichkeit ist es ihnen wohl Sch...egal. Hauptsache OS baut mit eigenen Kosten die Strekcne mühevoll auf, man schaut wies läuft und dann fliegt man sleber dort hin und nimmt der AUA di eTransitpaxe weg. Das ist das Llufthanseatische Verständnis von Partnerschaft.

Die DLH und die AAG sind Konkurrenten, die im Wege der Mitgliedschaft bei der *A eine Partnerschaft eingegangen sind. Aus dieser Partnerschaft allerdings abzuleiten, dass ein Mitglied das Recht hat, bestimmte Destinationen exklusiv zu bedienen ist ebenso unrichtig wie die Annahme, dass der first mover innerhalb der *A diese Destination als sein Monopol betrachten kann. Unabhaengig davon gibt es viele Destinationen, die die DLH bereits bedient hat ehe die AAG dorthin geflogen ist; aus einigen dieser Destinationen hat sich die AAG wieder verabschiedet oder wird es demnaechst tun (zB ALY, KIX, SIN, KUL, YUL), einige Strecken sollen ab dem Sommerflugplan 2007 neu hinzukommen (zB MAA, ORD), die unter anderem auch von der DLH bedient werden.

 

Wenn Deine Beobachtung, wonach sich die DLH wie ein preußischer Feldmarschall auffuehrt, brüllt und sich die AAG ducken muss zutrifft, dann wundert mich, warum die Leitungsgremien beider Unternehmen auch privat einen so intensiven Gedankenaustausch pflegen. Ich rede da gar nicht vom ueberraschenden Besuch des von des “Manager des Jahres 2002” Vagn Soerensen bei einem von der DLH veranstalteten Pressegespraechs bei einem Wiener Heurigen im September 2005 oder den seine wenig spaeter folgenden Wortspenden:

 

Die AUA wird sich hüten wegen irgendwelchen Landeshauptmännern di eKomplexe haben Verluste einzufliegne nur damit die zufrieden sind.

Dazu die Presseausendung der AAG vom 19.12.2003:

... Das Land Tirol verknüpft eine die Unterstützung der OS mit dem Verbleib der Tyrolean-Kompentenzen (sofern es sie überhaupt noch gibt) in Innsbruck, das Land NÖ sowie Wien kämpfen dafür, dass der Flughafen Wien durch eine AUA-Pleite nicht in die int. Bedeutungslosigkeit abrutscht.

Wenn oeffentliche Haende investieren, dann wollen sie selbstverstaendlich Einfluss auf die Geschaeftsgebarung ausueben; nicht ueberraschend, dass es zwischen den politisch Verantwortlichen auf den verschiedenen Ebenen zu Interessenskonflikten kommt:

 

"AUA-Verländerung unvereinbar": Die Meinungen innerhalb der ÖVP über die AUA-Zukunft gehen auseinander.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenns nach Informationen geht, die aus der "Presse" kommen, (eigentlich immer ein Qualitätsblatt mit größerer Wirtschaftskompetenz), könnte bei der Aufsichtsratsitzung am 2. Oktober entschieden werden, daß OS aus der Star Alliance austritt und zu Skyteam wechselt.

 

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?chan...o&id=586177

 

Ist zwar meiner Meinung nach ein bißchen blöd und wird AF kurzfristig und OS langfristig ne Menge Geld kosten, weil die LH sicherlich Österreich nicht kampflos Skyteam überlassen wird, aber mal abwarten.

Geschrieben

zwischen Zwei Übeln zu wählen-ist eine "Heirat"mit Air France sicherlich besser als eine ewige Verlobung mit LH....

Ich würd's den Östereichern wünschen bei Skyteam unterzukommen,damit der nicht enden wollende Schmerz mit den Pifkes mal ein Ende hat.

Damit sinken aber auch die Chancen der AF,jemals die AZ zu übernehmen,da sonst das Kartellamt Schnupfen kriegt...

Geschrieben

Im Skyteam gäbe es keinerlei Zukunft für die AUA: Air France hält auch 2% an Alitalia, und die hat ein dichtes Streckennetz auf dem Balkan, alles mit AF-Codeshare. Dann gibt es noch die Hubs PRG mit OK, BUH mit RO und SVO mit SU - im neuen Skyteam-Terminal Scheremetjewo-3 wird es raschere Transfers zu den SU-Inlandsflügen geben. Vor ein paar Jahren war die Situation noch anders, aber heute würde eine AUA nur noch als regiionaler Zubringer in das Skyteam passen, aber nicht mehr als Spezialist für irgend etwas - zu spät.

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