mawahh Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Hier kommt mein Trip-Report. Bisher nur Stichpunkte, vielleicht mache ich ja mal einen richtigen Text draus... Freitag, 8.9.2006. Airbus A380 Early Long Flight XL004 (15 Stunden, F-WXXL MSN 002) - Mein Wecker klingelt um 2:30 nach einer sehr kurzen Nacht. - Um 4 Uhr sollte der Bustransfer aus den Hotels starten. Bis der Letzte aus dem Bett gefallen ist, ist es dann doch 4:45. - Der kleine Flughafen Toulouse ist um 5 Uhr schon total überfüllt von 474 "Airbus-Fliegern" und den normalen Passagieren. - Außer den Gewinnern des internen Preisausschreibens sind auch "Experten" für die jeweiligen Kabinensysteme eingeladen. - Etwa 10 Check-In-Schalter sind für uns reserviert. Ich erfahre, dass ich einen Platz in der Business Class zugelost bekommen habe. - Das Boarding über geschieht über drei Gates. Meins ist 32. - Bustransfer zur A380, die weit draußen auf dem Vorfeld geparkt ist. - Das Flugzeug wirkt imposant zwischen den kleinen Regionaljets. Die weiße Lackierung leuchtet orange unter der Vorfeldbeleuchtung. - Die Größendimensionen der A380 bemerkt man aber erst, als die Busse am Flugzeug ankommen und die Triebwerke tatsächlich größer als ein Bus sind! - Es sind zwei Gangways vorgefahren. Beide gehen zum Main-Deck. Die Upper-Deck-Tür wird nicht benutzt. Alle Upper-Deck-Passagiere müssen also durch die vordere Tür. - Die Busse stellen sich in Position und auf Kommando werden die Türen geöffnet. - Es wird niemandem gesagt, welche der beiden Gangways zu benutzen ist. Viele Upper-Deck-Passagiere steigen daher evtl. "falsch" ein. - Ich wähle die vordere Treppe, da ich im Upper-Deck in der Business Class sitze (65G). Insgesamt gibt es 89 Sitzreihen! - An Bord erwartet uns eine Crew der Lufthansa und hilft (falls nötig) das richtige Deck zu finden. - Der Eingangsbereich ist schön ausgeleuchtet und die Treppe zum Upper-Deck breit und leicht zu "erklimmen". Zuerst kommt oben die First-Class, dann die Business-Class. - Die Ausleuchtung in der Kabine ist hell und angenehm. Man fühlt sich sofort "zu Hause". - Die Luft ist irgendwie parfümiert und riecht nach Blumen. - Ich laufe zuerst etwas zu weit, da die Sitznummern schlecht lesbar sind, oder ich noch zu müde. - Das Gepäckfach ist sehr geräumig, es gehen dort wohl vier große Trolleys rein. Meine Laptop-Tasche wirkt darin ganz verloren. - Auf meinem Sitz wartet eine Tasche mit Kissen, Decke, Schlafbrille, flauschigen Socken, Toilettenutensilien (alles in blau mit A380-Logo), ein Spieleset und eine Flasche Wasser. - Mein Sitz ist sehr bequem und lässt sich flach (aber geneigt) ausfahren. Leider kein Fensterplatz. Sitzabstand ca. 1,60m. - Das Thales IFE reagiert etwas langsam auf Tastendrücke, hat aber ca. 100 Filme, 100 Musik-CDs und 20 Spiele zu bieten. Der Bildschirm ist ausreichend groß. - Die Stewardess kommt mit Champagner, Orangensaft und Wasser vorbei. Ich wähle Champagner. Mein Sitznachbar auch. Wir prosten uns zu und klären die Nationalität. Er ist auch Deutscher. - Die Safety-Card ist sehr interessant. Ein Bild zeigt die A380 schwimmend im Wasser mit kleinen Männchen, die die Notrutschen als Floß benutzen. - Ich überlege kurz, wie groß die Chance ist, in einem Stück auf dem Wasser zu landen. Wohl eher klein. - Durchsage "Boarding Completed" nach ca. 25 Minuten, die Türen werden geschlossen. Im Linienbetrieb mit drei Gangways geht das sicher auch schneller. - Vom Start der Triebwerke bekomme ich gar nichts mit, irgendwann setzen wir uns geräuschlos in Bewegung. - Die Sicherheitshinweise kommen über Video auf dem IFE. - Hektisch wird mit Hilfe der Sitznachbarn geklärt, wie man sich das Bild der Außenkamera auf dem Seitenleitwerk aufs IFE holt. Man will ja den Start nicht verpassen. - Noch auf dem Taxiway gelingt mir das. Kurz danach biegen wir auf die Startbahn ein und halten an. - Nach wenigen Sekunden setzen wir uns schon wieder in Bewegung. Es ist 6:59. Ich bin verblüfft, dass ich kaum Triebwerksgeräusche höre. Angespannte Ruhe in der Kabine. - Die Vibrationen sind sehr gering während wir schneller werden. Irgendwann hören die Vibrationen auf und die Startbahnlichter entfernen sich auf dem IFE-Bild, wir sind anscheinend in der Luft. - Spontaner Applaus von den Passagieren. Es hat wohl niemand geglaubt, dass der Vogel wirklich fliegt. - Später erfahre ich vom Piloten, dass wir 569 Tonnen schwer waren (MTOW). Dafür hat es wirklich sehr mühelos gewirkt. Bei Flugtests ist man auch schon mit mehr als 600 Tonnen gestartet. - Wir nehmen Kurs auf Norwegen. - Es wird ein (kleines) Frühstück serviert. Ein Croissaint und ein Brötchen. Ich bin enttäuscht, da es vorher im Hotel (um 3 Uhr) nur Schokoriegel und Limonade zum Frühstück gab. Bin nachher aber trotzdem halbwegs satt. - Mein Leselicht in der PSU geht nicht. Es ist wohl abgeschaltet, da mein Sitz ja eine eigene Leselampe hat. - Zum Betätigen der Pax-Call-Taste muss man aufstehen. Die Deckenhöhe unter den Gepäckfächern beträgt etwa 1,80m, im Gang etwa 2,40m! - Ein Toilettenbesuch steht an. Die Toilette ist nicht sehr geräumig, aber alles ist dort wo man es erwartet. - Die Toilette merkt, ob man gesessen hat und spült dann mit mehr Wasser. Ich erledige mein Geschäft im Stehen, man(n) will ja zum Wassersparen beitragen :)) - Anschließend ist eine Runde Schlaf angesagt. Der Sitz lässt sich flach ausfahren und trotz der leichten Neigung gelingt es mir, eine bequeme Position zu finden. - Die aufgehende Sonne strahlt durch die rechten Fenster und wärmt mich wunderbar. - Leider entscheidet sich nun der Rest der Passagiere wie auf Kommando, mit einem Rundgang zu beginnen. Der Fußboden schwankt leicht, wenn auf dem Gang Leute vorbeigehen. Trotzdem kann ich ein bisschen Schlaf nachholen. - Anschließend entscheide ich mich für einen Film: I, Robot. Leichte Kost mit viel Action. Will Smith kann sich anscheinend keine T-Shirts leisten, so oft wie er "oben ohne" rumläuft. - Während des ganzen Fluges werden Film- und Fotoaufnahmen von den Passagieren gemacht. Eigene Fotos sind nicht erlaubt. Außerdem messen ständig Teams die Temperaturen und Luftbewegungen. In der Kabine sind an einigen Stellen auch feste Sensoren angebracht. - Um 11 Uhr wird Mittagessen serviert. Die Wahl besteht zwischen Kalbsmedallions mit Steinpilzsoße und Lachs mit Kapern. Ich wähle den Lachs. Sehr lecker! - Danach werden Drinks und Cocktails serviert. - Alle Passagiere bekommen Business-Class-Service, egal wo sie sitzen. - Nach dem Mittagessen wird ein Fragebogen ausgeteilt. Er ist recht umfangreich, ich glaube 16 Seiten, und beinhaltet neben jeder Menge "Kreuzen" auch "offene Fragen". - Es wird u.a. nach dem Eindruck von Geräuschen, Vibrationen, Klima und Ergonomie gefragt. Man soll auch die Kabinentemperatur schätzen. Ich schätze 22 Grad. Später erfahre ich, dass es 23 Grad waren. - Ich beantworte fast alle Fragen wahrheitsgemäß mit "good" oder "very good". - Viele Fragen sind nicht vom Sitz aus zu klären. Woher soll ich wissen, ob die Stufenhöhe und Ausleuchtung der Treppe angemessen ist? Ich werde die Antworten später nochmal überarbeiten. - Nun starte ich mal meinen Rundgang. Erst geht es nach hinten ins Upper-Deck. Die Economy-Class ist hier 2-4-2 bestuhlt. - Ein echter Tipp sind hier die Fensterplätze, denn man hat an der Fensterseite eine Ablagefläche und jede Menge Ellenbogenfreiheit. Und auf der anderen Seite nur einen Platz bis zum Gang. - Hinter der Economy-Class befinden sich die Crew Rest Compartments. Die Crew nimmt dort grade ihre Mahlzeit ein und ich will nicht stören. - Also gehe ich wieder nach vorne. Ganz vorne im Upper-Deck ist eine "Lounge" eingerichtet. - Eigentlich sind es nur zwei 3er Sofas rechts und links neben der Treppe nach unten in einem Bereich, der sich anders wohl nur schwer nutzen lässt. - Die "Lounge" ist voll besetzt und Stehplätze gibt es ja auch. Der Bereich um die Treppe im Upper- und im Main-Deck (und sogar auf der Treppe) wird rege als "Treffpunkt" zur Kommunikation genutzt. - Die Leute sehen sehr entspannt aus und unterhalten sich angeregt. Ich bahne mir einen Weg nach unten. Kein Problem, die Treppe zu benutzen, auch wenn ein paar Leute drauf herumstehen. - Unten erwartet mich eine riesige Schlange vor der Cockpittür. Alle wollen mal rein. Ich nehme mir das auch vor, so bald sich der Andrang gelegt hat. - Die First-Class im Main-Deck unterscheidet sich von der im Upper-Deck. Hier wurde wohl ein anderes Layout getestet. - Allerdings wurde an der Fensterseite viel Platz verschenkt. Anscheinend war das Sitzlayout ursprünglich für das Upper-Deck vorgesehen, wo die Kabinenbreite schmaler ist. - Hinter der First-Class beginnt wieder die Economy-Class. Hier ist es teils 2-4-2, teils 3-4-3 bestuhlt. Letzteres sieht etwas beengt aus. Nur die Kopffreiheit ist natürlich überragend. - Vorne in der Economy-Class ist ein Stand mit Flight-Test-Equipment aufgebaut. Ein paar Crew-Mitglieder erklären fleißig den interessierten Mitreisenden die Funktionen und Anzeigen. - Die Passagiere stehen auf den Gängen, lesen, sehen einen Film oder schlafen. Gestresst sieht niemand aus. Das soll sich auch bis zum Ende des Fluges nicht ändern. - Die IFE-Bildschirme sind hier etwas kleiner als bei mir. - Weiter hinten im Main-Deck ist alles voll mit Economy. - Am Ende des Main-Decks wollte ich eigentlich wieder die Treppe nach oben nehmen, doch ein Band versperrt den Zugang zum hinteren Treppenhaus. Anscheinend soll die Crew in den Crew-Rest-Compartments darüber nicht gestört werden. - Also wieder zurück nach vorne und über die vordere Treppe zurück zu meinem Platz. Die Cockpit-Schlange ist immer noch sehr lang. - In der Reihe vor mir sitzen noch weitere Piloten. Insgesamt sind 4 Piloten an Bord, die abwechselnd auch mal ans Steuer dürfen. Einer davon sogar angeblich zum allerersten Mal auf einer A380. Und dann gleich mit 500 Menschen an Bord. Herzlichen Glückwunsch! - Wir fliegen über Irland, Großbritannien und Spanien in Richtung Kanarische Inseln. - Beim Überflug über England erklärt uns der Pilot Frank Chapman, wo es die schönsten Golfplätze, die kleinste Whiskeydistillery usw. in seiner Heimat gibt. Sehr interessant :)) - Die Anschnallzeichen gehen an. Der Pilot erklärt, dass das nicht wegen Turbulenzen sei, sondern weil die Schlange vor dem Cockpit zu groß ist und es bei einem eventuellen Druckabfall nicht genügend Sauerstoffmasken im vorderen Teil des Flugzeuges gäbe. - Also alle wieder auf die Plätze. Ich nutze die Zeit, um mit meinem Laptop ein bisschen zu arbeiten. Projektpläne updaten, juhu! - An meinem Sitz gibt es eine 110V-Steckdose. Ich bin also nicht auf den Akku angewiesen. - Irgendwann gehen die Anschnallzeichen wieder aus und ein französischer Starkoch, der ebenfalls an Bord ist, serviert Häppchen. - Fast alle holen sich ein Autogramm von dem Koch. Ich kenne ihn aber nicht, daher lasse ich das. Die Häppchen sind aber grandios! - Ich mache mich auf den Weg Richtung Cockpit. Die Schlange ist, wie erwartet, wieder kleiner. Etwa 8 Personen sind noch vor mir. - Mit der zweiten 6er-Gruppe darf ich jetzt das Cockpit betreten. Vier Stufen sind dafür zu bewältigen. Vorher gelingt mir noch ein Blick in das vordere Crew-Rest-Compartment. Sehr geräumig und bequem sieht das aus! - Das Cockpit ist übersichtlich. Nur 6 große Displays. Der Co-Pilot überwacht die Instrumente und der Pilot steht für Fragen zur Verfügung. - Hinter dem Co-Piloten befinden sich zwei Jumpseats. Becherhalter gibt es jede Menge. - Auf dem PFD des Co-Piloten erkenne ich, dass wir mit Mach 0.85 in 36.000 Fuß Höhe unterwegs sind. - Auf dem FMC sind etwa 10 einprogrammierte Waypoints zu erkennen. - Draußen kommen die Kanaren in Sicht. Leider hat man stehend im Cockpit keine gute Sicht nach vorne. Ich erkenne aber aus dem Seitenfenster ein Frachtschiff auf dem Atlantik. - Der Pilot holt eine Karte von Teneriffa auf sein Display und erklärt einige Besonderheiten. - Ich verkneife mir die Frage, ob wir dort landen und das Wochenende dort verbringen könnten. - Wieder an meinem Platz angekommen, meldet der Pilot stolz, dass wir nach 10 Stunden Flug immer noch schwerer als eine voll beladene 747 sind. - Es wird Kurs über Nordafrika nach Griechenland genommen. - Langsam wird mir etwas langweilig, immerhin erst nach über 10 Stunden. Ich sehe einem Film (Oceans Twelve, ein schrecklicher Film), esse zu Abend ("kalte Fleischplatte"), sehe noch einen Film (The Incredibles, schon besser) und spiele Solitaire und Minigolf auf dem IFE. - Zwischendurch wurde wieder Kurs auf Toulouse genommen. Kurswechsel merkt man als Passagier gar nicht. Auch Turbulenzen sind kaum zu spüren. Draußen wird es langsam dunkel. - Ein Crewmitglied ruft auf dem Flight-Attendant-Panel schräg vor mir die Wasser-Status-Seite auf. Ich erkenne, dass die Frischwassertanks noch fast halb voll sind. Das "Wassersparen" hat sich also ausgezahlt. - Bei zukünftigen Linienflügen kann man dann wohl eine halbe Tonne weniger Wasser mitnehmen und stattdessen 5 zahlende Passagiere oder mehr Fracht einladen. - Wir fliegen direkt nach Westen in den Sonnenuntergang hinein. Das Bild von der Außenkamera sieht toll aus. A380, Wolken und Sonnenuntergang. - Beim Landeanflug auf Toulouse bin ich wieder überrascht von der leisen Kabine. Man kann bei gedrosselten Triebwerken wirklich eine Stecknadel fallen hören! - Laut Aussagen von Kollegen ist es aber nicht überall in der Kabine so extrem leise, manche waren vom Surren des Trolley-Lifts oder Lüftungsgeräuschen etwas gestört. Bis zum Entry into Service sollte das aber verbessert sein. - Die Crew verabschiedet sich ausführlich. Alle Durchsagen kommen in vier Sprachen. Viele Passagiere rollen mit den Augen oder klatschen sich an die Stirn, wenn nach Englisch, Französisch und Deutsch auch noch Spanisch kommt. Es wird wohl niemand an Bord sein, der nicht mindestens Englisch oder Französisch spricht, das ist aber vielleicht als nette Geste gemeint. - Die Landung ist butterweich und genau nach 15 Stunden um 21:59. Alle applaudieren begeistert. Fast wie im Touri-Bomber! - Die Stewardess meldet "Welcome to Toulouse". Alle lachen. Es ist seltsam, nach 15 Stunden Flug genau dort anzukommen, wo man abgeflogen ist. - Wir haben in 15 Stunden über 14000km zurückgelegt. - Wir fahren wieder zu unserem alten Platz auf dem Vorfeld. Ich bin fast traurig, dass es "schon" vorbei ist. - Ich fühle mich recht gut, bin allerdings sehr müde. Das lag aber sicher eher daran, dass ich in der Nacht davor nur zwei Stunden geschlafen habe. - Das Deboarding geht schnell, ich steige in den ersten Bus. - Im Terminal wartet wider erwarten keine Presse, der Hauptansturm war wohl schon am Montag beim ersten Flug. Fazit: Ein tolles Flugzeug, das den Reisenden bestimmt viel Spaß machen wird. "Echte Flugzeugfans", die es mögen wenn es dröhnt und wackelt, werden enttäuscht sein. Menschen, die gerne entspannt reisen oder gar normalerweise unter Flugangst leiden, werden es lieben. Der Innenraum wirkt recht geräumig, jedoch keinesfalls so riesig, wie es die Außenmaße des Flugzeuges vermuten lassen. Durch die beiden Decks, die große Deckenhöhe und die kaum wahrnehmbaren Geräusche und Flugbewegungen fühlt man sich eher so wie auf einem Kreuzfahrtschiff (bei ruhiger See), als in einer "fliegenden Röhre". Das Fliegen wurde nicht neu erfunden, doch man merkt schon, dass hier ein gewisser Fortschritt erzielt wurde. Außerdem macht es sehr neugierig auf die nächste Generation Flugzeuge (787, A350). (Edit: Update und Rechtschreibung)
martin.stahl Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Danke für den tollen und informativen Bericht! Martin
guybrush Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Sehr schöner Tripreport, bei dem man sich wirklich auf den ersten eigenen A-380-Flug freut! Besonders gespannt bin ich darauf, ob dies wirklich mal ein Flugzeug ist, in dem man "spazieren" gehen kann und sich auch mal an anderen Orten als dem eigenen Sitzplatz aufzuhalten.
TriStar Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 toller bericht!! und dass er in stichworten abgefasst ist, stört nicht im geringsten.
mawahh Geschrieben 12. September 2006 Autor Melden Geschrieben 12. September 2006 Ja, man kann spazieren gehen. Zeitweise war über die Hälfte der Passagiere irgendwo unterwegs (und die Crew leicht genervt :))
MatzeYYZ Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Mega geiler Bericht. Da freut man sich noch umso mehr auf den ersten "eigenen" A380 Flug.
8stein Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Super Tripreport - Ich glaube auch wenn wir alle darauf gewartet haben hat wohl niemend mit einem Bericht vor Ende 2006 gerechnet :)
Zulu Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Ja, sehr informativ. Danke für die ersten Einblicke in der A 380 Welt.
j-t-e Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Danke für den wirklich tollen Bericht !
au_di Geschrieben 12. September 2006 Melden Geschrieben 12. September 2006 Auch von mir ein großes Lob. Sehr interessant! Grüße
zorg Geschrieben 13. September 2006 Melden Geschrieben 13. September 2006 Endlich mal einen Bericht über den A380 aus der Sicht eines "normalen" Flugpassagiers. Vielen Dank!
Ronaldinho Geschrieben 13. September 2006 Melden Geschrieben 13. September 2006 Klasse Bericht, vielen Dank für den Einblick, das macht nun richtig neugierig :) lg, Ronaldinho
STR-SEA Geschrieben 13. September 2006 Melden Geschrieben 13. September 2006 Super Tripreport - habe ich verschlungen ;-) Freue mich schon selber mal mit fliegen zu dürfen *G*
kawa5001 Geschrieben 13. September 2006 Melden Geschrieben 13. September 2006 die erste Safetycard gibt es schon bei EBAY guter Preis bislang.. item Nr:290027291638 Michael
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