D-AIRX Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 Ich bin ziemlich oft NOSHOW bei LH mit unflexiblen Tickets auf Strecken, die ich nicht mehr fliege (weil ich nur den Hinflug brauche) oder den Flieger wie im Film wirklich nicht bekommen habe und wo das Ticket verfällt. Mit ist nun beim Ticketkauf schon mehrmals aufgefallen, dass meine NOSHOW-Flüge noch im System zu sein scheinen und dort angezeigt werden. Weiß jemand, warum da so ist? Was hat die Airline davon?
conrad Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 Dich bei der A.B.C-Analyse als C Kunden einzustufen.
HHFROS Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 Die offenen Coupons bleiben in der ETIX Datenbank gespeichert, bis jemand die dort löscht. Buchst Du in einem normalen Reisebüro? Oder bei der LH direkt?
Plane83 Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 Wie wärs mit Stornierung der flüge nach dem du abgeflogen bist? damit würde der Platz wieder für andere freigeben und andere könnten deinen Platz noch buchen. wenn man schon mit fiktiven Tickets reisst, ist doch keine sache schnell nen telefon an LH zu machen überigens ich benötige den Rückflug nicht.
HHFROS Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 das wiederrum würde ich nicht machen, wenn man Lufthansa sagt, ich benutze den Flug nicht, dann ist Lufthansa berechtigt -aufgrund der Tarifbedingugen- auf einen Onewayflugpreis zu bestehten und dass kann schön teuer werden....
Sickbag Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 Die Fluege muessen gespeichert bleiben, damit sie umgebucht oder erstattet werden koennen. Fuer das System waere es zu aufwendig, flexible von Fly-or-die-Tarifen zu unterscheiden und quasi selbstaendig zu entscheiden "Hoppla, Flug nicht abgeflogen, Umbuchbarkeit nicht gegeben, also loesche ich das Segment."
debonair Geschrieben 3. November 2006 Melden Geschrieben 3. November 2006 ...oder weil du das geld von der versicherung zurück haben willst. Hast du z.B. eine Reiserücktrittversicherung abgeschlossen, kann dir die Airline eine Bestätigung geben, dass du nicht geflogen bist (No-Show)! Ohne diese Bestätigung weigern sich einige Versicherer!
D-AIRX Geschrieben 3. November 2006 Autor Melden Geschrieben 3. November 2006 Danke für die Antworten. macht Sinn! Dich bei der A.B.C-Analyse als C Kunden einzustufen. Ich bin bei LH Senator und wegen ein paar NoShows - im vergleich zu den vielen Flügen, die ich wahrnehme, ein Klacks - gleich ein C-Kunde?
Monet01 Geschrieben 4. November 2006 Melden Geschrieben 4. November 2006 Ich bin bei LH Senator und wegen ein paar NoShows - im vergleich zu den vielen Flügen, die ich wahrnehme, ein Klacks - gleich ein C-Kunde? Auch als "braver" Senator ist man langsam ein "C-Kunde" ;-)
maddinow Geschrieben 4. November 2006 Melden Geschrieben 4. November 2006 Wie wärs mit Stornierung der flüge nach dem du abgeflogen bist? damit würde der Platz wieder für andere freigeben und andere könnten deinen Platz noch buchen. wenn man schon mit fiktiven Tickets reisst, ist doch keine sache schnell nen telefon an LH zu machen überigens ich benötige den Rückflug nicht. bei den sonderrufnummern der hansen rufe ich nicht einmal an, wenn ich etwas von denen will und schon gar nicht, um ihnen eine freude zu machen. hast du nen plan, was das insbesondere vom handy aus kostet?
Hessen-Löwe Geschrieben 4. November 2006 Melden Geschrieben 4. November 2006 Was hier zum Thema No-Shows noch gar nicht anklang: bei der ursprünglichen Regelung, Passagierdaten USA-Reisender durch die Fluggesellschaften an die US-Heimatschutzbehöre weiterzuleiten, war die Anzahl der No-Shows Punkt 23 auf der Liste. Nun auf Nummer 13. Hier die bei der Suche gefundene Quelle , mais seulement en francais... Will heißen: ganz abgesehen von Erhebungen für die Statistik des Luftfahrtunternehmes im Allgemeinen oder Kundeneinstufungen in A,B,C im Speziellen, hat die Anzahl der "No-Shows" eine weitere Dimension. Fragt sich, welche uns Passagieren am wenigsten gefallen mag. Vermutlich zählen für die US-Behörden wohl alle No-Shows, gleich ob der betreffende Flug von/nach USA ging, oder bspw. innereuropäisch war.
Plane83 Geschrieben 4. November 2006 Melden Geschrieben 4. November 2006 Ich verkaufe regelmässig solche tickets und es noch nie ne nachbelastung von irgend einer Airlne gekommen, obwohl ich brav nach dem Abflug den Rückflug storniere. (und ich mache das jetzt seit bald 4 jahren) Ist sogar im interesse der Airlines, die verkaufen die Plätze weiter, also haben sie doppelt verdient.Das der Flug teurer wird glaub ich kaum, es ist nicht verboten nur den Hinflug zu nutzen.
MCM Geschrieben 8. November 2006 Melden Geschrieben 8. November 2006 Was hier zum Thema No-Shows noch gar nicht anklang: bei der ursprünglichen Regelung, Passagierdaten USA-Reisender durch die Fluggesellschaften an die US-Heimatschutzbehöre weiterzuleiten, war die Anzahl der No-Shows Punkt 23 auf der Liste.Nun auf Nummer 13. Hier die bei der Suche gefundene Quelle , mais seulement en francais... Will heißen: ganz abgesehen von Erhebungen für die Statistik des Luftfahrtunternehmes im Allgemeinen oder Kundeneinstufungen in A,B,C im Speziellen, hat die Anzahl der "No-Shows" eine weitere Dimension. Fragt sich, welche uns Passagieren am wenigsten gefallen mag. Vermutlich zählen für die US-Behörden wohl alle No-Shows, gleich ob der betreffende Flug von/nach USA ging, oder bspw. innereuropäisch war. Ich glaube, das ist so gemeint, dass die Fluggesellschaften den Datensatz auch dann an die USA liefern, wenn ein Passagier für diesen bestimmten US-Flug ein No-Show ist. Mit einer Zählung über mehrere Flüge hat die Lieferung an die USA (zumindest auf Seiten der Fluggesellschaft) nichts zu tun. Die Amerikaner können dann natürlich zählen, aber sie bekommen nur die US-Flüge geliefert.
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