Zum Inhalt springen
airliners.de

Ryanair: Online Bordkarte nicht mehr kostenlos


StefanHS

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ryanair wird damit noch uninteressanter als sie bisher schon waren.

 

Die Preise ähneln immer mehr den der "normalen" Airlines, zumal man auch noch zu abgelegenen Flughäfen fahren muss.

 

Diese Gebühr macht nun wirklich absolut keinen Sinn.

Geschrieben
da wird wohl HLX.com bzw. demnächst TUIFly.com und Lufthansa wohl folgen....

 

Das glaube ich allerdings nicht, denn der Web-Checkin soll Kosten sparen (Personal, Papier etc) und warum sollte man den Kunden dann noch dafür bestrafen dass er sein Papier und seine Druckertinte benutzt damit die Airline Geld sparen kann.

 

In Deutschland kann ich mir diese Art der Abzocke nicht vorstellen.

Geschrieben

Tja, da hat Flightmag ja mal eine richtig sensationelle und aktuelle Meldung gebracht ;-) Das ist tatsächlich schon seit Anfang November genau so, wie in der Meldung beschrieben. Von wegen "ab sofort"... :-)

Geschrieben
Tja, da hat Flightmag ja mal eine richtig sensationelle und aktuelle Meldung gebracht ;-) Das ist tatsächlich schon seit Anfang November genau so, wie in der Meldung beschrieben. Von wegen "ab sofort"... :-)

 

Hinzu kommt:

Das erscheint mir weniger eine Meldung zu sein als eher dass sich hier jemand subjektiv geärgert hat / betroffen war. Siehe auch Formulierungen wie: "Es bleibt zu hoffen, dass Abmahnvereine..."

 

Ist vielleicht auch eine so genannte virtuelle Luftfahrttageszeitung wie airliners. *woah

Geschrieben

Nur mal zum Verständniss, ich bin schon ewig lange kein Ryanair mehr geflogen und habe etwas den Überblick verloren. Wenn ich das Pre-Bording entferne und nicht per Online-Checkin einchecke bezahle ich erstmal nur den normalen Flugpreis (natürlich plus 2,50 Euro je Segment an Bankzuschlag), sonst aber nix mehr !? Und am Schalter kann ich auch noch kostenlos einchecken, oder hat man da inzwischen auch schon eine Gebühr eingführt? Ich blicke nicht mehr durch... :-)

Geschrieben

Würde mich auch mal interessieren: wenn ich jetzt einen Ryanair-Flug buche und mit Gepäck reisen will, sowie ggf. den Internet-Check-in nutze, wie viele Steuern, Gebühren und sonstigen Zuschläge kommen da auf den Flugpreis von 0,01 € auf einer typischen Strecke (z.B. NRN-STN) noch hinzu?

Geschrieben

Egal ob das Verfahren ab sofort neu eingeführt wird, oder ob es bereits seit November besteht - es ist unseriös. Gibt es überhaupt noch eine kostenlose Möglichkeit bei Ryanair einchecken? Wenn nein, dann gehören sie direkt zum Flugpreis und die Werbebotschaften sind dann schlichweg Betrug.

 

Jedenfalls war Ryanair seit der Übernahme durch O'Leary unseriös, ist unserös und und wird immer unseriös bleiben.

Geschrieben

Pro Segment sind es pro Gepäckstück bei Vorab-Anmeldung übers Internet 4,50 EUR. Internet-Check-In geht mit Gepäck nicht mehr, so dass dafür auch nichts zusätzlich berechnet wird. Return zahlen also zwei Personen, die mit je einem Gepäckstück reisen, das gewichtsmäßig innerhalb der Grenzen (15 kg) ist, 18 EUR mehr.

Geschrieben
Egal ob das Verfahren ab sofort neu eingeführt wird, oder ob es bereits seit November besteht - es ist unseriös. Gibt es überhaupt noch eine kostenlose Möglichkeit bei Ryanair einchecken? Wenn nein, dann gehören sie direkt zum Flugpreis und die Werbebotschaften sind dann schlichweg Betrug.

Man kann kostenlos am Schalter einchecken. Wie eh und je. Also nix Betrug... Dass der Internet-Check-In Geld kostet, hat vor allem damit zu tun, dass man sich damit bei FR gleichzeitig Priority-Boarding einkauft - also als einer der ersten in die Maschine darf. Bei andere Airlines gibt es die Vorab-Sitzplatzreservierung, die mit bis zu 20 EUR (außer für Statuskunden) im übrigen sogar teurer ist als die 3 EUR bei FR.

 

 

Jedenfalls war Ryanair seit der Übernahme durch O'Leary unseriös, ist unserös und und wird immer unseriös bleiben.

Ist das unseriös? Ryanair hat es immer schon etwas anders gemacht und ist bei den ganzen Gebühren häufig Vorreiter für andere gewesen. Ich mag Ryanair auch nicht besonders, aber man muss letztlich auch sehen, dass keiner unter dem Strich so günstig fliegt wie Ryanair - auf jeden Fall wenn man die Zusatzgebühren umgehen kann (Schalter-Check-In, kein Gepäck etc.) und selbst mit gewissen Zusatzgebühren fliegt man in der Regel zu einem Preis, wo man bei anderen nur Kopfschütteln ernten würde. Zunehmend werden die Ziele, die FR anfliegt, auch immer reizvoller, so dass man teilweise direkte Vergleiche mit anderen Airlines anstellen kann. AB bietet AGP beispielsweise ab 49 EUR oneway an. Die allermeisten Abflüge im JAN/FEB sind deutlich teurer. FR bietet momentan alle Abflüge im JAN für 18 EUR return (inkl. KK). Sicher bietet AB ein ganz anderes Ambiete als FR und wehe irgendetwas geht bei FR schief. Aber jeder kann ja für sich selbst entscheiden, ob er für 18 EUR kontra 100-200 EUR das Risiko eingeht.

Geschrieben
Würde mich auch mal interessieren: wenn ich jetzt einen Ryanair-Flug buche und mit Gepäck reisen will, sowie ggf. den Internet-Check-in nutze, wie viele Steuern, Gebühren und sonstigen Zuschläge kommen da auf den Flugpreis von 0,01 € auf einer typischen Strecke (z.B. NRN-STN) noch hinzu?

 

Ich glaube nun habe ich alles vestanden, danke Marobo. Also, Lernkontrolle.... ;-)

 

Da momentan eine Aktion läuft bei der fast alle 0,01 € - Flüge bei den Gebühren reduziert sind kommt man auf NRN-STN mit einem Koffer auf einen Endpreis von 14,49 Euro (0,01 Flugpreis + 7,48 Gebühren + 4,50 Koffer + 2,50 ELV/KK-Gebühr).

 

Aber lassen wir Aktionen mal unberücksichtigt. Normalerweise liegen die Gebühren auf besagter Strecke bei 14,73 Euro, was dann dann einen Endpreis von 21,74 Euro ergeben würde. Noch immer nicht zu teuer. Deftig sehen aber die Gebühren andersherum aus. STN-NRN verursacht da alleine 31,56 Euro; plus 2,50 (Zahlung) und 4,50 (Koffer) wäre man dann bei einem Endpreis von 38,57 Euro.

Geschrieben

Ah, interessant, danke. :o) Ich fliege zwar nicht mit FR, hatte aber das Gefühl, dass man inzwischen für alles "extra" zahlen muss. Da überrascht es mich, das es bislang nur vier Zusatzposten (Steuern, KK-Gebühr, Kofferkosten, Online-Check-in) sind.

Geschrieben
Ah, interessant, danke. :o) Ich fliege zwar nicht mit FR, hatte aber das Gefühl, dass man inzwischen für alles "extra" zahlen muss. Da überrascht es mich, das es bislang nur vier Zusatzposten (Steuern, KK-Gebühr, Kofferkosten, Online-Check-in) sind.

 

Geht mir ähnlich, da hat man zwar den Airport vor der Haustüre und trotzdem gehts immer nach DUS oder CGN. :-) Praktisch sind es sogar "nur" drei Zusatzposten, da sich derzeit ja Kofferkosten und Online-Checkin gegenseitig ausschließen. Im übriegen habe ich das eben mal auf der FR-Homepage durchgespielt, so unübersichtlich ist es nun ja gar nicht gelöst, abgesehen von der Abwahl der Reiseversicherung.

Geschrieben

Die Reiseversicherungsoption als Standard anzubieten ist in meinen Augen schlichtweg unseriös - wieviele finden hier wohl nicht die Stelle zum wegklicken? Seriös wäre es, dass die Annahme aktiv bestätigt werden müsste und nicht deren Wegfall.

 

Was deckt diese Versicehrung überhaupt ab und was kostet sie auf dem freien Markt?

 

Wieso kostet Check-in per Internet überhaupt eine Extragebühr? Da entstehen der Airline doch die geringsten Kosten. Aber wahrscheinlich ist da die Chance geringer, daß jemand nicht pünktlich am Check-in-Schalter erscheint und man sich so das Transportentgeld einsacken kann ohne eine Gegenlesitung zu erbringen.

Geschrieben
Die Reiseversicherungsoption als Standard anzubieten ist in meinen Augen schlichtweg unseriös - wieviele finden hier wohl nicht die Stelle zum wegklicken? Seriös wäre es, dass die Annahme aktiv bestätigt werden müsste und nicht deren Wegfall.

 

Dann sind aber so ziemlich alle in Deutschland tätigen inländischen und ausländischen LCC unseriös. Hast Du schon mal versucht, bei der genauso unseriösen 4U oder HLX zu buchen? Auch bei EZY ist die Reiseversicherung erstmal mit im Warenkorb, bis man sie manuell wieder herauswirft. To be continued...

 

Natürlich wäre es wünschenswert, dass man nur das erhält, was man explizit ausgewählt hat. Aber der Macht des Bequemen folgend, haben die Airlines eben auch gemerkt, dass die wenigsten die Reiseversicherung von sich aus auswählen, dass aber gar nicht so wenige gibt, die die vorausgewählte Reiseversicherung nicht rausschmeißen. Also denkt man betriebswirtschaftlich und macht es so, wie es jetzt ist.

Geschrieben
Wieso kostet Check-in per Internet überhaupt eine Extragebühr? Da entstehen der Airline doch die geringsten Kosten. Aber wahrscheinlich ist da die Chance geringer, daß jemand nicht pünktlich am Check-in-Schalter erscheint und man sich so das Transportentgeld einsacken kann ohne eine Gegenlesitung zu erbringen.

 

Nochmal, die Gebühr ist ja nicht fürs Internet-Checkin sondern für das damit verbundene Pre-Boarding, alles reine Auslegungssache... ;-)

 

Das mit der Versicherung sehe ich ähnlich, das ist mit der Ländereingabe in der Tat absichtlich verwirrend gelöst. Der Normalbucher denkt wohl "Germany - stimmt, also weiter". Aber leider ist das inzwischen auch bei anderen Airlines ähnlich gelöst.

Geschrieben

Als vor einigen Monaten die Diskussion über Kosten für das priority boarding aufkam, wurde genau dieser Fall besprochen: Internet check in ohne priority boarding würde es künftig nicht mehr geben.

Ich will die Praxis von Ryanair nicht gutheißen, aber sie bitten den Kunden nicht für den Internet check in zur Kasse, sondern für das damit verbundene bevorzugte Einsteigen.

Was mich immer wieder bei Ryanair erstaunt: Mit ihren extra fees verursachen sie viel mehr Ärger beim Kunden, als wenn sie die paar Euro auf den Flugpreis aufschlagen. Selbst der Kerosin-Zuschlag der deutschen Billigflieger verursacht weniger Zoff als etwas Ryanairs Gepäck-Gebühren. Ich habe Zweifel, dass die Zusatzeinnahmen das miese Image aufwiegen.

Es scheint mehr das Pfennigfuchser-Prinzip zu sein, dem auch geschuldet ist, dass die Crew ihre Handys nicht mehr mit bordeigenem Ryanair-Strom aufladen darf.

Das hat etwas Neurotisches, nichts Ökonomisches. Noch allerdings kriegt Ryanair die Folgen nicht zu spüren. Vielleicht werden sie über den Preis immer beim Kunden gewinnen.

Geschrieben

Ich glaube wenn Michael O´Leary diese ganzen "Ich flieg doch nicht Ryanair" oder "schon wieder neue Abzocke" Diskussionen lesen würde, die hier und anderswo hin und herdiskutiert werden, schlägt er sich vor Freude auf die Schenkel. Neben den 5-10 selbsternannten Ryanair Gegnern hier gibt es ja noch hunderte und tausende die nur mitlesen und neugierig werden, mal eben bei www.ryanair.de vorbeischauen und ganz nebenbei vielleicht doch mal was buchen, weil es ja so billig ist.

Den Erfolg könnt ihr dem Iren ruhig neiden, nur wegnehmen nicht mehr.

 

Michael (der auch nur einmal mit Ryanair geflogen ist)

Geschrieben
Egal ob das Verfahren ab sofort neu eingeführt wird, oder ob es bereits seit November besteht - es ist unseriös. Gibt es überhaupt noch eine kostenlose Möglichkeit bei Ryanair einchecken? Wenn nein, dann gehören sie direkt zum Flugpreis und die Werbebotschaften sind dann schlichweg Betrug.

Man kann kostenlos am Schalter einchecken. Wie eh und je. Also nix Betrug... Dass der Internet-Check-In Geld kostet, hat vor allem damit zu tun, dass man sich damit bei FR gleichzeitig Priority-Boarding einkauft - also als einer der ersten in die Maschine darf. Bei andere Airlines gibt es die Vorab-Sitzplatzreservierung, die mit bis zu 20 EUR (außer für Statuskunden) im übrigen sogar teurer ist als die 3 EUR bei FR.

 

 

Jedenfalls war Ryanair seit der Übernahme durch O'Leary unseriös, ist unserös und und wird immer unseriös bleiben.

Ist das unseriös? ....Aber jeder kann ja für sich selbst entscheiden, ob er für 18 EUR kontra 100-200 EUR das Risiko eingeht.

 

Lieber Hame,

 

ich muss Marobo voll zu stimmen. Man muss Ryanair nicht mögen, keiner zwingt Dich dazu.

 

Aber unseriös ist Ryanair auf keine Fall. Du (der Kunde) weisst immer, worauf Du Dich einlässt. Es gibt (zumindest derzeit) offensichtlich mehr als genug Kunden, die genau DIESES Ryanair Produkt (oder den unschlagbar günstigen Ryanair Preis) haben wollen. Und ich glaube nicht, dass die FR-Kunden alle nur 1 mal und nie wieder fliegen, denn dann könnte FR nicht solche Paxzahlen und eine vergleichbare Expansion vorweisen.

 

Was mich immer wieder bei Ryanair erstaunt: Mit ihren extra fees verursachen sie viel mehr Ärger beim Kunden, als wenn sie die paar Euro auf den Flugpreis aufschlagen. Selbst der Kerosin-Zuschlag der deutschen Billigflieger verursacht weniger Zoff als etwas Ryanairs Gepäck-Gebühren. Ich habe Zweifel, dass die Zusatzeinnahmen das miese Image aufwiegen.

Es scheint mehr das Pfennigfuchser-Prinzip zu sein, dem auch geschuldet ist, dass die Crew ihre Handys nicht mehr mit bordeigenem Ryanair-Strom aufladen darf.

Das hat etwas Neurotisches, nichts Ökonomisches. Noch allerdings kriegt Ryanair die Folgen nicht zu spüren. Vielleicht werden sie über den Preis immer beim Kunden gewinnen.

 

Die haben nun mal ein sehr spezielles Business Modell, dass sie extrem konsequent verfolgen. Ich kenne ein paar FR-Leute und aus den Kontakten kann ich nur feststellen, dass FR ein absolut professionell geführtes Unternehmen ist, dass sich genau einem Ziel mit Haut und Haaren verschrieben haben - alles an Kosten sparen, was irgendwie geht(ohne dass es sich auf die Flugsicherheit auswirkt!) um unschlagbar günstige Preise anbieten zu können. Ach ja und pünktlich zu fliegen - Die Pünktlichkeitsquote ist FR wirklich wichtig, darüber identifizieren sie intern Ihre Qualtität für Ihre Kunden. Günstiger Preis - verlässliche Flugzeiten, das ist das Produkt. Und auch in Punkto Pünktlichkeit schneidet FR im Vergleich zu anderen Airlines hervorragend ab.

 

Ja, das ist manchmal neurotisch - aber ist es falsch?

 

Das man eine Airline auch anders führen kann und mehr auf Kundenservice setzen kann, ist selbstverständlich und auch dafür wird es Kundengruppen geben und mit ein bisschen Glück fällt da sogar auch noch Gewinn bei ab.

 

Aber ganz ehrlich - jede andere Airline würde sich die Finger nach den Renditen lecken, die Ryanair erzielt. Vor dieser Leistung muss man Respekt haben.

Geschrieben

> Die Reiseversicherungsoption als Standard anzubieten ist in meinen

> Augen schlichtweg unseriös - wieviele finden hier wohl nicht die Stelle

> zum wegklicken? Seriös wäre es, dass die Annahme aktiv bestätigt

> werden müsste und nicht deren Wegfall...

 

Wird z. B. bei Expedia auch so gehandhabt.

Bei Easyjet war es zumindest zeitweise (weiß nicht ob weiterhin) auch so geregelt.

So versteckt ist der Hinweis zur möglichen Abwahl im übrigen auch nicht.

 

> Was deckt diese Versicehrung überhaupt ab und was kostet sie auf dem

> freien Markt?

 

Es ist eine Reiserücktrittskostenversicherung.

Wenn es Dich *wirklich* interessiert klicke Dich bei FR mal bis dahin und lies Dir die Bedingungen einfach durch. Die entsprechende Stelle erreichst Du vor Angabe von Name und Kreditkartendaten. (Somit im "öffentlichen Bereich" ohne Verpflichtungen.)

Im übrigen ist es nicht verkehrt, wenn man beim Diskutieren/Lästern/Stänkern ein gewisses Maß an Fachwissen mitbringt und die eigenen Posting nicht nur durch spekulieren/philosophieren/interpretieren sowie Quellen "vom Hören/Sagen" füllt. Zumindest bei mir ist es gern gesehen.

 

> Wieso kostet Check-in per Internet überhaupt eine Extragebühr? Da

> entstehen der Airline doch die geringsten Kosten. Aber wahrscheinlich ist

> da die Chance geringer, daß jemand nicht pünktlich am

> Check-in-Schalter erscheint und man sich so das Transportentgeld

> einsacken kann ohne eine Gegenlesitung zu erbringen.

 

Warum FR das so handhabt? Keine Ahnung. Finde Dich einfach damit ab: Es ist so.

Die älteren unter uns können sich noch an Zeiten erinnern, zu denen es keinen Web-Check-In gab. Hat auch funktioniert. Jetzt gibt es dieses zusätzliche Angebot. Und dafür will dieser Anbieter vom Kunden Geld sehen. Ich finde das ledigtim (wenn auch in diesem Fall nicht zweckmäßig. Das ist hier aber uninteressant).

Geschrieben
wobei das Web check-iin weniger kostet als Personal am Schalter, also muss es auch günstiger sein, als sich am Schalter anzustellen.

 

Faktisch sicherlich richtig.

Es ist jedoch nicht verboten, daß ein Unternehmen (so wie in diesem Fall FR) es dennoch teurer verkauft.

Ein Produkt mit geringem Einkaufspreis zu einem aussergewöhnlich hohen Verkaufspreis zu veräußern ist ein besonders gutes Beispiel für eine geschickte wirtschafltiche Geschäftsausrichtung. (Und in keiner Weise illegal oder irreführend.)

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...