Primat Geschrieben 20. August 2007 Melden Geschrieben 20. August 2007 Hallo, hat auch mit Reisen zu tun, ist aber kaum diskuttiert worden: In vielen Ländern kann man nicht mit Plastikkarte bezahlen, dort ist nur bares wahres, cash ist king. Die Frage ist nun, wo man am besten die jeweilige Landeswährung kaufen sollte, um den besten Preis zu bekommen. Der Preisunterschied ist nämlich gravierend. Beispiel Norwegische Kronen: Bei der Citibank in Deutschland bekommt man für 1000 NOK nur 115,55 Euros. Bei der Sparkasse bekommt man hingegen 120 Euro. Nun kann man hier sagen, die 5 Euro Unterschied seien nicht die Welt. Allerdings muss man bedenken, dass man ja nicht nur 115 Euro in Norwegen ausgiebt, sondern weit mehr und da wächst der Unterschied doch ins Bemerkenswerte. Noch gravierender ist der Unterschied bei so genannten halb exotischen Währungen wie der Ukrainische Grievna. In der Ukraine bekommt man für 100 Euro ca. 688 Grievnas. In Deutschland kann man Grievnas nicht bei der Citibank, der Deutschen Bank oder der Sparkasse erhalten, sondern bei der Reisebank und dort bekommt man für 100 Euro nur 580 Grievnas. Das sind 108 Grievnas oder fast 19 Euro weniger. Und auch hier benötigt man ja für den Ukraine-Aufenthalt ja mehr als nur umgerechnet 100 Euro, so dass der Unterschied noch weitaus gewaltiger ausfallen wird. Gibt es eine Webseite, wo man sehen kann, wie die kauf-/Verkaufspreise sind bei den jeweiligen Landeswährungen in den jeweiligen Banken eines jeden Landes? Die Citibank und die Sparkasse in Deutschland haben mir heute telefonisch mitgeteilt, dass sie solche Listen, die vor jeder Theke stehen und täglich aktualisiert werden, nicht im Internet rausgeben. Das finde ich bemerkenswert, weil es doch bedeutet, dass alle Banken unter einer Decke stecken, will heißen, dass sie nicht wollen, dass der Kunde wohl informiert ist über die jeweiligen Kaufs-/Verkaufs-Kurse. Weiß einer von Euch, wo ich die meisten Euros für meine Norwegischen Kronen bekommen kann? Wo bekomme ich die chinesische Währung am billigsten, in Deutschland oder in China? Dasselbe gilt für Malaysische Währung, für Thailändische Baht?
germandings Geschrieben 20. August 2007 Melden Geschrieben 20. August 2007 Hallo, hat auch mit Reisen zu tun, ist aber kaum diskuttiert worden: Vermutlich nicht nach dem richtigen Stichwort - z. B. Postbank Sparcard - gesucht. In vielen Ländern kann man nicht mit Plastikkarte bezahlen, dort ist nur bares wahres, cash ist king. In den letzten Jahren hatte ich in keinem Land dieser Welt Probleme, an einem Geldautomaten, ATM oder bankomat (egal, wie die Dinger lokal auch genannt werden) mit meiner Maestro-Karte einheimisches Geld zum aktuellen Geldkurs + (in meinem Fall) 3,98 EUR Gebühren zu beziehen. Nein, halt, es gab doch eins: Nordkorea. War aber kein Problem, dort können westliche Touristen eh' nur mit Euro und Dollar bezahlen.
txl_SZ Geschrieben 20. August 2007 Melden Geschrieben 20. August 2007 Besorge Dir von der DKB die kostenfreie VISA-Karte mit der Du von allen ATMs zum aktuellen Kurs Fremdwaehrungen ohne Gebuehren bekommst.
Karsten* Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Genau so sieht es aus, kostenlose DKB-KK und man kann selbst 5,- Euro zum Devisenkurs ohne 1 cent Gebühren ziehen. Die Karte gibt es inzwischen auch ohne Mindesteinkommen, und somit auch für Studenten o.ä. kein Problem mehr. Zumal auch die KK-Abstinenzler inzwischen erkennen müssen, das Leihwagen ohen KK immer seltener und somit teurer werden.
Sickbag Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Als Rule of Thumb hat sich bei meinen haeufigen Reisen in teilweise sehr exotische Laender folgendes herausgestellt: Entweder das Land ist so "entwickelt", dass man entweder mit Kreditkarte zahlen kann oder dort ohne Probleme Bargeld zum echten Kurs am Automaten abheben kann (mit der bereits erwaehnten Postbank SparCard sogar umsonst) ODER das Land hat eine Waehrung, die im Ausland gar nicht oder wenn ueberhaupt dann nur mit grossen Abschlaegen zu bekommen ist. Diese beiden Kriterien sollten - mit vereinzelten Ausnahmen (mir fiele jetzt spontan auch nur NoKo ein) - MECE sein.
maddinow Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Hallo, hat auch mit Reisen zu tun, ist aber kaum diskuttiert worden: Vermutlich nicht nach dem richtigen Stichwort - z. B. Postbank Sparcard - gesucht. In vielen Ländern kann man nicht mit Plastikkarte bezahlen, dort ist nur bares wahres, cash ist king. In den letzten Jahren hatte ich in keinem Land dieser Welt Probleme, an einem Geldautomaten, ATM oder bankomat (egal, wie die Dinger lokal auch genannt werden) mit meiner Maestro-Karte einheimisches Geld zum aktuellen Geldkurs + (in meinem Fall) 3,98 EUR Gebühren zu beziehen. Nein, halt, es gab doch eins: Nordkorea. War aber kein Problem, dort können westliche Touristen eh' nur mit Euro und Dollar bezahlen. es gibt ne menge länder in asien oder afrika ohne atm, bloß sind diese eher selten besucht.
Primat Geschrieben 21. August 2007 Autor Melden Geschrieben 21. August 2007 Hallo, ich bin soeben zurück gekommen, habe mehrere Banken hinsichtlich Wechselkurs-Preise für meine Norwegischen Kronen (NOK) befragt. Die Unterschiede können eklatanter nicht sein. Nachfolgend steht, bei welcher Bank wieviel Euro ich für NOK 1000,- bekomme, wenn ich das ausländische Geld bar umtausche: Citibank: € 116,09.- Deutsche Bank: € 116,45.- Sparkasse: € 117,33.- Volksbank Reiffeisenbank: € 119,45.- Der Unterschied zwischen Citibank und Volksbank beträgt happige € 3,36.- Bei NOK 10.000 sind das also ein Unterschied von € 33,60.- Dafür kann ich mit den Budgetairlines ins andere Eck Europas fliegen! Ich habe nur diese vier Banken befragt. Wäre interessant, wenn Ihr auch einige Banken befragt, wieviel Euros sie für NOK 1000 geben. Ach ja, ukrainische Grievnas (UAH) wechselt keine dieser vier Banken. Man muss schon zur Reisebank gehen, die dann einen Wechselkurs nennt, der lächerlich zu bezeichnen ist und ein Umtausch sich nicht lohnt.
Sickbag Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Wovon redest Du jetzt eigentlich genau, vom Sortenan- oder -verkauf? >>>Nachfolgend steht, bei welcher Bank wieviel Euro ich für NOK 1000,- bekomme, wenn ich das ausländische Geld bar umtausche: Also Sortenankauf, ja? Da ist es mE relativ egal, da man im Normalfall, wenn man halbwegs gut im Planen ist, keine grossen Summen an Fremdwaehrung uebrig behalt. Der Verkaufskurs ist unter Umstaenden interessant - aber s.o., der Bartausch bei JEDER deutschen Bank ist teurer als das direkte Abheben vor Ort. >>> ein Unterschied von € 33,60.- Dafür kann ich mit den Budgetairlines ins andere Eck Europas fliegen! Mach das Fass bloss nicht auf, die Diskussion willst Du hier jetzt nicht fuehren... >>>Ach ja, ukrainische Grievnas (UAH) wechselt keine dieser vier Banken. Man muss schon zur Reisebank gehen, Hriwnija macht auch die Reisebank nicht, weder An- noch Verkauf.
Reifel Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Soviel ich weiss (kann sich aber seit meiner Visite in der Ukraine geändert haben), darf man Grivnas nur in lächerlicher Menge ein- und ausführen, so dass keine Bank im Ausland Griwnas an- oder verkauft. Ausserdem bekommt man in der Ukraine, die den Euro oder den Dollar sehr gerne sehen, deutlich mehr Griwna für sein Geld (ohne jegliche Komission). Wechselstuben gibt's rund um die Uhr an jeder Strassenecke und die nehmen auch gerne 5- und 10 €- Scheine an, man muss also nicht gleich 100 € wechseln, sondern kann auch wirklich je nach Verbrauch immer wieder kleine Stückelungen wechseln (mit 5 € kann man sich da ja auch schon einiges kaufen)... Ich denke dass es bei vielen Osteuropäischen oder allgemein schwachen Währungen ganz ähnlich aussieht. Nicht immer macht es Sinn in Deutschland schon in die Fremdwährung zu wechseln.
Primat Geschrieben 21. August 2007 Autor Melden Geschrieben 21. August 2007 Noch eine Info: Für NOK 1000 bekommt man bei der Commerzbank € 115,50.- D.h., das meiste Geld für meine NOKs bekomme ich bei der Volksbank Reiffeisenbank. Früher war es bei der Postbank, aber die kauft seit Jahren keine Fremdwährungen mehr von den Bürgern ab, weil es sich nicht lohnen würde, sagte der Postbank-Angestellte zu mir heute. Der faire Wechselkurs wäre NOK 1000 = € 124,575552.- Also für jene, die nicht ganz verstanden haben: Ich habe NOK in bar und bin in Deutschland und will sie gegen bare Euros umtauschen. Klar wäre es besser, nicht soviel Geld abgehoben zu haben. Habe ich auch nicht, aber wenn man in Norwegen wegen etwas in NOKs bezahlt wird, dann hat man halt NOKs in der Hand und in Deutschland angekommen, müssen sie in Euros umgetauscht werden. @ Reifel: In die Ukraine darf man UAH 15.000 (=US$ 5.000) ein oder ausführen. Am Flughafen kontrolliert die Polizei dies und sagt "How much money do you have? Show me your pockets, please." Mein Portmonaie wurde noch nie irgendwo auf der Welt kontrolliert, in der Ukraine bei der Ausreise aber schon. Finde ich idiotisch.
crowd Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Hmm also grundsätzlich ist meiner Erfahrung nach immer der Umtausch im Ausland besser. Wie weiter oben beschreiben, gibts es bei einigen Ländern hierfür auch gar keine Alternative. Und in bestimmten Ländern kriegt man beim Schwarztausch mal glatt den doppelten Wert raus. Beim NOK-Problem könnte es doch am besten sein, die NOKs direkt bei seiner Hausbank aufs Konto gutschreiben zu lassen. Da müsste man doch dann einen wesentlich besseren Kurs bekommen als beim Bargeld-Wechsel. Oder irre ich mich da?
Primat Geschrieben 21. August 2007 Autor Melden Geschrieben 21. August 2007 Hallo crowd, für die Hausbank ist es kein Unterschied, ob sie erst das Geld bar in Euro umtauscht und dann das bare Euro-Geld aufs Konto gutschreibt. Für mich macht es einen Unterschied von satten 63 Euro aus, wenn ich bei der Volksbank oder bei meiner Hausbank, der Citibank, umtausche. Da hier viele über 19-Euro-Flüge reden, behaupte ich mal, dass denen auch diese Summe von 63 Euro zu denken geben müsste. Ich habe fast einen Herzstillstand bekommen, als ich bei der Volksbank gesagt bekommen habe, sie müsste eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten wegen Verdachts auf Geldwäsche, weil ich kein Kunde bei der Volksbank sei und bei der Volksbank Geld umtauschen würde. Dabei handelt es sich noch nicht mal um eine hohe Summe, sondern nur knapp über umgerechnet 2500 Euro. Sie sagte, die Staatsanwaltschaft würde sich bei mir melden und ob ich einverstanden sei. ich sagte, nein, das bin ich nicht. Daraufhin meinte sie, dann solle ich das Geld nicht bei ihr wechseln. Ich kam mir vor wie ein Krimineller, der gerade beim Diebstahl erwischt wurde. Ich wusste gar nicht, was das ganze sein soll, denn das war das erste Mal, dass ich mich in so einer Situation befunden habe. Ich sagte, dann solle sie in Stücken das geld umtauschen. Sie sagte, auch so müsste sie eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Nach dem Vorfall am Flughafen in der Ukraine ("Show me your pockets, please.") und jetzt hier mit der Volksbank merke ich erstmals in meinem Leben, dass Bargeld in der heutigen Zeit als "schmutzig" gilt und sofort verdacht erzeugt. Ist denn heutzutage alles Geldwäsche, was mit Bargeld zu tun hat? Ich finde all das lächerlich, was heutzutage abläuft - Geldwäsche hin oder her. Nur bares ist wahres - meine Devise!
f0zzyNUE Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 auch ich fahre mit abhebung am automaten am besten. wechseln am bankschalter und in wechselstuben bieten erstens den schlechteren wechselkurs und manche halsabschneider-wechselstuben verlangen dann auch noch eine wechselgebühr. in buenos aires habe ich (da ich in peru aus versehen meine ec-karte im autmaten hab' stecken lassen [ist aber 'ne andere geschichte]) am flughafen bei der ersten wechselstube - direkt hinter der gepäckausgabe - 100$ gewechselt. wäre ich 10 m weiter gegangen hätte ich zu einem viel besseren kurs wechseln können. :-( die lektion, die ich gelernt habe - entweder schön brav am geldautomaten zum aktuellen tageswechselkurs + fester barauszahlungsgebühr abheben oder experte in den tagesaktuellen wechselkursen zu sein, sodass man nicht übers ohr gehaut wird ... ersteres ist aber weniger aufwändig ... just my 2cent der CHris p.s. und noch'n tipp - wenn ihr in wechselstuben wechselt, sofort am schalter nachzählen, ob das ausgezahlte geld auch wirklich dem auf der quittung angegebenen wert entspricht ... bin in kairo am flughafen so mal übers ohr gehaut worden ... 100€ gewechselt - durch ein paar fehlende scheine habe ich nur den gegenwert zu 70€ erhalten ... geldautomaten betrügen dagegen nicht ;-)
MHG Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 Hallo crowd, Ich habe fast einen Herzstillstand bekommen, als ich bei der Volksbank gesagt bekommen habe, sie müsste eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten wegen Verdachts auf Geldwäsche, weil ich kein Kunde bei der Volksbank sei und bei der Volksbank Geld umtauschen würde. Dabei handelt es sich noch nicht mal um eine hohe Summe, sondern nur knapp über umgerechnet 2500 Euro. Sie sagte, die Staatsanwaltschaft würde sich bei mir melden und ob ich einverstanden sei. ich sagte, nein, das bin ich nicht. Daraufhin meinte sie, dann solle ich das Geld nicht bei ihr wechseln. Ich kam mir vor wie ein Krimineller, der gerade beim Diebstahl erwischt wurde. Ich wusste gar nicht, was das ganze sein soll, denn das war das erste Mal, dass ich mich in so einer Situation befunden habe. Ich sagte, dann solle sie in Stücken das geld umtauschen. Sie sagte, auch so müsste sie eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Was ist das denn für ein Schwachsinn...??? Eine Meldepflicht für´s Finanzamt gibt es ab 10000,-EUR Aber bei Devisengeschäften eigentlich nicht - jedenfalls nicht im Bereich von 2500,-EUR. Mit so einem niedrigen Betrag könnte kein krimineller was anfangen. Die Mitarbeiterin der Bank wollte Dich wohl aus irgendwelchen Gründen nur "abschrecken". Jedenfalls kann ein betrag von 2500,-EUR kein Anlass sein mißtrauisch zu werden - und auch noch offen mit der Staatsanwaltschaft zu drohen. (das würde kein Bankangestellter offen tun). Eher würde man in solch einem Fall; wenn überhaupt heimlich eine Meldung an die Staatsanewaltschaft machen - mit Angabe der persönlichen Daten des Kunden (Perso etc. kann bei Devisengeschäften verlangt werden)
aljoscha Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 ..........Klar wäre es besser, nicht soviel Geld abgehoben zu haben. Habe ich auch nicht, aber wenn man in Norwegen wegen etwas in NOKs bezahlt wird, dann hat man halt NOKs in der Hand und in Deutschland angekommen, müssen sie in Euros umgetauscht werden. Wenn man für "etwas" bezahlt wird.Genau für dieses "etwas" interessiert sich das Finanzamt auch sehr gerne. Ist diese Einnahme steuerpflichtig oder nicht.Ist das nur ein Einzelfall oder passiert das regelmäßig. Staatsanwaltschaft----Finanzamt----Steuerfahndung, in der heutigen Zeit ein ganz kurzer Weg. Mit so etwas kann man einen Stein ins Rollen bringen.Wenn die mal am schüffeln sind und etwas stimmt nicht kann das sehr teuer werden falls man steuermäßig mal ein paar kleine Sünden begangen hat. Bankgeheimnis ist in Deutschland ja abgeschafft.
Marobo Geschrieben 21. August 2007 Melden Geschrieben 21. August 2007 die lektion, die ich gelernt habe - entweder schön brav am geldautomaten zum aktuellen tageswechselkurs + fester barauszahlungsgebühr abheben oder experte in den tagesaktuellen wechselkursen zu sein, sodass man nicht übers ohr gehaut wird ... Wobei meistens schon ein recht guter Indikator ist, wie weit der angeschlagene An- und Verkaufskurs auseinanderliegen - natürlich nicht vergessen eine eventuelle Kommission/Gebühr einzubeziehen. In manchen Ländern liegen bei guten Wechselstuben zwischen effektivem An- und Verkaufskurs noch nicht einmal 2%. Anderswo sind es auch schon mal gut und gerne 20% und in manchen Abzockerwechselstuben sogar noch mehr. Natürlich garantiert einem niemand, dass der Abstand gleichmäßig aufgeteilt ist. Bei 20% kann der Verlust zum Devisenkurs durchaus knapp 20% in der einen und knapp 0% in der anderen Richtung sein. Aber ein Indikator ist es auf jeden Fall.
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.