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airliners.de

Pylone unter BA


drs spotter

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Geschrieben

Gestern ist mir wieder mal aufgefallen , das in Dresden ( meistens bei British Airways ) rot-weiße Pylone jeweils vor die Triebwerke , hinter die Triebwerke und unters ende der Tragflächen aufgestellt werden frage: warum wird sich die Arbeit gemacht ????

hoffe ihr könnt mir helfen - schon mal vielen Dank !

Geschrieben

Dies machen FlyBe und Ezy auch an den deutschen Airports, in UK sowieso. Ich weiß es nicht, die Logik bietet aber den Schluß an, daß dies eine englische Vorschrift oder bei den englischen Airlines verbreitete SOP ist.

Geschrieben

absoluter Spitzenreiter ist wohl Air Dolomiti BAe 146:

- vor jedes Triebwerk

- Flügelspitzen

- unters Heck

= stolze 7 Pylonen

 

Ansonsten wie weiter oben schon beschrieben meistens 4: 2x Engine und 2x Flügelspitze.

 

Grüße,

Björn

Geschrieben
Wird wohl generell gemacht, wenn der Flieger nicht am Fínger andockt und die Paxe per Bus/ pedes boarden.

 

Nein. Das Procedere wird von der Airline vorgegeben und ist nicht davon abhängig, wo der Flieger steht (Brücke oder nicht). So werden auch Frachtflieger abgekegelt, bei denen die Pax-Zahl erfahrungsgemäß doch eher klein ist... ;-) Es sind die Abfertigungsfahrzeuge und Geräte, die nicht anecken sollen. hier

 

Bei Bus- bzw. Walk-Boarding werden (z.B. bei EZY) auf der Pax-Seite zusätzliche Tensatorbänder aufgestellt, damit ein Unterqueren der Tragflächen nicht möglich ist. Schlechtes Beispiel hier

Geschrieben

Bei LX ARJ1 habe ich schon ein paarmal beobachtet, dass Pylonen fehlen, der Bus aber vom MdC eingewiesen wird.

Geschrieben

In Sachen "Pylonen - König" auch ganz vorne dabei ist Korean:

1 beim Ground-Power-Anschluss

1 rechts vor dem Flugzeug

1 direkt vor dem Flugzeug

8 bei den Triebwerken (747, je eines davor und dahinter)

2 unter den Wingtips

1 hinten unter dem Heck

 

macht 14 mal Hütchenspielen, da kommt bei der Abfertigung Freude auf ;-)

Geschrieben
Bei Bus- bzw. Walk-Boarding werden (z.B. bei EZY) auf der Pax-Seite zusätzliche Tensatorbänder aufgestellt, damit ein Unterqueren der Tragflächen nicht möglich ist.

 

Stimmt, dabei konnte ich es immer beobachten. Danke für die Zusatzinfo!

Geschrieben

Hütchenspielerei .... :) Es gab ja auch schon genug schlimme Unfälle, in den 1980ern z.B. ist in den USA mal ein Kind beim walk-board in einen laufenden Propeller gerannt.

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