jaydee Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Nur mal zur Selbstverteidigung auf den Beitrag von flysmart.... Mich als "nicht ausgeglichen eingestellten", arbeitslosen Umweltterroristen darzustellen ist nicht nur völligst falsch, sondern sehr persönlich beleidigend! Dir ist bei deiner Schnüffelei wohl nicht aufgefallen, das ich sowohl gut 20 Spaßflüge im Jahr mache, als auch im 5. Semester schneller als die Regelstudienzeit in einem als hart angesehenen Studiengang studiere. Und zweitens. Von Arbeitgebern, die mir bis auf Forumsbeiträge hinterherschnüffeln, um sicherzustellen, das ich eine Umweltsau bin und nur dann in Frage komme, auf solche lege ich eh keinen Wert. Glücklicherweise ist mir bei sämtlichen Praktika/Jobs und Laboren aber aufgefallen, das entgegen der allgemeinen Meinung der gewissenlose Manchester-Kapitalist in der Industrie eh nicht gefragt ist. Und drittens. Was du hier von dir gibts, war ja anfangs nur sehr abwertend und fernab der guten Diskussionsregeln, die für mich grundsätzlich immer dazugehören. Aber zu deinem letzten Kommentar. Ich denke ich sehe mich in guter Gesellschaft, wenn ich dich hier ab sofort einfach ignorieren werde, denn mit Leuten solchen Niveau's gebe ich mich nicht ab. Falls du von weiteren Beleidigungen nicht lassen kannst, werde ich mich bei den Administratoren melden. Ich würde damit auch gerne wieder zum Thema "Umweltsteuer in den Niederlanden" zurückkehren und mich auch gerne sachlich daran beteiligen, um die anderen nicht mit privaten Fehden zu nerven.
jaydee Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Prinzipiell befürworte ich Klimaschutz massiv - allerdings wandert man auf einem extrem schmalen Grad. Ein Schritt zu viel führt zu einem deutlichen Verlust an Konkurrenzfähigkeit und zu einer Produktion an Orten an denen Klimaschutz bestenfalls ein Lippenbekenntnis ist. Damit ist keinem geholfen, ganz bestimmt nicht dem Klima. Dann lieber einen etwas langsameren Weg bei dem auch möglichst alle mitziehen. Hau-Ruck-Aktionen sind kontraproduktiv. Vollkommen richtig! Doch auch wenn man viel an den Regierungen der letzten Jahre aussetzen kann, beim Thema Energie denke ich sind die Deutschen auf einem vernünftigen Weg. Denn die Investitionen in Energiereduzierungen und Enerneuerbare Energien scheinen doch im Gegensatz zu vielen anderen Industriesubventionen gut angelegt zu sein. Ein weiteres Beispiel: Durch neue, sehr hohe Vorschriften bei der Müllentsorgung wurde zunächst viel investiert und was passiert nun? Die Müllentsorger verdienen sich mit diesen neuen "sauberen" Verbrennungskraftwerken eine goldene Nase, weil sich diese sogar als günstiger als die alten herausstellten und man wurde vom Müllexporteur zum Müllimporteur. Es gibt noch viele Beispiele, wo sich diese neue Einstellung auszahlte, und das obwohl man bei der Einführung von Windkraftwerken etc vor Jahren die gleichen Bedenken hatte. Und es ist ja nicht so, das alles von heute auf morgen umgestellt werden soll. Wenn man sich die Pläne der Regierung anguckt, steigt der Anteil der erneuerbaren Energien langsam im einstelligen Prozentbereich.
TakeoffHAM Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Airbus hatte letztes Jahr auf der eigenen Internetseite den flugverkehrspezifischen CO2-Ausstoß mit 3% beziffert. Aber egal ob 0,0038% oder 6 %, fakt ist, dass der Wirkungsgrad der Flugzeugabgase so enorm hoch ist, weil sie dort emmitiert werden wo sie auch den ganzen Schaden anrichten. Das was die Kohlekraftwerke im moment an Abgasen produzieren, braucht ja noch ungefähr 15-20 Jahre bis ganz nach oben! (Das macht die Sache mit den Kohlekraftwerken natürlich nicht besser!) Klar ist aber auch, dass vergleichbare Gebühren bisher IMMER zweckentfremdet wurden! Ich hätte solche Gebühren eigentlich auch nur gerne für extreme Kurzstecken gesehen, da sich die Umweltverträglichkeit durch die wirtschaftlichkeit von Flügen ab 500-600 Km eh von selbst regelt.
flysmart Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Nur mal zur Selbstverteidigung auf den Beitrag von flysmart....Mich als "nicht ausgeglichen eingestellten", arbeitslosen Umweltterroristen darzustellen ist nicht nur völligst falsch, sondern sehr persönlich beleidigend! Auch dieses Posting sieht nicht sehr ausgeglichen aus, das ist auch nicht beleidigend. Der Rest der Betiteltung stammt nicht von mir. Und zweitens. Von Arbeitgebern, die mir bis auf Forumsbeiträge hinterherschnüffeln, um sicherzustellen, das ich eine Umweltsau bin und nur dann in Frage komme, auf solche lege ich eh keinen Wert. Respekt! Alle Personalchefs, die ich kenne, google, Johannes. Vielleicht mal nicht bei Praktika. Das war übrigens bei Herrn Dixius nicht sehr schwer und hatte nicht einmal im Ansatz etwas mit Schnüffelei zu tun. Man klicke nur auf die Verlinkungen im Tripreport. Und drittens. Was du hier von dir gibts, war ja anfangs nur sehr abwertend und fernab der guten Diskussionsregeln, Das ist nicht korrekt. Ich habe mich sehr sachlich zur CO2-Debatte geäußert. Gern auch hier noch einmal: CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Du erinnerst Dich? Ich würde damit auch gerne wieder zum Thema "Umweltsteuer in den Niederlanden" zurückkehren und mich auch gerne sachlich daran beteiligen. Sehr gern. Wir hatten zum Beispiel noch gar nicht angerissen, welche Folgen diese Steuer wohl für niederländische Luftfahrtunternehmen haben wird. Ich tippe ja mittelfristig auf Arbeitsplatzabbau.
Tommy1808 Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 - Eine Windkraftanlage besteht zu 82% aus Stahl und weiteren 3% aus Kupfer. Der größte Rest geht im Endeffekt für Verbundwerkstoffe drauf. Alles Materialien die sich "mal eben so" erzeugen lassen. ALLE haben sie einen enorm hohen Primärenergieaufwand der aus technischer und chemischer Sicht schlicht und ergreifend nicht reduzierbar ist. ..und grade Stahl und Kupfer sind beliebig oft recyclebar.... toll, nicht. - Eine Solarzelle besteht zum größten Teil aus Reinstsilizium, welches energetisch enorm auswendig in der Herstellung ist. Die Rahmen für die Module bestehen aus Stahl - dito. dito der Erntefaktor für WKAs liegt je nach Studie zwischen 10 und 50, für Photovoltaik zwischen zwei und 40 (Deutschland bis 2 bis 20), die Energetische Amortisationszeit für WKAs zwischen 2 und 6 Monaten (andere Quellen bis 14 Monate). Das ist die Größenordnung in der Atomkraft-, Stein- und Braunkohlekraftwerke OHNE den Aufwand um die Brennstoffe ran zu karren (oder die Energie der Brennstoffe) ebenfalls liegen. Der Erntefaktor konventioneller Kraftwerke ist negativ, amortisieren werden sie sich nie (da ständig mehr Energie zugeführt wird als raus geholt werden kann). Ein Schritt zu viel führt zu einem deutlichen Verlust an Konkurrenzfähigkeit und zu einer Produktion an Orten an denen Klimaschutz bestenfalls ein Lippenbekenntnis ist. Damit ist keinem geholfen, ganz bestimmt nicht dem Klima. Dann lieber einen etwas langsameren Weg bei dem auch möglichst alle mitziehen. Hau-Ruck-Aktionen sind kontraproduktiv. ..im Sommer 2003 war an der Amsterdamer Strombörse Strom erstmals teurer als Solarstom zu überhöhten deutschen Einspeisetarifen, würde der us$ nicht so abstürzen wären mit Benzin (das trotz der Bemühungen der BILD Zeitung uns was anderes einzureden die letzten 3 Jahre trotz Ust-Erhöhung nicht teurer geworden ist) auch Gas und eben auch Strom noch dramatisch stärker im Preis gestiegen als sie es sind und die Erneuerbaren Energien sparen schon heute ohne Ende "Devisen" und schon heute sind in der Umweltbranche mehr Menschen in Lohn und Brot als im Maschinenbau oder in der Autoindustrie.. in absehbarer Zeit mehr als in beiden zusammen. Verfügbarkeit von Energie wird in Zukunft der entscheidene Standortvorteil sein. Gruß, Thomas
Tommy1808 Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn ich langsam ein Glas über die Tischkante schiebe und es auf dem Boden in 1000 Splitter zerbirst sind auch nur 0.x % der kinetischen Energie anthropogen, trotzdem bin ich Schuld und nicht die Schwerkraft.... Du erinnerst Dich? Fakt ist das diese 3%, die natürlichen CO2 Emitenten haben sich ja nicht verändert, die CO2 Konzentration in nur reichlich 100 Jahren von "nur 0.28% auf reichlich mehr 0.38% erhöht haben. Gruß, Thomas
jaydee Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 OK, so kann man diskutieren. Mit "beleidigend" spielte ich auf die Begriffe "Umweltterroristen" etc an, und anhand des Beitrages fühlte ich mich damit auch angesprochen, weil ich mich für eine Besteuerung von Flügen aussprach. Respekt! Alle Personalchefs, die ich kenne, google, Johannes. Wenn du meinst, das bei Einstellungen grundsätzlich erstmal bei google geschnüffelt wird, hast du leider Recht. Aber so ist es nunmal. Ich weiß aber nicht was das mit dem Thema "Umweltsteuer" zu tun hat. Wolltest du mich darauf hinweisen, das man zu solchen Themen lieber nichts schreibt, weil dies dem künftigen Personalchef nicht gefällt? Und wenn du es so gut meintest, wieso hast du meinen dann direkt darunter gesetzt? (Ich habe aber auch kein Problem damit, mit meinem Namen zu meiner Meinung zu stehen). CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Du erinnerst Dich? Ich erinnere mich. Daraufhin antwortete ich, das für mich nicht diese technischen Zahlen interessant sind (auch da kann ich dir noch ganz andere heraussuchen wie den Anstieg von 280pp auf 380pp, sondern nur das worum es geht: Den Spritverbrauch und die zusammenhängende Erderwärmung. Und da sind die Zahlen leicht ablesbar. Weder der klare Trend der weltweiten Durchschnittstemperaturen noch der immer weiter zunehmende Spritverbrauch kann geleugnet werden. Ach ja, da hat mich der Staat auch noch nicht ausgeraubt. Aber das kommt. Dann rufst Du nach keiner Abgabe mehr. Ich finde es sogar richtig, mein in der Freizeit verdientes Geld teilweise für Studiengebühren weiterzuleiten. Und wenn Du etwas für schädlich hälst: Lass es einfach selbst und hab ein gutes Gewissen. An Deiner Stelle würde ich einfach nicht mehr fliegen. Ich bin weder Wähler der Grünen noch Hobby-Öko, ich denke einfach nur, das irgendetwas nicht stimmt, wenn ich bei Fahrten mit der Bahn oder dem Auto lauter Steuern zahlen muss, beim anschließenden Tagestripp nach Oslo - wo ein vielfaches an CO2 freigesetzt wird - aber gar keine Steuern zahle. Und das obwohl gerade hier das CO2 besonders schädlich wirkt. Wenn ich nicht dauernd Tickets für 1 Cent bei Ryanair erwerben könnte, würde ich eben drauf verzichten. Das Wachstum der Fluggesellschaften ist im Moment so enorm und robust, das kaum eine Fluggesellschaft ernsthafte Einschränkungen hätte. Um beim Thema Ryanair zu bleiben: auch hier wurden direkt nach der letzten Steuererhöhung in GB auf Flüge auch fröhlich weiter Basen dort eröffnet, so schlimm kann's also nicht sein, nichtmal bei einem solchen billigsten Anbieter für hauptsächlich Kurztripps. Und mal eine andere Frage, über dessen Beantwortung ich mich freuen würde: Was bitte soll man sonst machen, wenn nicht a) Einschränkung von nicht benötigten Fahrten/Flügen etc durch Verteuerung der Energie, B) Effizienzsteigerung durch Verteuerung der Energie und c) Ersatz durch erneuerbare Energien? Denn das weiter machen wie bisher wird zu nichts führen. Spätestens wenn das Öl knapp wird, das Barrel 200 oder 300 Dollar kosten wird, den Scheichs die Hälfte der großen deutschen Unternehmen gehören wird, spätestens dann muss eh reagiert werden. Und dann ist es zu spät für einen behutsamen Übergang.
flysmart Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Und mal eine andere Frage, über dessen Beantwortung ich mich freuen würde: Was bitte soll man sonst machen, wenn nicht a) Einschränkung von nicht benötigten Fahrten/Flügen etc durch Verteuerung der Energie, B) Effizienzsteigerung durch Verteuerung der Energie und c) Ersatz durch erneuerbare Energien? Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Anstatt immer neue Bestrafungen und Besteuerungen zu erfinden, worin wir in Deutschland groß sind, sollten wir massiv mit Fördergeldern alternative, effiziente Energienutzung vorantreiben. Anstatt dem ohnehin arg gebeutelten Steuerzahler noch mehr abzunehmen, so dass er auch noch auf Flügen irgendwelche Gelder bezahlt (die zweckentfremdet im Haushalt landen -> siehe "Ökosteuer" Benzin) sollten wir Europäer solche Triebwerke erfinden, die noch weniger Energie benötigen, die möglicherweise mit alternativen Brennstoffen betrieben werden können und die von mir aus weniger CO2 ausstoßen. Und das sollten die Staaten massiv unterstützen und fördern. Das wäre der Ansatz innovative Forschung, die uns mitsamt Umwelt weiterbringt, versus plumpe Bestrafung der Bevölkerung. Jetzt aber versucht man die CO2-Hysterie in eine weitere Steuer umzumünzen, nichts weiter. Es geht hier nicht um die Umwelt, es geht um eine weitere Steuerquelle. Ich glaube mit Leute, die eine solche Einstellung wie du haben, über vernünftiges Wirtschaften zu reden ist so sinnvoll wie den Arabischen König von der Gleichberechtigung der Frau zu überzeugen zu wollen... Damit hattest Du zwar nicht mich gemeint, aber ich dachte mir, wer so aus der Rolle kippt, der sollte auch mal namentlich benannt werden, wenn er so großzügig mit seinen Daten umgeht. Auf Wunsch kann ich den Namen aber auch wieder löschen. Und: Vielleicht denkst Du mal drüber nach, dass Innovation besser als steuerliche Bestrafung der Bürger ist.
jaydee Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Geschrieben 24. Januar 2008 Und: Vielleicht denkst Du mal drüber nach, dass Innovation besser als steuerliche Bestrafung der Bürger ist. Angenehmer für den Bürger auf jeden Fall. Steuern sind auch nicht immer gleich Bestrafung, sondern können statt einem strafenden auch einen "lenkenden" Effekt haben. Durch Preiserhöhungen hat man den schönen Effekt, das genau dort gespart wird, wo es am wenigsten weh tut, aber sich trotzdem keiner ernsthaft einschränken muss. Ich bin also für Innovation + Verteuerung des Sprits (alleine schon um das Bewusstsein zu wecken, das die Kosten für den Sprit nicht gleich der Einkaufskosten sind, sondern auch noch Umweltkosten anfallen). Und häufig geht eh beides Hand in Hand. Hätten wir amerikanische Verhältnisse an den Zapfsäulen, würde auch kein deutscher Hersteller auf die Idee kommen, einen Passat inkl. Klimaanlage und allem mit einem Durchschnittsverbrauch von unter 5 Litern zu entwickeln.
728JET Geschrieben 25. Januar 2008 Melden Geschrieben 25. Januar 2008 ..und grade Stahl und Kupfer sind beliebig oft recyclebar.... toll, nicht. - Eine Solarzelle besteht zum größten Teil aus Reinstsilizium, welches energetisch enorm auswendig in der Herstellung ist. Die Rahmen für die Module bestehen aus Stahl - dito. dito Wir haben in diesem Fall beide recht: die Stoffe sind in der Tat praktisch beliebig oft recyclebar. Wenn diese Stoffe aber neu aus Rohmaterial (sprich Erz u.ä.) erzeugt werden müssen weil nicht genügend Sekundärrohstoffe aka Schrott zur Verfügung stehen ist der Primärenergieeinsatz enorm hoch. Problem ist jedoch, dass in den letzten Jahren bei weitem nie ausreichend Schrott zur Verfügung gestanden hat und allen Prognosen nach auch nicht stehen wird. Sprich: ohne massiven Energieeinsatz stehen die Werkstoffe für den Bau erneuerbarer Energien nicht zur Verfügung.
fse Geschrieben 25. Januar 2008 Melden Geschrieben 25. Januar 2008 - Eine Solarzelle besteht zum größten Teil aus Reinstsilizium, welches energetisch enorm auswendig in der Herstellung ist. Die Rahmen für die Module bestehen aus Stahl - dito. Mal was anderes, in einem Luftfahrtforum über die Energierücklaufzeit von Solarzellen diskutieren zu können: Wer hier wirklich an diesem Thema interessiert ist, sollte sich mal über 'Dünnschichtsolarzellen' informieren, die eine Energierücklaufzeit von 1-2 Jahren versprechen. Und noch was sei hier gesagt: Umweltschutz ist Jobmotor! Selbst 'Goldman Sachs' hat inzwischen festgestellt, dass 'grünere' Firmen häufig ein höheres Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweisen als andere. Hier liegt die Zukunft des 'Wirtschaftsstandorts Deutschland'.
Tommy1808 Geschrieben 25. Januar 2008 Melden Geschrieben 25. Januar 2008 Sprich: ohne massiven Energieeinsatz stehen die Werkstoffe für den Bau erneuerbarer Energien nicht zur Verfügung. ..was allerdings in den Amortisationszeiträumen berücksichtigt wird, ein AKW, oder Kohlekraftwerk braucht für seine Erstellung, relativ zum Ertrag, genauso viel Energie wie eine WKA, man muss allerdins noch ununterbrochen Energie nachschieben, eben den Brennstoff. Energetisch sind folglich sogar Solarzellen in Norddeutschland ein Traum gegenüber konventionellen Kraftwerken. Gruß, Thomas
enet Geschrieben 27. März 2008 Melden Geschrieben 27. März 2008 Wenn auch (noch) nix grosses, aber die ersten Airlines ziehen sich aus Holland zurück: Ecotax
charly63 Geschrieben 28. März 2008 Melden Geschrieben 28. März 2008 Das dürfte sich auch besonders auf KLM und Martinair auswirken ; was Umsteigeflüge betrifft. Für Fernreisende ist es sicher völlig egal, ob sie nun in Amsterdam, Paris,Madrid,Zürich,Frankfurt oder London umsteigen. Da zählt für viele nur der Preis.
conrad Geschrieben 28. März 2008 Melden Geschrieben 28. März 2008 Frage: Fällt diese Steuer überhaupt für Umsteiger an?
VS007 Geschrieben 28. März 2008 Melden Geschrieben 28. März 2008 Und noch was sei hier gesagt: Umweltschutz ist Jobmotor! OT, aber weils so schön passt: Klick mich
Jeremy Geschrieben 28. März 2008 Melden Geschrieben 28. März 2008 Frage: Fällt diese Steuer überhaupt für Umsteiger an? Lt. u.a. Artikel sind Umsteiger nicht betroffen! http://www.discountflieger.de/dedi/projekt..._news/?nid=1995
charly63 Geschrieben 28. März 2008 Melden Geschrieben 28. März 2008 Ich weiß zwar nicht,ob der 01.07. für viele sowas wie ein "magisches Datum" ist, aber folgendes Beispiel zeigt,das es trotz höherer Steuer billiger sein kann: Amsterdam ›› Palma de Mallorca von-nach Flugnr. Abflug via Ankunft Flugpreis EUR Hinflug frühere Flüge Spar Flex spätere Flüge freie Plätze: >9 AMS-PMI AB 9264 Mi 25.06. 06:00 08:25 99,- 339,- AMS-PMI AB 9264 Do 26.06. 06:00 08:25 169,- 339,- AMS-PMI AB 9264 Fr 27.06. 06:00 08:25 189,- 339,- AMS-PMI AB 9264 Sa 28.06. 05:00 07:25 129,- 339,- AMS-PMI AB 1788 So 29.06. 04:40 07:00 129,- 339,- AMS-PMI AB 9264 So 29.06. 11:10 13:35 179,- 339,- AMS-PMI AB 9264 Mo 30.06. 06:00 08:25 129,- 339,- AMS-PMI AB 9264 Di 01.07. 06:00 08:25 54,- 329,- AMS-PMI AB 9264 Mi 02.07. 06:00 08:25 59,- 329,- AMS-PMI AB 9264 Do 03.07. 06:00 08:25 49,- 329,- AMS-PMI AB 9264 Fr 04.07. 06:00 08:25 89,- 329,- AMS-PMI AB 9264 Sa 05.07. 05:00 07:25 99,- 329,- AMS-PMI AB 1788 So 06.07. 04:40 07:00 59,- 329,- Hinflug: 54 EUR Flugpreis Gesamtpreis: 102 EUR pro Person Kind: 85 EUR / Baby: 6 EUR Rückflug: 0 EUR Flugpreis 20 EUR Steuern und Gebühren 0 EUR Steuern und Gebühren 28 EUR Kerosinzuschlag 0 EUR Kerosinzuschlag = 102 EUR inkl. topbonus Meilen
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