Struppel Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 In den USA ist geplant, u.a. Fluggesellschaften zu verpflichten, von ausreisenden Ausländern Fingerabdrücke zu nehemen. Die Fluggesellschaften wehren sich zwar noch dagegen, aber die Einführung ist wohl nur noch eine Frage der Zeit und soll bis Juni 2009 stattfinden. Quelle: http://www.n-tv.de/Exit_nur_mit_Fingerprin...910/952391.html
747Capn Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Verstehe ich nicht ganz. Wenn die bei der Einreise meine Fingerabdrücke sowieso schon bekommen, warum soll ich dann bei der Ausreise nochmal welche abgeben?
kingair9 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Verstehe ich nicht ganz. Wenn die bei der Einreise meine Fingerabdrücke sowieso schon bekommen, warum soll ich dann bei der Ausreise nochmal welche abgeben? Vergleich, ob auch wirklich die gleiche Person wieder ausreist und nicht irgendjemand ähnliches des Pass mit rausnimmt und die eigentliche Person illegal im Land bleibt? Denk mal nicht nur an uns "wohlhabende" Deutsche - ichhabe neulich irgendwo gelesen, daß die USA davon ausgehen, daß jährlich ca. 250000 Personen nicht wieder ausreisen sondern illegal im Land bleiben.
Tommy1808 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Verstehe ich nicht ganz. Wenn die bei der Einreise meine Fingerabdrücke sowieso schon bekommen, warum soll ich dann bei der Ausreise nochmal welche abgeben? Vergleich, ob auch wirklich die gleiche Person wieder ausreist und nicht irgendjemand ähnliches des Pass mit rausnimmt und die eigentliche Person illegal im Land bleibt? und wie kommt derjenige wieder zurück? Da kann man sich auch einfach die Leute vornehmen die ohne ausgereist zu sein wieder einreisen. Ist einfach nur ein vorgeschobene Ausrede um die Abnahme von Fingerabdrücken zu normalisieren.
ilam Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 und wie kommt derjenige wieder zurück? Warum sollte er zurück in die USA wollen? Kann ja auch nur ein Tourist sein, dessen einziger Zweck es war, die Ausreise des Terroristen zu faken... gefahndet wird in den USA dann praktischerweise nicht nach dem Terroristen sondern nur nach dem Touristen, der sich viel zu lange im Land aufhält und in Wirklichkeit längst weg ist... Was bei der ganzen Geschichte aber keinen Sinn macht: Warum sollen die Fluglinien die Überprüfung übernehmen? Wenn es so wichtig ist, dann ist es doch ein Job fürs Heimatschutzministerium.... Hätte schon Ironie, wenn z.B. "Emirates" diese Sicherheitskontrolle übernimmt.
seb Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Bei der Ausreise macht bisher alles die Fluglinie am Check-In. Mit einem richtigen Beamten hat man es persönlich nicht zu tun, es gibt auch keinen Schalter zur Passkontrolle wie man es aus D kennt (so zumindest in Terminal 4, JFK). Mehr als ein Namensabgleich mit der Bordkarte und ein 1 Millisekunden-Blick aufs Bild beim Boarding und bei der Sicherheitskontrolle gibts da nicht. Würde mich daher nicht wundern, wenn schon so mancher unter falschem Namen ausgereist wäre.
flysurfer Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Warum sollen die Fluglinien die Überprüfung übernehmen? Wenn es so wichtig ist, dann ist es doch ein Job fürs Heimatschutzministerium.... Hätte schon Ironie, wenn z.B. "Emirates" diese Sicherheitskontrolle übernimmt. Weil dieses Ministerium, wie auch in 100% aller anderen Bereiche, für die es zuständig ist, vollkommen inkompetent ist. Der Pilotversuch mit den self-checkout Kiosken war bekanntlich ein bombastischer Fehlschlag, wie er in der Weltgeschichte seinesgleichen sucht. Natürlich war das durchaus Absicht. Denn mit dem scheinheiligen "Wir haben es ja versucht, aber es hat nicht wirklich funktioniert" (zur Info: Scheinheiligkeit ist eine Erfindung der USA und dort weitläufig patentiert) wird die Verantwortung nun den Airlines übertragen. Und natürlich auch die Kosten. Und die Organisation. Bezahlen wird all dies der Passagier mit seinen Dollars - als Gegenleistung für diese Zahlung bekommt er zusätzliche Wartezeit und eine zusätzliche Belästigung.
VS007 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Verstehe ich nicht ganz. Wenn die bei der Einreise meine Fingerabdrücke sowieso schon bekommen, warum soll ich dann bei der Ausreise nochmal welche abgeben? Vergleich, ob auch wirklich die gleiche Person wieder ausreist und nicht irgendjemand ähnliches des Pass mit rausnimmt und die eigentliche Person illegal im Land bleibt? und wie kommt derjenige wieder zurück? Da kann man sich auch einfach die Leute vornehmen die ohne ausgereist zu sein wieder einreisen. Ist einfach nur ein vorgeschobene Ausrede um die Abnahme von Fingerabdrücken zu normalisieren. Alien (A) reist ein (non-immigrant visa), gibt seinen Pass an Citizen ©, der reist damit wieder aus, macht sich ein nettes Wochenende in London und dann reist C mit seinem eigenen Pass wieder ein. A und C sind beide im Land und Uncle Sam weiß von nix. Und wenn A die Zeit nutzt, um ein Anchor Baby in die Welt zu setzen kann er sich sogar mehr oder weniger legalisieren. In meinen Augen ist das eine, vor allem verglichen mit vielen anderen Maßnahmen, recht sinnvolle und naheliegende Idee. Und die ganze Panik um Fingerabdrücke und Biometrie verstehe ich eh nicht. In meinen Augen wäre es grob fahrlässig, wenn ein Staat solche Identifizierungsmerkmale nicht nutzt.
jumpseat Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Also vor zwei Jahren gab es in ATL an den internationalen Gates "Ausreiseautomaten", an denen man sich, mit einer Maschine als Gegenüber, der selben Prouedur aussetzen musste wie bei der Einreise (Pass einlesen, Photo, Fingerabdrücke). Somit scheint das nix wirklich neues zu sein.
ilam Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 In meinen Augen ist das eine, vor allem verglichen mit vielen anderen Maßnahmen, recht sinnvolle und naheliegende Idee. Und die ganze Panik um Fingerabdrücke und Biometrie verstehe ich eh nicht. In meinen Augen wäre es grob fahrlässig, wenn ein Staat solche Identifizierungsmerkmale nicht nutzt. Solange 1-2 Fingerabdrücke nur im Reisepass gespeichert werden, um einen schnellen und sicheren Abgleich ob derjenige, der vor dem Schalter steht, auch wirklich zu seinem Pass gehört zu ermöglichen, habe ich damit auch kein Problem - solange die Abdrücke wirklich nur im Pass gespeichert werden. Aber die dauerhafte Speicherung aller 10 Fingerabdrücke aller Gäste hat damit nichts mehr zu tun, damit wird man schlicht und einfach unter einen Generalverdacht gestellt und wird bei einer automatisierten Fahndung wie ein Vorbestrafter behandelt. Beispiel: Du fasst eine Weinflasche im Supermarkt an, stellst sie aber ins Regal zurück. Ein paar Stunden später wird mit dieser Flasche jemand erschlagen. Rate mal, wessen Namen der Computer ausspuckt, wenn er mit den Fingerabdrücken auf dem Tatwerkzeug gefüttert wird? Rate mal, was passiert, wenn Du dann wieder ausreisen willst? Ja, ich weiß, man hat ja nichts zu verbergen.
flysurfer Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Beispiel: Du fasst eine Weinflasche im Supermarkt an, stellst sie aber ins Regal zurück. Ein paar Stunden später wird mit dieser Flasche jemand erschlagen. Rate mal, wessen Namen der Computer ausspuckt, wenn er mit den Fingerabdrücken auf dem Tatwerkzeug gefüttert wird? Rate mal, was passiert, wenn Du dann wieder ausreisen willst? Ja, ich weiß, man hat ja nichts zu verbergen. Geschieht dir doch ganz Recht! Alkohol ist Teufelszeug, das kommt gleich nach Sex und Titten. Guck dir im Walmart lieber anständige Sachen an, zB was von Smith&Wesson.
s0801634 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 @flysurfer Ich war vor knapp drei Wochen in ATL und habe die Self-Check-Out-Kioske gesucht, die ich vom letztjährigen Aufenthalt kenne. Kannst Du -oder irgendwer anders- mir sagen, was damit nicht so ganz funktioniert hat? Fand das eigentlich ganz praktisch... Auf der anderen Seite ist es natürlich noch keine Sicherheit für die USA, daß ich tatsächlich ausgereist bin... Bis dahin, Michael
CarstenS Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Das interessante an den US Granzformatlitäten ist, dass bis heute keine Ausreise durch eine Grenzpolizei oder ähnliches erfolgt. Genauso in UK. Die meisten anderen Länder (einschließlich Schengenraum), bei denen die Einreise irgendwelchen Visabestimmungen unterliegt, dokumentieren die Ausreise (Stempel im Pass). Auch die neuen Bestrebungen der TSA zielen vorallem auf die illegale Einwanderung und deren Kontrolle, aber z.B. wieder wird es keine offizielle Ausreise als hoheitliche Aufgabe geben. Fahnungsaufgaben etc spielen kaum eine Rolle. Grüße, Carsten
Tommy1808 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Verstehe ich nicht ganz. Wenn die bei der Einreise meine Fingerabdrücke sowieso schon bekommen, warum soll ich dann bei der Ausreise nochmal welche abgeben? Vergleich, ob auch wirklich die gleiche Person wieder ausreist und nicht irgendjemand ähnliches des Pass mit rausnimmt und die eigentliche Person illegal im Land bleibt? und wie kommt derjenige wieder zurück? Da kann man sich auch einfach die Leute vornehmen die ohne ausgereist zu sein wieder einreisen. Ist einfach nur ein vorgeschobene Ausrede um die Abnahme von Fingerabdrücken zu normalisieren. Alien (A) reist ein (non-immigrant visa), gibt seinen Pass an Citizen ©, der reist damit wieder aus, macht sich ein nettes Wochenende in London und dann reist C mit seinem eigenen Pass wieder ein. A und C sind beide im Land und Uncle Sam weiß von nix. Und wenn A die Zeit nutzt, um ein Anchor Baby in die Welt zu setzen kann er sich sogar mehr oder weniger legalisieren. damit reist C aber ein, ohne vorher ausgereist zu sein. Sprich, Fingerabdrücke sollen hier das erledigen was mit einer simplen Passkontrolle auch möglich ist. Damit das funktioniert müssen A und B einander ähnlich sehen, sprich es ist egal nach welchem von beiden man suchen muss. In meinen Augen wäre es grob fahrlässig, wenn ein Staat solche Identifizierungsmerkmale nicht nutzt. im Gegenteil, es ist grob fahrlässig Fingerabdrücke zur Identifikation zu nutzen. Jeder der will kann als Wolfgang Schäuble in die USA einreisen, einen Fingerabdruck "sensorsicher" zu fälschen dauert mit Hausmitteln weniger als eine Stunde, wenn man es ein wenig ernster meint werden die Kopien noch besser. Gegen Biometrie als solches spricht nicht wirklich etwas, sie sollte aber bestimmten Anforderungen genügen: 1. sie sollte nicht zu fälschen sein 2. sie sollte nicht zu missbrauchen sein beides trifft auf Fingerabdrücke nicht zu, sondern im Moment einzig und allein auf Retina- oder Irisscans. Auf Fingerabdruckvergleiche zu setzen macht es erheblich einfacher eine falsche Identität anzunehmen, da menschen dazu neigen der Technik zu vertrauen. Der Grenzer, der früher angefangen hätte genau hinzusehen, wird sich dann einfach auf die durch den Fingerabdruck bestätigte Identität verlassen. Und das beste in der ganzen Terrorhisterie: alle Attentäter des 11.9 September sind mit gültigen Papieren offiziell in die USA eingereist und trotzdem ist bis heute, 7 Jahre später, offen ob die Attentäter unter Ihrer wahren oder einer Alias Identität eingereist sind. Bevor man auf Überwachungsstaat setzt, und wir wissen das absolut *jede* Macht früher oder später missbraucht wird, sollte man vielleicht die Möglichkeiten nutzen die man bisher schon hat. Bisher hat noch *keine* in der hysterie getroffen Sicherheitsmassname einen Terroristen überführt, sondern ausschlieslich solide Polizeitarbeit. Gruß Thomas
flysurfer Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Kannst Du -oder irgendwer anders- mir sagen, was damit nicht so ganz funktioniert hat? Fand das eigentlich ganz praktisch... Auf der anderen Seite ist es natürlich noch keine Sicherheit für die USA, daß ich tatsächlich ausgereist bin... Gerne. Nur 0,0000000000001% (oder so) der Ausreisenden haben den Kiosk genutzt. :) Im wesentlich warst DU wohl der User. ;)
VS007 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 damit reist C aber ein, ohne vorher ausgereist zu sein. Sprich, Fingerabdrücke sollen hier das erledigen was mit einer simplen Passkontrolle auch möglich ist. Der entscheidende Punkt ist, dass C US-Bürger ist - weder seine Aus- noch seine Einreise werden also gespeichert. Meines Wissens können Staatsbürger auch einfach mit einem Führerschein einreisen, so wie bei uns mit dem Personalausweis. Damit das funktioniert müssen A und B einander ähnlich sehen, sprich es ist egal nach welchem von beiden man suchen muss. Ein deutscher Reisepass, mit dem ich in die USA einreisen kann, kann bis zu 9,5 Jahre alt sein. Wenn dann noch das Bild schon ein bisschen älter war, als ich den Pass beantragt habe, ist eine Identifizierung anhand des Bildes fast schon Kaffeesatzlesen. Im Gegenteil, es ist grob fahrlässig Fingerabdrücke zur Identifikation zu nutzen. Jeder der will kann als Wolfgang Schäuble in die USA einreisen, einen Fingerabdruck "sensorsicher" zu fälschen dauert mit Hausmitteln weniger als eine Stunde, wenn man es ein wenig ernster meint werden die Kopien noch besser. Wenn jeder, der mit Fingerausdruck einreisen will, dass als Wolfgang Schäuble tun könnte, kann er das ohne Fingerabdruck doch wohl erst recht, oder? Schließlich brauch er dazu trotzdem einen passenden Ausweis. Schlimmstenfalls wäre es also gleich (un-)sicher, und in der Praxis (vor allem in Anbetracht der Herkunftsländer der "Zielgruppe" dieser Regelung) ist es meiner Meinung nach eine Verbesserung. Und seine Iris kann niemand mit Holzleim manipulieren ;) Automatische Identifizierung nur anhand des Fingerabdrucks wie das mal in Heathrow versucht wurde (oder wird??) ist allerdings etwas riskant, das stimmt. Und das beste in der ganzen Terrorhisterie: alle Attentäter des 11.9 September sind mit gültigen Papieren offiziell in die USA eingereist ...und bis auf einen sogar vom damals schon bestehenden System als potenzielle Terroristen eingestuft worden. Gebracht hats, wie wir wissen nix. Bisher hat noch *keine* in der hysterie getroffen Sicherheitsmassname einen Terroristen überführt, sondern ausschlieslich solide Polizeitarbeit. Jepp. Die Maßnahmen mit Terrorismus zu begründen ist ziemlich albern. Unabhängig davon, finde ich sie trotzdem sinnvoll. Und mit Überwachungsstaat hat das meiner Meinung nach nichts zu tun - eher damit, vorhandene (technische) Möglichkeiten zweckgemäß zu nutzen. Ich seh das so: Wenn "der Staat" mir was anhängen will, dann habe ich so oder so ein Problem, das schafft er dann nämlich auch ohne meine Fingerabdrücke zu kennen.
Tommy1808 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 damit reist C aber ein, ohne vorher ausgereist zu sein. Sprich, Fingerabdrücke sollen hier das erledigen was mit einer simplen Passkontrolle auch möglich ist. Der entscheidende Punkt ist, dass C US-Bürger ist - weder seine Aus- noch seine Einreise werden also gespeichert. dann liegt wohl eher da der Fehler die abzustellen ist, oder? Meines Wissens können Staatsbürger auch einfach mit einem Führerschein einreisen, so wie bei uns mit dem Personalausweis. kann ich mir schwer vorstellen, Führerscheine sind entschieden zu einfach zu fälschen, dann müsste man sich die Mühe mit gefälschten Pässen und so garnicht erst machen. Wenn dann noch das Bild schon ein bisschen älter war, als ich den Pass beantragt habe, ist eine Identifizierung anhand des Bildes fast schon Kaffeesatzlesen. ne, nicht Kaffeesatzlesen, sondern die Stärke des menschlichen Gehirns Wenn jeder, der mit Fingerausdruck einreisen will, dass als Wolfgang Schäuble tun könnte, kann er das ohne Fingerabdruck doch wohl erst recht, oder? Schließlich brauch er dazu trotzdem einen passenden Ausweis. wo ist das Problem. Wenn man einen Koffer klaut hat man beides, die Fingerabdrücke und den Ausweis. Besonders ähnlich muss man dem "Opfer" dann nichtmal sehen, binnen kürzester Zeit wird ohnehin kaum noch jemand auf das Foto achten, man vergleicht ja Fingerabdrücke und wird im Zweifel ohnehin dem Computer glauben. Und seine Iris kann niemand mit Holzleim manipulieren ;) weshalb ich auch ein großer Fan von Iris oder Retinascans bin. Allein schon weil man keine "Retinaabdrücke" hinterlässt die dann missbräuchlich genutzt werden können. Automatische Identifizierung nur anhand des Fingerabdrucks wie das mal in Heathrow versucht wurde (oder wird??) ist allerdings etwas riskant, das stimmt. dazu wird es führen, da eröffnet sich Einsparpotential, das wird auch asap genutz werden. Zeigt die Erfahrung. Ich seh das so: Wenn "der Staat" mir was anhängen will, dann habe ich so oder so ein Problem, das schafft er dann nämlich auch ohne meine Fingerabdrücke zu kennen. spannend wird es wenn ich dir was anhängen will ;-) Es gibt schon heute Fälle in denen DNA Spuren plaziert wurden. Wie viel einfacher wird sowas erst mit einer zentralen Datenbank.....
VS007 Geschrieben 23. April 2008 Melden Geschrieben 23. April 2008 Untersteh dich ;) Aber wenn: Beim Burger King meinen benutzen Becher vom Rückgabetablett zu klauen sollte doch einfacher sein, als in die staatliche Datenbank einzubrechen...
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