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[Tripreport] TEXAS (Dallas + Gainsville + Houston) + Orlando


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Empfohlene Beiträge

** Achtung, dieser Bericht ist etwas länger geworden und beinhaltet 221 Fotos, bitte Zeit mitbringen. ;-) **

 

 

Moin Moin zusammen!

 

Texas, der US-Bundesstaat im zentralen Süden fasst eine Fläche von knapp 700.000 km² und 23.500.000 Menschen wohnen hier. Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von 357.000 km² und 82.000.000 Einwohner, also fast die Hälfte der Fläche aber 3,5mal mehr Einwohner.

 

Was muss das für eine endlose Weite sein? Warum hat sich unser berühmter Hamburger Auswanderer für Texas -dem US-Bundesstaat in dem man keine Genehmigung zum bauen braucht- entschieden, gerade hier sesshaft zu werden? Ich werde mir ein eigenes Bild machen und Texas bereisen, so dachte ich es mir zumindest Mitte 2008.

 

Gebucht hatte ich dann im September einen netten error-fare USA Flug ab Dublin und zurück nach London. Jedoch war es bis 11 Tage vor Antritt der Reise noch ziemlich unsicher, ob ich aus zeitlichen Gründen überhaupt fliegen kann.

 

Doch der Trip vom 07.04.2009 – 16.04.2009 -also über Ostern 2009- sollte klappen und somit musste ich mich knappe und teure 11 Tage vor Abflug noch um den Zubringer nach Dublin, Rückflug ab LHR, Mietwagen und Hotels kümmern. Ein ganzer Tag ging dafür drauf und letztendlich ist es dann dieses Routing geworden:

 

Lübeck - Frankfurt (Hahn) - Birmingham - Dublin - London (LHR) - Washington - Dallas / Houston - Chicago - Orlando - Washington - London (LHR) - Köln

 

11 Flüge und 20.519 km innerhalb einer Woche – los geht’s...

 

...und zwar am Flughafen Lübeck mit der Ryanair EI-DHE:

 

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Die Strecke LBC-HHN hatte ich bereits 3 Mal gebucht, es aber irgendwie nie hin bekommen tatsächlich zu fliegen.

 

Nun klappte es und ich konnte mir ein Bild der Auslastung machen. Irgendwie erinnerte mich dieser Flug stark an die FR Strecke Tampere-Riga, auf der ich 2008 mit nur 31 anderen unterwegs war:

 

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Wir waren gerade mal 38 Paxe, also mit einer Auslastung von nur 20 % unterwegs. Wenn das die Regel ist, kann sich LBC wohl demnächst von dieser Strecke verabschieden.

 

Aufgrund der geringen Paxzahl hoben die Reifen der Boeing 737-800 auch schon um 11:20 Uhr von der Piste ab, was 15 Minuten vor der geplanten Zeit war.

 

Hier der Flughafen Lübeck:

 

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Die Streckenführung ging in westliche Richtung über Schleswig-Holstein hinweg

 

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und nach nur 8 Minuten Flugzeit überflogen wir bereits den Flughafen Hamburg und anschliessend die Stadt, wie immer ein sehr netter Anblick. ;-)

 

Ansonsten war der Flug unspektakulär und logischerweise vor der geplanten Zeit erreichten wir Frankfurt Hahn. Man man, hier hat sich seit 2002 -also seit meinem letzten Besuch dort- ja echt einiges getan.

 

Nach 3 Stunden Wartezeit, die ich dank Laptop und HSPA Stick gut herum bekam, folgte der zweite von 3 FR Flügen des Tages. Wo geht’s nach Birmingham?

 

Da geht’s lang...

 

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Auch dieser mit ca. 100 Paxen nicht sehr volle FR Flug war unspektakulär, allerdings ging mir FR bereits beim einsteigen z.B. mit dieser nervigen Werbemusik wieder voll und ganz auf die Nerven. Nach dem 3. heutigen Flug, werde ich für einige Monate sicherlich wieder „die Schnauze voll“ haben und normale Airlines fliegen wollen. :-)

 

Kurz vor Birmingham ging es an London vorbei,

 

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und nach insgesamt 1:15 Stunden Flugzeit erreichten wir BHX.

 

Dank des noch immer günstigen Wechselkurses zwischen GBP und EUR ging ich erstmal etwas essen und dann einkaufen. Kaum zu glauben, vor 2 Jahren hätte ich mir wahrscheinlich noch nicht einmal eine Flasche Cola gekauft und nun geht’s nach dem Essen noch zum Kaffee trinken und Kleinkrams kaufen. Wie Preise ein Konsumverhalten verändern können, überrascht mich immer wieder. ;-)

 

Flug 3, BHX-DUB mit der EI-DHG. Der Flug war zu nahezu 100 % voll und pünktlich, auch hier gibt es keine Besonderheiten zu berichten.

 

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In Dublin gelandet, traf ich am Ausgang gleich auf unsere a.de User soeren und lars, die sich mit dem a.de Airportshuttle ein paar Taler extra verdienen wollten. ;-) Bei einem unschlagbar günstigem Fahrpreis konnte ich nicht nein sagen und liess mich zum Hotel chauffieren. Da die beiden auch noch -natürlich rein zufällig- am nächsten Tag auf genau den gleichen Flügen gebucht waren wie ich, bestellte ich das Privatshuttle auch für den nächsten Morgen wieder zum Hotel. Man, das nenn ich Service. :-)

 

Ich hatte in der Travelodge Airport übernachtet, die in keinem Navigationssystem eingezeichnet war. Die Suche gestaltete sich als etwas schwierig, aber am Ende glücklicherweise dann doch noch machbar. Es war ein sehr neues Hotel und auch ganz nett eingerichtet.

 

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Noch schnell ein Mitbringsel aus der BMI Lounge verdrückt,

 

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versuchte ich schnell zu schlafen. Nur leider war das Hotel SEHR hellhörig und viele Stunden kamen nicht zusammen, bevor der Wecker um 5 Uhr die Nacht endgültig für vorbei erklärte.

 

Schon 1 Stunde später, also um 6 Uhr waren wir wieder zurück am DUB, das war genau 1:30 Stunden vor dem geplanten Abflug nach London.

 

Beim betreten der Halle dachte ich nur „Ach du Scheisse“. Ich hatte noch nie eine soooo lange Schlange an einem Flughafen gesehen. Ich dachte es dauert Stunden, aber die Security Kontrolle scheint geübt zu sein und so waren wir in 45 Minuten durch damit und konnten den A321 vor dem Gate stehen sehen.

 

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Das Boarding begann auch pünktlich, nur war es in Dublin nicht nur an der Sicherheitskontrolle sehr voll und bis zum Abflug zog sich die Zeit in die Länge....

 

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Zwei Schleifen in LHR brachten dann am Ende 35 Minuten Verspätung bei der Ankunft mit sich, da wir aber nur 65 Minuten zum Umsteigen hatten, war der United Airlines Flug nach Washington praktisch schon weg.

 

Ich lies mich dann gleich auf die nächste Maschine umbuchen, die 2 Stunden später starten sollte. Das war eigentlich sogar ganz gut so, denn dadurch flog ich mit einer 777 anstatt 767 – ich finde, die bessere Wahl.

 

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Hinzu kam ein kleines Upgrade in die Economy Plus, sodass ich ausreichend Platz in der N780UA bei 7:48 Stunden Flugzeit hatte.

 

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Überraschenderweise ;-) gab es die Auswahl zwischen Chicken und Pasta, hier ersteres:

 

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In-flight.

 

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Jetzt geht der Starbucks-Wahn schon im Flugzeug los!

 

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Mit 30 Minuten Verspätung erreichte die Maschine den Flughafen von Washington um 15:30 Uhr Ortszeit. Mein Anschlussflug nach Dallas war auf 17:05 Uhr geplant, ich hatte also noch 1:35 Stunden. Reicht, oder?

 

Eigentlich schon, nur leider war es an der Einreisekontrolle so voll, dass ich erst um 17:00 Uhr – also 5 Minuten vor der geplanten Zeit am Gate ankam. Maschine weg? Nee! Verspätet!:-)

 

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Ich mag eigentlich keine Verspätungen, aber diese kam genau richtig, schliesslich war es der letzte Flug des Tages nach Dallas! Die Verspätung wurde angezeigt, obwohl die Embraer 170 bereits am Gate stand und darauf wartete uns nach Dallas zu fliegen. Hmm, waran lag es nun? Keine Crew da? Technical? Nee, das Wetter in Dallas war schuld daran und es kam noch besser.

 

Um 18:30 Uhr durften wir dann endlich die Maschine betreten. Mein erster Flug mit einer Embraer 170. Schickes Gerät, oder?

 

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An Board klärte uns der Kaptain erstmal auf, dass in Dallas gerade „High Winds“ herrschen und wir uns noch weiter gedulden müssen bis die Air Traffic Control die grüne Lampe angehen lässt.

Ausserdem fügte er hinzu, dass es wohl einen „bumpy“ Anflug geben wird. :-)

 

Kurze Zeit später rollten wir dann zur Startbahn, um dort auf einer „Position on hold“ auf die Startfreigabe zu warten. Dabei fuhren wir auch an einem Shuttlebus vorbei, der zwischen den Terminals pendelt.

 

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Auf der Warteposition angekommen, schaltete der Kapitain die Triebwerke wieder aus und wir durften telefonieren und uns abschnallen. Er teilte aber auch mit dass wir -sobald er die Anschnallzeichen wieder anschaltet- ganz schnell fertig sein müssen, denn 5 Minuten später werden wir bereits in der Luft sein.

 

Tja, da standen wir... und standen...

 

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und standen... bis um 20 Uhr doch tatsächlich die Anschnallzeichen wieder angingen und wir wie versprochen um 20:05 mit 3 Stunden Verspätung abflogen.

 

„Lars“ und „soeren“ waren ursprünglich ja auch auf diesem Flug gebucht, aber die beiden wurden durch den verpassten Flug am Morgen via Chicago geroutet und sollten um 20 Uhr Ortszeit, also 20 Minuten nach mir in DFW ankommen. Wer mag es glauben, aber sie kamen kurz nach mir an – inkl. den 2:30 Stunden Verspätung bei der Ankunft. :-)

 

So konnten wir dann doch, wie ursprünglich geplant, zusammen per kostenlosem Shuttlebus zum Hotel fahren.

 

Der erste Morgen startete dann mit einem typisch amerikanischem Frühstück. Einfach super :-) und nachdem wir den Wagen am Flughafen abgeholt hatten, ging es erstmal in Richtung Downtown.

 

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Schon nach kurzer Zeit hatten wir erstmal genug gesehen und fuhren wieder auf den Highway.

 

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Unser Ziel: Gainsville, Texas. Wer nen Auswanderer aus Hamburg kennt, weiss wohin. :-)

 

Auf dem Weg dort hin stoppten wir erstmal bei Sonic.

 

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Gainsville, Texas!

 

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Die Stadt ist sehr klein und beschaulich, genauer gesagt – wir waren schnell „durch“ und fuhren zum Lake Moss an dem Conny sein Domizil erschaffen hat.

 

Angekommen am Lake Moss, Gainsville, Texas, USA.

 

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Dank meines Tomtom haben wir das Grundstück und seinen Bus auch schnell gefunden, nur: wo ist Conny?

 

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Wir versuchten es einmal von der anderen Seeseite:

 

Here we go, Hamburg – meine Perle!

 

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Das war übrigens unser Mietwagen für den Tag:

 

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Leider konnten wir auch von der anderen Seeseite keine Menschensseele sehen und nahmen deswegen allen Mut zusammen und befuhren das Grundstück. Und ja, da sass er und war am werkeln. :-)

 

Ich stieg aus um einmal „Moin“ zu sagen und wir schnackten kurz.

 

Dann noch einmal die Hand gegeben und schon waren wir wieder weg. Schön einmal hier gewesen zu sein. :-)

 

Er sagte, dass ständig Deutsche vor ihm stehen und wir schon die zweiten des Tages waren die ihn hier heute besuchten. Ok, lassen wir solche Aktionen besser. ;-)

 

Bei ihm in der Gegend fährt der Postbote die Häuser übrigens nicht mehr an, hier wird zentral eingeworfen.

 

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Nach dem Besuch ging es dann auch schon wieder zurück nach Dallas...

 

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...und wir kamen an meinem Haus bzw. Grundstück vorbei. ;-)

 

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Für diesen armen Kerl hiess es hier leider letzte Fahrt mit seinem Wagen, die Flammen schlugen meterhoch aus dem Motorraum.

 

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Hier noch kurz Strassen, Ammi-style,

 

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bevor wieder in Dallas Downtown waren.

 

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Nach einer kurzen Nacht (ab 4:30 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen) fuhr ich morgens zum Flughafen, um den Wagen zu tauschen. Anders als in Kalifornien und Florida sind in Texas Einwegmieten bei fast allen Anbietern nicht kostenfrei möglich und werden mit 150 bis 250 Dollar angegeben. Lediglich Avis hatte in Texas keine Gebühr für Einwegmieten und so reservierte ich mir den Wagen an meinem Buchungstag direkt telefonisch, über die deutsche Hotline. Ich bekam auch eine Reservierungsnummer mitgeteilt und meine Kreditkarte sollte -wegen der günstigen Prepaid Rate- den nächsten Tagen belastet werden. So weit so gut. Die Nummer schrieb ich mir natürlich nicht auf (hab ich noch nie gemacht) und so vertraute ich darauf den Wagen auch übernehmen zu können. So wie immer.

 

Am Flughafen angekommen, das grosse Erwachen – es lag das erste Mal keine Reservierung vor! Auch nicht an einem anderen Tag und auch nicht von einem anderen Flughafen. Oh nein!

 

Die günstigste Rate die mir bei Avis nun angeboten wurde kostete 176 Dollar für einen Kleinwagen – am Tag, ohne Versicherung! Na super! Ich klapperte noch ein paar andere Mietwagenanbieter ab, aber unter 150 Dollar kam ich nicht.

 

Ich hatte glücklicherweise meinen Laptop mit vollem Akku dabei und so lockte ich mich im T-Mobile Hotspot ein, um meine Kreditkartenabrechnung zu prüfen, ob der Betrag vielleicht abgebucht wurde – und nein, das wurde er nicht. Auch online fand ich keinen besseren Preis als 150 Dollar, was mir definitiv zu viel war. Ich versuchte es noch kurz per Handy für 1,49 Euro die Minute über die deutsche Hotline, aber die konnten ebenfalls nichts finden. Alternative Flug? Leider nein, denn auch alle Fluggesellschaften waren sich mit 140 USD für die 340 Kilometer kurze Strecke einig. Schlimmer konnte es kaum kommen.

 

Ich fuhr also erstmal mit dem Shuttelbus von der Mietwagenstation zum Flughafen und dann zurück zum Hotel, um dort in Ruhe nach Alternativen zu gucken. Ausserdem hatte ich noch all meine Sachen dort, schliesslich wollte ich ja mit dem Wagen sofort wieder zurück zum Hotel.

 

Das einzige was ich als Alternative zum teuren Wagen gefunden hatte war der Greyhound Bus, der um 14:45 Uhr in Dallas Downtown abfuhr und 5 Stunden brauchen solle. Preis: 45 Dollar.

 

Ich wusste im Vorfeld dass es eine Abenteuertour werden würde, schliesslich musste ich mit dem Shuttle zum Flughafen, dann mit einem Shuttlebus zur Busstation, dann mit dem Linienbus nach Dallas, dort in einen anderen Bus umsteigen der zur Greyhoundstation fährt, den Greyhoundbus nach Houston nehmen und in Houston erneut mit einem Linienbus in die Nähe des Hotels fahren um das letzte Stückchen zu Fuss zu gehen. Das soll alles klappen? Naja, so lernte ich immerhin www.maps.google.com/transit kennen, ziemlich toll wenn man mit den Öffis durch amerikanische Städte touren will.

 

Diese Aktion hätte mit dem Auto gerade mal knappe 4 Stunden gedauert, so war ich den ganzen Tag von Punkt 11 Uhr bis Abends 21:09 Uhr unterwegs. Naja, ich musste wenigstens nie selber fahren.;-)

 

Aber fangen wir erstmal am Flughafen an, wo ich nun bereits ein paar Mal auf den Shuttlebus zum Hotel gewartet hatte und auch wieder abgesetzt wurde.

 

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Mit diesem Linienbus ging es erstmal nach Dallas,

 

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wo ich hier in einen zweiten umsteigen musste.

 

 

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Die Dallas angekommen, habe ich mir erstmal die Fahrkarte nach Houston gekauft und dann noch einen kleinen Stadtrundgang gemacht, schliesslich hatte ich noch fast eine Stunde Zeit bis der abfahren sollte.

 

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Hier die Dallas Greyhound Station:

 

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Ursprünglich wollte ich eigentlich über Austin nach Houston fahren, nur fiel das ja nun leider aus. Immerhin konnte ich ein Stückchen auf der „Austin“ gehen. ;-)

 

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Good-bye Dallas.

 

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Hier haben wir einen 20-Minuten Stopp ein gelegt, beste Zeit für einen Kaffee.

 

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Als ich dieses Bild in Huntsville machte, wusste ich noch nicht was ich hier gerade fotografiere. Der Busfahrer klärte mich prompt auf als er sah dass ich ein Foto mache und erklärte dass hier, (wir sind ja in Texas) die Todesstrafe vollstreckt wird. Argh, schnell weg hier.

 

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Hier sind wir glücklicherweise wieder weit weg von Huntsville in Houston und dieses Maschinchen befindet sich gerade im Anflug auf IAH.

 

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Der Greyhoundbus war heute 20 Minuten vor der geplanten Zeit in Downtown angekommen und somit konnte ich noch in Ruhe ein wenig herumlaufen, bevor mein Linienbus zum Hotel abfuhr.

 

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Hier in der Stadt liefen Abends ziemlich komische Gestalten rum, die mich nicht dazu animierten weitere Bilder zu machen und mich als Touri zu outen. ;-)

 

Der Bus der Linie 131 kam glücklicherweise pünktlich und fuhr mich zur Memorial Mall, die nur 1,6 Kilometer vom Hotel entfernt war. Das kurze Stück ging ich zu Fuss und um 21:09 Uhr war ich endlich - nach 10 Stunden und 9 Minuten im Hotelzimmer angekommen.

 

Es war eine schöne und erholsame Nacht bis zum nächsten Morgen...

 

Die Strecke vom Hotel zum Flughafen ist genau 47 Kilometer lang und ich musste das ganze ja wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen. Ich suchte mir über Google Transit eine Strecke raus, bei der ich nur 1x umsteigen musste und kam nach 2 Stunden für 2,50 Dollar am Flughafen an. Es hätte auch eine halbe Stunde weniger sein können, aber dann wäre ich um 16,25 Dollar ärmer gewesen. Neben dem Airport Bus der 15 Dollar kostet, gibt es in Houston nämlich auch den Linienbus 102, der nur 1,25 Dollar kostet. Ich fand, es war die bessere Wahl. :-)

 

Leider war die Wettervorhersage für den heutigen Tag alles andere als gut. Trotzdem wollte ich den Wagen schon früh abholen und so sass ich am Ostersonntag bereits um 7:17 Uhr im Bus in die Stadt.

 

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Hier der Bus der Linie 102, sogar relativ komfortabel.

 

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Wow, meine Reservierung lag vor! Nur, welchen nehm ich denn nun? Ich entschied mich für den ersten von links, den gleichen Wagen den wir in Dallas bereits hatten.

 

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Meine erste Fahrt führte mich erstmal in den nächsten Walmart. Als ich gerade drinnen angekommen war, fing es draussen wie verrückt an zu regnen. Hinzu kamen noch ein paar Blitze, die die Beleuchtung im Laden ein paar Mal komplett ausgeschaltet hatten. :-)

 

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Ich wartete kurz den Schauer ab und fuhr dann zum shoppen in die Houston Premium Mall.

 

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Es war Ostersonntag und auch in den USA ist dieser Tag ein Feiertag, sodass nicht alle Läden in der Mall geöffnet hatten. Deswegen war meine Shoppingtour auch nicht sonderlich lang und als ich 1 Stunde und 21 Minuten später wieder aus der Mall kam, hatte sich das Wetter um 100 % gedreht. :-)

 

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Ganz schön frech... :-)

 

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Ich fuhr nun erstmal in Richtung Downtown, um die Innenstadt genauer kennen zu lernen.

 

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4 ex-amerikanische Präsidenten:

 

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In Houston Downtown angekommen... zu diesen Bildern schreibe ich mal nichts, ich hab nämlich keine Ahnung was ich da so alles fotografiert habe. :-)

 

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Na, wer kennt den?

 

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Nachdem ich das meiste gesehen hatte, fuhr ich erstmal zu Wendys und dann in s Hotel. Heute wollte ich mal nicht ganz so spät ins Bett gehen. :-)

 

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Am nächsten Tag kamen soeren und lars auch in Houston an. Die beiden sind zwischendurch noch ein wenig durch die Gegend geflogen und so konnte ich mich revanchieren und den a.de Airportshuttleservice übernehmen.

 

Ihre Ankunft war um 14:35 Uhr am Flughafen IAH, ich hatte also noch den Morgen Zeit zum „durch die Gegend fahren“ und noch ein paar Einkäufe zu tätigen. Startzeit: 8 Uhr – erstmal in Richtung Osten.

 

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Kurz hinter der Stadt war eine riesen Raffinerie, die den Himmel ziemlich dunkel machte. Wohnen könnte ich hier auf gar keinen Fall.

 

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Es gab nicht viel zu sehen, also fuhr ich in die Memorial Mall, stoppte aber vorher noch bei Ikea und nutze den Starbucks Drive Thru.

 

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Um 13 Uhr fuhr ich dann zum Flughafen und machte dort natürlich auch noch ein paar Bilder.

 

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Mit dieser Maschine kommen soeren und lars gerade an.

 

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Ich wartete noch kurz die Boeing 747 der Lufthansa ab und dann ging es zum Terminal B.

 

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Gemeinsam fuhren wir nach der Ankunft nach Galveston, einem netten Badeort 60 km östlich von Houston.

 

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Hier tobte am 13.09.2008 der Hurricane Ike und die Schäden sind noch sehr gut sichtbar:

 

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Improvisierter Damm.

 

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Hmm, da gefallen mir diese Häuser schon echt besser:

 

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Zurück nach Houston...

 

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...und warten bis es dunkel ist. :-)

 

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Tschüss George.

 

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Am nächsten Tag der Reise hiess es früh aufstehen, genauer gesagt um 3:45 Uhr, denn um 6:35 Uhr sollte es nach 4 Tagen ohne Flug mal wieder in die Luft – nach Orlando, Florida.

 

Das Routing war jedoch kein Direktflug, sondern sah so aus: Houston-Chicago-Orlando.

 

Der erste der beiden Flüge wurde von United, bzw. SkyWest Airlines im Canadair RJ700 durchgeführt und dauerte 2:10 Stunden.

 

Abflug von Houston:

 

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In-flight im voll ausgelastetem RJ700.

 

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Angekommen am Zwischenziel Chicago.

 

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Puh, wo ist nur unser Flug nach Orlando zu finden? Ja, Chicago ist SEHR gross!

 

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Hier stiegen wir von CRJ auf diese A320 (N448UA) um, die bis zur Reintegration von Ted in United noch für den Billigableger Ted unterwegs war.

 

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Achtung, United 747 von vorne...

 

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Take-off Chicago.

 

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Der Flug war ruhig und dauerte nur 2:10 Uhr, sodass wir vor der geplanten Zeit Orlando erreichten.

 

Wetter: leider nicht Florida-like.

 

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Eigentlich hatten wir geplant nach Clearwater Beach bzw. nach Tampa zu fahren, nur machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Bei bedecktem Himmel und Schauern ist es am Strand nicht ganz so schön.... Was blieb uns also anderes übrig, als (wie viiieeeele) andere auch – shoppen zu gehen? :-)

 

Abends, also nach der 2. Mall bessertes sich das Wetter.

 

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Der Himmel erhellte sich in wahnsinnig kräftige Farben, so einen Sonnenuntergang (die Sonne gab es jedoch nicht zu sehen) hab ich selten gesehen.

 

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Es war der letzte Abend und so gingen wir „richtig“ essen – bei:

 

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Direkt vor der Tür wurde gerade einer verhaftet.

 

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Sehr satt und sehr zufrieden verliesen wir später das Restaurant, aber: ein Eis geht immer. Sonic war wie immer die richtige Wahl dafür.

 

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Der nächste Tag war leider schon der Rückreisetag. Ein Bild des Himmels, das mit dem Vortag nicht zu vergleichen ist:

 

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Der Rückflug nach Deutschland sah so aus: MCO-IAD-LHR-CGN und die erste Maschine sollte MCO um 13:15 Uhr verlassen. Es blieb uns also nur noch der Vormittag und wir fuhren den International Drive einmal ab.

 

Ich hab in Orlando nicht sonderlich viele Bilder gemacht bzw. online gestellt, da ich in Orlando schon viele Male, (z.B. allein vier Mal mit der guten Condor für 198 Euro return) war und für mich nahezu alles vertraut ist. Einen kleinen Eindruck möchte ich euch jedoch trotzdem vermitteln:

 

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Oops, wo sind wir denn hier schon wieder gelandet?

 

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Ich überlegte mir spontan doch noch zwei weitere Hemden bei Tommy zu kaufen, allerdings sind die Preise in der Nacht dafür mal locker um 25 % gestiegen. Na danke, gut dass ich die Tage zuvor schon alles „wichtige“ erledigt hatte.

 

Ach ja, unser letzter Wagen – wieder ein Midsize SUV.

 

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?? Was hat der denn für einen Auftrag?

 

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Hier sind wir schon im MCO, kurz vor dem Abflug. Hier ist noch lobenswert zu erwähnen dass es in MCO überall kostenloses WLAN gibt und auch der Port für IP-Telefonie offen ist.

 

Schade dass ich wieder zurück musste, ich hätte nämlich gut und gerne noch 2 Wochen in Florida bleiben können.

 

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Der erste Flug von Orlando nach Washington wurde wieder von einer Ted Maschine durchgeführt, dieses Mal sogar in alten Farben.

 

United 555, MCO-IAD, N498UA:

 

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Der heutige Flug nach IAD war überbucht und am Gate suchte man noch genau 1 Person die einen späteren Flug nimmt. Hmm, ich hätte es wohl gemacht, nur konnte man mir leider keinen zeitnahen Weiterflug nach London anbieten, damit ich meinen separat gebuchten LH LHR-CGN noch erreichen konnte. Schade, das Angebot mit einem Freiflug, extra Meilen und Zugang zur Lounge war eigentlich nicht abzulehnen.

 

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Hier sind die besten Voraussetzungen gegeben, diesen Tripreport zu schreiben:

 

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Das Wetter war in Washington nicht wirklich gut, tief hängende Wolken und dazu Regen. Zum Glück haben wir Washington nur zum Umsteigen genutzt.

 

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Der Flug war sehr pünktlich, bzw. wir kamen sogar 10 Minuten vor der geplanten Zeit am Gate am. Somit hatten wir nun 2:45 Stunden Zeit bis zum nächsten Flug – zurück nach Europa.

 

Flug 10/11 UA918, IAD-LHR, Boeing 777, N775UA

 

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Der Rückflug nach LHR dauerte 6:45 Minuten und der Touchdown auf dem Flughafen London war 5 Minuten vor der geplanten Zeit um 6:20 Uhr.

 

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Nun hatte ich fast 3 Stunden Zeit bis zum Weiterflug mit LH. Die Zeit nutze ich um mir eine DVD anzusehen um der immer größer werdenden Müdigkeit zu entfliehen. Die Flugzeit war nämlich zu kurz gewesen um zu schlafen und irgendwie klappte mein Versuch auch nicht wie ich es wollte.

 

Flug 11/11, LHR-CGN, Avro RJ85, D-AVRR.

 

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Abflug LHR.

 

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Ankunft CGN 16.04.09 12:45 Uhr, 10 Minuten später als geplant.

 

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Dies war jedoch kein Problem, denn bereits 10 Minuten nach der Landung war ich aus der Maschine, durch die Passkontrolle, hatte meinen Koffer und stand am Bahnhof um den geplanten Zug nach Hause zu nehmen. So etwas gefällt mir. :-)

 

 

Fazit: Der kurze Trip hat mal wieder eine Menge Spass gemacht, auch wenn nicht alles nach Plan geklappt hat. Aber genau das ist es ja, was das Reisen so interessant macht – man muss nur flexibel genug sein.

 

Was ich durch diesen Trip auf jeden Fall gelernt habe ist, nie wieder etwas anderes als Alamo in den USA zu buchen. Das hatte ich bislang zwar eigentlich auch nie, aber einmal bin ich mit Dollar und dieses Mal mit Avis „fremd gegangen“ und beide Male kam es zu Problemen. Mit Alamo war dies bei mehr als 50 Anmietungen noch nicht ein einziges Mal der Fall.

 

Ansonsten war ich von United positiv überrascht, alle Flüge waren sehr pünktlich oder vor der geplanten Zeit am Ziel (mal abgesehen vom IAD-DFW, aber hier lag es ja nicht an UA, sondern am Air Traffic Control bzw. dem schlechten Wetter in DFW). Der Service und das Essen auf der Langstrecke war auch super. So ist UA z.B. mit Getränken nicht sparsam und gibt gleich ganze Dosen heraus.

 

Ja, das war mein Kurztrip in die USA und ich hoffe euch hat mein Bericht gefallen, auch wenn er etwas länger geworden ist. :-)

 

 

[hier noch ein Hinweis in eigener Sache: ich war die letzten Jahre viel unterwegs, sehr viel könnte man sagen. Das wird sich nach dieser Reise mit einer privaten und beruflichen Veränderung bereits am kommenden Montag schlagartig ändern. Sicherlich nicht ganz aufhören, denn wen die „Sucht“ einmal gepackt hat, den lässt sie auch nicht mehr so schnell los. Aber es wird deutlich weniger werden. Ich habe aktuell noch genau 2 Trips in diesem Jahr offen, einmal nach Mallorca und einmal nach Newcastle im September. So wenig Flüge hatte ich das letzte Mal im Jahr 2000 vor mir her geschoben. ;-) Das heisst, es wird mit meinen Berichten nach diesem leider ziemlich ruhig werden.

 

Aber: es müssen noch eine Menge AB, LH, 4U und X3 Meilen abgeflogen werden, das wird also nicht mein letzter Tripreport gewesen sein, vielleicht komm ich ja mal spontan dazu mal wieder zu einem unbekannten Ziel zu reisen. Allerdings wird das wahrscheinlich nicht in der nahen Zukunft passieren. :-(

 

Wer Lust hat sich meine Sammlung an geschriebenen Tripreports anzusehen, der kann dies gerne auf www.dreisen.bboard.de tun, die dazu passende Flugstatistik gibt es unter http://meine.flugstatistik.de/enet .

 

Es war eine tolle Zeit die ich hatte (nicht zuletzt wegen euren grandiosen Tipps und diesem tollen Forum!), aber irgendwann endet jedes Studium und der „Ernst des Lebens“ beginnt. ;-)]

 

Viele Grüße,

Dennis (enet).

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Super,

 

ich würde sagen ein würdevoller Abschied vom Jetsetter-Leben. War letztes Jahr auch in Texas und war bis auf San Antonio (absolut genial dort) eher enttäuscht, speziell von Houston, welches ich als riesiges Industrie-Drecksloch in Erinnernung behalten werde. Allerdings war ich damals nicht in Dallas.

Deine Mietwagenerfahrungen decken sich übrigens eins zu eins mit meinen, nie wieder was anderes als Alamo !!

Danke für den Bericht, und glaub mir, das Fliegen hört nie ganz auf, egal was sich im Leben verändert

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toller Report. 1.96$ für ne Gallone Diesel....für so nen Preis hier für die selbe Menge würde ich meine Seele verkaufen.

 

Die Strecke LBC-HHN bin ich einen Tag nach dir geflogen. Da waren immerhin gute 90 Leute an Bord, aber die Abflugzeit war die selbe- 15 Minuten zu früh.

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Ein toller Report, vielen Dank! Hätte nie gedacht das in der kurzen Zeit so ein langer Bericht entsteht mit so vielen tollen Bildern. Deine Kamera ist einfach gemacht für blauen Himmel, beeindruckt mich immer wieder. :-)

 

Und zeitnaher ging der Report echt nicht, der war ja schon online bevor du wieder zu Hause warst.

 

Schade das es nun weniger wird, aber auch im Berufsleben wirst du genug Zeit zum Reisen finden, klappt bei mir ja auch. ;-)

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Hallo Dennis,

 

sehr schöner Bericht. Bin auch heute erst von Florida gelandet und wenn ich Deinen Report lese würde ich gleich wieder rüberfliegen wollen. Das Gewitter hatten wir - allerdings etwas südlicher bei Fort Myers - ebenfalls abgekriegt. An welchem Tag warst Du denn genau dort? und wann wer der Flug zurück nach London? Heute Nacht war es bei uns äusserst "rucklig". Flug war mit AB MIA-DUS, übrigens sehr viele LH-Paxe die auf AB umgebucht wurden, so viele dass sogar die Durchsage in DUS gemacht wurde "Anschlusspassagiere mit Lufthansa begeben sich bitte zum Terminal A um dort die Bordkarte entgegenzunehmen, das Gepäck wird automatisch zum Zielort weitergeleitet".

 

Ich freue mich dennoch in Zukunft auf den einen oder anderenT Tripreport!

VG

Frederic

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>Er sagte, dass ständig Deutsche vor ihm stehen und wir schon die >zweiten des Tages waren die ihn hier heute besuchten. Ok, lassen wir >solche Aktionen besser. ;-)

 

...eine ähnliche Erfahrung konnte ich mit Auswanderern aus derselben Sendung in New York machen. Da war nicht der geringste Bedarf an einem Smalltalk mit jemanden (unbekannten) aus der Heimat... Hinterher habe ich mich auch über mich selbst geärgert: Ist doch logisch, wie viele TV-Zuschauer das sehen - und wie viele wohl auf dieselbe Idee kommen... Ich für meinen Teil werde sowas jedenfalls nicht wiederholen und die Leute in Ruhe lassen.

 

Und ansonsten: Vielen Dank für den tollen Bericht!

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