TobiBER Geschrieben 11. Juli 2009 Melden Geschrieben 11. Juli 2009 ...das kann ja wirklich noch ein heißer Herbst werden. :lol: http://derstandard.at/fs/1246541989278/Ret...irlines-grotesk
ddner Geschrieben 11. Juli 2009 Melden Geschrieben 11. Juli 2009 Klingt allemal interessant: Zur Niki-Flotte: 2 A319 6 A320 (+ 11 Bestellungen) 2 A321 (+ 1 Bestellung) 2 E190 (+ 8 Bestellungen) würde dann noch (ohne Sommer 2010-Reduzierungen) dazukommen: + 9 Fokker 70 + 16 Fokker 100 + 10 Dash 8-300 + 10 Dash 8-400 + 13 CRJ 200 Dazu sollen ja sämtliche Streckenrechte (Osteuropa) und SLOTs an die "neue" Airline übergehen. Wenn dann noch die Partnerschaft mit Air Berlin weiter aufrechterhalten wird, dann würde diese auch eine Stärkung dadurch erfahren (viele Osteuropaziele der *A würden ja wegfallen und eben an AB/HG übergehen). Zu den DK in PMI, DUS und (bedingt) TXL würde noch VIE hinzukommen. Die CRJs würden sicherlich trotzdem ausgemustert werden, die F70 sowie DH83 längerfristig durch Q400 ersetzt werden bzw. ersatzlos ausgemustert werden und die F100 mit E90 ersetzt werden und schon ist die Flotte wieder halbwegs homogen. Auf lange Sicht wird Tyrolean dann auch aufhören zu existieren, da man die Q400 an LGW abgibt (Niki Lauda will ja nach eigenen angaben keine Maschinen unter 100 Sitze) und die E90 (die die F100 ersetzen) werden dann direkt von Niki betrieben. Fertig ist der Lack. Dennoch bin ich mir sicher das daran nichts dran ist, man einmal davon spricht und dann nie wieder. Aber ab und zu, und auch nur ganz selten, ist spekulieren ja auch erlaubt ;)
wurzinra Geschrieben 13. Juli 2009 Melden Geschrieben 13. Juli 2009 ...das kann ja wirklich noch ein heißer Herbst werden. :lol: http://derstandard.at/fs/1246541989278/Ret...irlines-grotesk Und dann sind wir alle aufgewacht. Die Austrian Arrows haben bei der AUA so ziemlich überhaupt nichts zu reden. Nachdem der AUA-Betriebsrat erfolgreich mit seiner "mia san mia" Linie dem Untergang entgegenrennt, kann diese Idee nur im Zuge einer Insolvenz funktionieren. ( wer weiß in welchen Köpfen diese Lösung schon herumkreist) Diese Lösung würde dem österreichischen Staat die wenigsten Kosten verursachen, die Hohlköpfe in a)der Politik als Eigentümer, b)der ÖIAG als Eigentumsvernichter und c)dem Betriebsrat mit seiner exorbitanten Wirtschaftskompetenz von wichtigen Entscheidungen fern halten. In so einer Situation könnte jemand die AA rauskaufen (inkl. Personal, das wesentlich niedrigere Kollektivvertäge als die AUA-Mitarbeiter hat) und neu durchstarten. Die BAD-Airline: AUA inkl. Betriebsrat in die Wüste schicken und das Personal (fliegend als auch Boden) über eine Stiftung in die noch immer gefragten Jobs zurück führen.
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