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[Tripreport] United States of America (Carlifornia, Arizona, Nevada)


flieg wech

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Und schon bin ich wieder auf Reisen in die grosse weite Welt. Und diesmal sind weder Afrika noch Emirates beteiligt.

Vielmehr zog es mich bzw. wurde ich in die Vereinigten Staaten von Amerika aus beruflichen Gruenden gezogen und habe dann noch einige Tage in Karlifornien und Nevada drangehängt.

 

Abflug war von T5 Satellit C und ich habe daher zum ersten Mal die ganze Dimension dieses Terminals in Anspruch nehmen

duerfen. Dieses Stück Heathrow ist wirklich beeindruckend und es geht flott voran und ist gut organisiert. (beides widerspricht eigentlich dem Standort UK diamentral).

 

BA 285 London Heathrow - San Francisco

 

Als ich am Gate C57 auf das Boarding wartete, gab es gleich eine nette Überraschung.

 

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Nicht nur Dreamlineranstrich, sondern auch noch eine B787.

 

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erwartungs- und entspannte Passagiere, die geduldig darauf warten, Einlass zu erhalten.

 

Jo und dann sass ich auch schon drin. Der Flieger war ausgebucht und was soll man zur Boeing 747-400 von BA sagen.

Es wird wirklich langsam Zeit, daß BA seine (Langstrecken)Flotte modenisiert. Das Entertainment programm ist Technik 1998, es ist eng in der economy, auch wenn die Sitze noch relativ neu sind und es ist schon wesentlich lauter als in einem A380 oder einer der neuen B777 (die BA aber ja auch hat)

 

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Hier die Flugroute nach San Francisco. (nicht ganz optimal, weil nach dem Start fuer einige Minuten der Kontakt abbrach).

Waehrend des Fluges wurde ein Pax beim Rauchen auf dem Klo erwischt und dann gleich rausgeschmissen (war dadurch fuer einen Moment etwas zugig) und die Klimaanlage "schwitzte", so dass einige Passagiere auf die Sitze der FA ausweichen mussten, da deren Sitze patschnass waren...hier ein Video von diesem "Ereignis.

 

 

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und das entsprechende Foto, da sage noch einer, man kann mit Taschentüchern nichts Gescheites anfangen.

Das Catering von BA ist im übrigen ok, nichts besonderes, die FA, weil keine Teenager mehr, auch ziemlich relaxed und

trotzdem sehr professionell (da können FA von Emirates noch etwas lernen, so hatten wir bei Ba nach 30 Minuten alle unser Mittagessen (und bei Emirates kann so etwas schon einmal 2-3 Stunden dauern).

Jo und dann begann der Anflug auf die "Bay", wo ich dann einige sehr schöne photos schiessen konnte:

 

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Die Route.

 

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wieso ist die eigentlich rot angestrichen? (wohl, damit die vielen Selbstmörder sie schneller finden?!)

 

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Downtown

 

Und dann war bald die Batterie meiner Kamera alle, so dass es von der Landung kein video gibt (obwohl es sich gelohnt

hätte).

Die Verarbeitung des Jetlegs wurde dann wie folgt in Angriff genommen.

 

Um 16:30 im Hotel gewesen (übrigens in Embarcadero für 129 US die Nacht), dann ein wenig in der Umgebung herumgestreift, dann um 18:05 im Hotel, um 18:05 und 30 sekunden eingeschlafen, dann um 02:00 aufgewacht, in der Stadt herumgelaufen, dann um 04:00 wieder zurück ins Hotel und bis 10:00 weitergeschlafen, dann bis 19:00 Sightseeing gemacht. Und um 20:00 dann bis 2:00 gechlafen (alles Ortszeit) und dann ging es so einigermassen.

 

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und gleich eindrucksvoll belegt bekommen, dass auch in den USA der Weltwirtschaftskrise jeder Mensch seinen Platz hat.

 

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Am naechsten Tag dann erst einmal wieder in der Stadt herumgelaufen, es sind dann die folgenden photos entstanden.

 

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eine weitere Brutstaette des der Massenverarmung und -verelendung.

 

Den Sonntag waren wir dann zu zweit unterwegs, ein Kollege aus Deutschland war angerueckt und wir hatten stilsicher einen Mustang Cabrio (so ein Proletenkutsche wuerde ich in Europa nie fahren, das waere einem ja peinlich)

Die Route war Golden Gate Bruecke, der dahinter liegende Park, dann ein kleines Doerfchen in der Bay, Twin Peaks und dann ging es auch schon Richtung Palo Alto.

 

Aber da das Parkhaus erst um 09:00 Uhr aufmachte, haben wir zunaechst einmal die Gelegenheit genutzt und sind cable car gefahren.

 

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Dann aber ging es auch alsbald Richtung Golden Gate Bridge.

 

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Das ist mir auch schon passiert beim Kajakfahren.

 

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So und nun war 5 Tage lang meetings und Arbeit angesagt, jedenfalls, dass was die Amis unter arbeiten verstehen in

bestimmten Bereichen...lasst mich das mal so ausdruecken, Herzinfarkte aufgrund von Stress sind eher nahrungsbedingt.

Nun ja am Freitag nachmittag dann noch in auf den Highway ein wenig in Richtung Sueden gefahren und das hier angesehen:

 

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Am Samstag, den 05.05.2012 hatte ich dann mein eigenes (kleines Fahrzeug) und bin dann Richtung Fresno und Yesomite National Park aufgebrochen.

 

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und was sagt uns dieses Bild, einmal wie gross die Baeume im Park teilweise sind, auch Bruenette die Beine spreizen

(koennen) und auch nicht lesen koennen, (in diesem Sinne eben echt blond sind).

 

 

Fazit: ein wirklich schoner National Park mit wirklich ueberragend schoener Landschaft, den man uebrigens in einem 1/2

Tagestripp von San Francisco her erreichen kann.

 

Naechter Punkt auf der kleinen Reise durch den Wilden Westen (in der Tat war ich in John Wayne land diese Tage) war dann Las Vegas....ich war ja schon vor ein paar Jahren mal da und haette nicht gedacht,

dass ich da noch einmal hinkommen wuerde. (und hatte entsprechendes auch gehofft)...nun ja aber andererseits, wo sonst kriegt man fuer 30 US Dollar ein voll ausgestattetes Hotelzimmer, hat die Moeglichkeit,

sich die Amerikaner einmal aus der Naehe anzusehen, insb. diejenigen, denen das Leben nicht so gluecklich mitgespielt hat und vor allem ist Las Vegas Bestens geeignet, wenn man das Death Valley und den Grand Canyonansteuern will, beide Ziele sind weniger als 200 Meilen entfernt.

 

Auf dem Weg nach Las Vegas ging es u.a. durch die Mojave National Reserve, wo ich dann diese Gestalten entdeckt habe.

 

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Jo, dann war ich auch schon in Las Vegas, ein Unikum, dass es eigentlich gar nicht geben kann, duerfte...ach was weiss ich.

 

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ein wenig schief, aber mir ist ob dieses Anblick einer Vergewaltigung eines europaeischen Gebaeudes fast die Kamera aus der Hand gefallen.

 

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aber auch Las Vegas ist von der Wirtschaftskrise nicht verschont geblieben.

 

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Das photo ist natuerlich ein NO NO, aber was solls, wenn es um ein Photo geht, dann scheren mich Gesetze und Gefuehle einen Scheiss.

 

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keine gute Idee.

 

was soll man zu Las Vegas sagen. Also, das es tatsaechlich Europaer gibt, die ihren Urlaub dort verbringen, vermag ich nicht

zu glauben (aber warum sollte BA (bald 10x pro Woche), Condor und Virgin Atlantic sonst dahinfliegen wollen.

Vielleicht wird das Ganze verstaendlicher, wenn man weiss, dass in den USA nur in Nevada und in Atlantic City das

Glueckspiel erlaubt ist (bzw. wenn das entsprechende Casino von einem native American, also einem Indianer

geleitet wird,) und das natuerlich bei einem entsprechenden Set up so eine Funcity schon funktionieren kann und sie tut es ja auch.

Mir ist das alles zu aufgesetzt, zu absurd fuer die Wueste (denn da liegt Las Vegas) , um das verstehen zu koennen.

Am naesschten Tag ging es dann ueber den Hoover Dam in den Great Canyon und vorweg, dass war wirklich beeindruckend, dagegen sind der Kings Canyon in Austalien oder auch der Fish River Canyon in Namibia fast schon drollig klein.

 

Der Hoover Dam

 

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der Wasserstand ist schon erschreckend niedrig.

 

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und dann war ich auch alsbald am Grand Canyon.

 

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Am Nachmittag bin ich dann wieder zurueck nach Las Vegas zur Uebernachtung, um dann am naechsten Morgen endgueltig

dieser Unikum den Ruecken zu kehren und zum Death Valley zu fahren.

 

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Mitten im Nichts ein Opernhaus, dass uebrigens auch Auffuehrungen hat.

 

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Bei Temperaturen von 52C bin ich natuerlich ins Schwitzen gekommen und mit dem Fahrrad wuerde ich da nicht rummachen, auch wenn es angeblich regelmaessig Radrennen gibt in der Gegend.

 

Dann wurde es langsam Zeit Richtung San Francisco aufzubrechen. Fuer die 450 Meilen hatte ich insgesamt ein Fahrtag, besser gesagt 11/2 Tage. Als Rueckweg habe ich in etwa die folgende Route gewaehlt.

 

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Route Part I

 

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Route Part II

 

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Das ist keine 100 Meilen vom Death Valley entfernt am gleichen Tag.

 

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Da war mal wieder jemand zu schnell in die Fluten gesprungen und das Wasser muss ziemlich kalt sein, sonst waeren

die Eisschollen ja nicht da, gell

 

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naja das Ganze war nur eine Uebung.

 

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Am letzten Tag ging es dann wie zu sehen von Rodsdale zum Flughafen fuer den Rueckflug nach Europa

on BA 285 (Boeing 744 erneut).

Der Flug war wie der Hinflug ausgebucht und auch hier habe ich weder den Start noch die Landung gefilmt dafuer aber den Flug auf GPS aufgezeichnet.

 

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Die Gesamtroute.

 

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Der Anflug.

 

Fazit. So schoen die USA sind - jedenfalls da, wo ich gewesen sind - und so angenehm es ist, in sich in einer funktionierenden touristischen Infrastruktur zu bewegen, es ist halt nicht Afrika.

Ich sage das auch deshalb, weil die Gegenden, die ich in Karlifornien und auch Arizona durchfahren bin, mich sehr an Namibia erinnern, aber in Namibia gibt es fast nur Gravel roads und man sieht auch kaum einmal jemanden.

Die Amerikaner habe ich wie immer als freundliches, aber an Europa immer noch leidlich desinteressiertes Volk wieder einmal

erlebt und schokiert hat mich vor allem die Obdachlosigkeit insb. in San Francisco und dessen Ausmass

und gleichzeitig die grosse Luecke zwischen den (halbwegs) Gebildeten Amerikanern und denen, die es nicht sind. Bei

letzteren ist selbst eine Frage wie "Wie komme ich von A nach B" eine Ueberforderung.

Dass eine solche Gesellschaft mit solchen Widerspruechen ueberleben kann und das seit ueber 200 Jahren sehr erfolgreich,

erstaunt mich dann doch.

 

(Beruflich erlebe ich natuerlich nur die gutausgebildeten US Amerikaner, die allerdings auch nicht wirklich interessiert sind an dem, was sich in Europa und sonstwo in der Welt abspielen. Und das ein US Kollege eines morgens mit einer Schnellfgeuerwaffe im Buero auftauchte und dafuer nicht einmal gemassregelt wurde...das habe ich in Europa oder auch in Afrika bisher so nicht erlebt.

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Sehr schönbe Bilder, leider muss ich sagen, das mich Deine überall mitdurchschwingende USA Kritik und leichte Abneigungshaltung etwas genervt hat. SFO und seine Obdachlosen wirst Du nirgendwo anders in diesem großen Land finden, sie gehören wie die Seelöwen am Fishermans Wharf mit zu der Stadt. Ich bin auch einer dieser vermeintlich "dummen" Europäer, die manchmal mehrmals jährlich nach Vegas fliegen, für mich gibt es kaum etwas geileres. Glücksspiel ist neben Atlantic City und Vegas auch noch in einigen anderen Städten erlaubt, so das dies mit Sicherheit nicht der einzige Grund dafür ist. Nirgendwo anders kann man zu solchen Preisen in herausragenden Hotels übernachten, die Gastronomie dort sucht in der Masse ebenfalls ihresgleichen, es gibt neben Gambling eine fast unbegrenzte Zahl an Freizeitmöglichkeiten und shoppingtechnisch gehört LV neben Orlando zum Besten, was es in den USA gibt.

Ich musste mal etwas dagegenhalten, schließlich hab ich mich als Vegas und USA Lover etwas beleidigt gefühlt ;)

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ups...also vielleicht etwas zu meinem Hintergrund...ich bin nicht nur ein Kapitalistenfresser, sondern arbeite seit einem Jahrzehnt ausschliesslich fuer US amerikanische Unternehmen und erlebe diese um Klassen besser und angenehmer als diese ewig aggressionsgestörten Manager in Deutschland, die ueberall die Arbeitsatmosphäre ruinieren. (mobbing in den USA fuehrt regelmaessig sofort zur Entlassung des Managers, um nur ein Bsp zu nennen).

 

Das Phaenomen Las Vegas ist fuer mich genauso verstaendlich wie die Spielautomaten und Casinos in Victoria falls in Zimbawne.

 

Und zu den sozialen Gegebenheiten in den USA, die sich eben durch eine erhebliche Ausweitung der Obdachlosigkeit gerade seit 2009 erheblich verschlimmert haben: Die USA haben das nicht nötig, das Land ist reich genug und hat genügend resourcen, um genau dieses in dieser Form nicht zu haben.

 

Mit Antiamerikanismus habe ich soviel am Hut wie mit Bushansa und Merkel.

 

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Ein Trottel, der Videos von wildfremden Menschen in unpässlichen Situationen aufnimmt und diese nebst einer verspottenden Überschrift ins Netz stellt.

 

Ich muss ja sagen, im allgemeinen finde ich seine Tripreports gelungen, doch da gibt es starke Ausrutscher, wie du mMn sehr richtig monierst, dass das so nicht geht, und ich denke, das sehen die Anderen auch so, denn das ist ein menschenverachtliches Verhalten, ich würde ihn sogar als Sardist bezeichnen, aber Ok, wenn du dir anguckst, was er von sich für Videos reinstellt, da würde es mich doch wirklick mal interessieren, was z.B. seine Arbeitgeber dazu sagen würden?

 

Diese seiner Videos zeigen finde ich sehr gut seine Art, und da wundert mich nichts mehr!

 

http://www.youtube.com/watch?v=oRgDvJOHBBw&feature=plcp

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ich werde den titel des videos aendern und auch die Beschriftung, schon aus Gruenden des lieben Friedens.

(im uebrigen kann man den Typen auf dem video gar nicht erkennen.)

ansonsten:

Die letzten Beitraege (ich meine nicht den von Fleckenmann, das ist eine Kritik, die ich annehme und hoffentlich auch angemessen beantwortet habe) sind derartig spiessig und kleinkariert, dass mir uebel wird.

Es interessiert mich einen Scheissdreck, was irgendein Arbeitgeber ueber mich denkt. (umgekehrt ist das ja auch nicht anders). Im Gegensatz zu Dir, Max...bin ich schon ueber 25 Jahre im Berufsleben und weiss, was man sich erlauben kann und was nicht und ich bin auch kein Angestellter einen Mrd Unternehmens, wo alle glauben, dass das Gehalt aus der Steckdose kommt und im Zweifel der Steuerzahler einspringt...so von wegen Leistungsgedanke usw.

 

Leute uebrigens, die sich bei jeder Gelegenheit ueber Aviaitionkritiker lustig machen lustig machen und neuerdings auch ueber Sued europaer (weil die ja so faul sind), abends dann zur eigenen Erbauung Sarazin "mein kampf light" lesen, die sollten ueber Geschmacksfragen besser gar nicht erst philosophieren.

Aber wahrscheinlich sind die beiden letztgenannten eh aus Bayern-Muenchen und da geht man bekanntlich nicht nur zum Lachen in den Keller.

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