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ÖPSV (2/6): Warum Ankerstädte miteinander verbunden werden müssen


Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Viele Städte ließen sich mit der Bahn in max. 4 Stunden verbinden - WENN DER POLITISCHE WILLE DA IST!

Frankfurt/Köln - London,

Berlin - Brüssel,

Berlin Kopenhagen (mit FBQ)

Berlin Warschau

Berlin Amsterdam

Frankfurt - Wien

Hamburg - Prag

Und innerdeutsch die größten 15 Städte sowieso.

Und per Nachtzug den Rest.

 

Fliegen kann man über den Atlantik. :)

 

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Tomas Muller:

Viele Städte ließen sich mit der Bahn in max. 4 Stunden verbinden - WENN DER POLITISCHE WILLE DA IST!

Frankfurt/Köln - London,

Berlin - Brüssel,

Berlin Kopenhagen (mit FBQ)

Berlin Warschau

Berlin Amsterdam

Frankfurt - Wien

Hamburg - Prag

Und innerdeutsch die größten 15 Städte sowieso.

Und per Nachtzug den Rest.

 

Fliegen kann man über den Atlantik. :)

 

 

 

 

 

Zur Zeit braucht man für Hamburg-Dresden 4:20 Stunden, bis Prag 6:35.

Der Zug hält zwischen Hamburg und Berlin 3 mal, in Berlin 3 mal, in Dresden 2 mal und zwischen Dresden und Prag 4 mal.

Würde man eine Verbindung mit zwei Zwischenstopps (Berlin Hbf. und Dresden Hbf.) anbieten, käme man dem Ziel schon sehr nah.

Und das könnte man auf der eine oder anderen von ihnen gennanter Verbindung sicher auch machen .

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb nairobi:

 

Zur Zeit braucht man für Hamburg-Dresden 4:20 Stunden, bis Prag 6:35.

Der Zug hält zwischen Hamburg und Berlin 3 mal, in Berlin 3 mal, in Dresden 2 mal und zwischen Dresden und Prag 4 mal.

Würde man eine Verbindung mit zwei Zwischenstopps (Berlin Hbf. und Dresden Hbf.) anbieten, käme man dem Ziel schon sehr nah.

Und das könnte man auf der eine oder anderen von ihnen gennanter Verbindung sicher auch machen .

Hamburg - Berlin braucht 1:45h, Berlin - Dresden bald 1:20h, bleiben noch 0:55h für Dresden - Prag. Das wäre zu schaffen, weil auch diese Strecke ausgebaut wird.

Leider läuft es nicht auf allen Strecken so vorbildlich wie dort.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Der Autor sprich von "vier Metropolregionen" innerdeutsch, mit denen diese "Ankerstädte" verbunden werden sollen. Welche sollen das denn bitte sein? Blendet man mal diese aus politischer Großmannssucht herbeifantasierten offiziellen Zahlen aus und konzentriert sich auf nachprüfbare Parameter (Einwohner- und Arbeitsplatzdichten, Pendlerbeziehungen, etc), sind die beiden größten Rhein-Ruhr mit ca 10 und Rhein-Main mit ca 5-6 Millionen Einwohnern, gefolgt von München, Hamburg, Stuttgart und Berlin mit jeweils um die 4 Millionen. Da wäre ich aber bereits bei sechs Metropolregionen. Von Hannover, Nürnberg, Mannheim, Leipzig und Dresden, die ja ebenfalls über ein nennenswertes Umland verfügen, haben wir da noch gar nicht erst gesprochen.

Ganz abgesehen davon, dass aus Gründen der Konnektivität sein seltsamer ÖPSV (in dem ich eher eine direkte Konkurrenz zum HGV auf der Schiene sehe, der für diese Relationen aber deutlich besser geeignet scheint) dann ja wohl am sinnvollsten an die Hubs angebunden werden müsste. Alles ziemlich unausgegoren...

Geschrieben

Leider muss der öffentliche Nahverkehr auf andere Verkehtsträger übertragen werden, damit Projekte dieser Art vollzogen werden können. Es fehlt an sehr vielen Punkten einfach Kapazität. Dies beginnt bei den Schienen und endet an fehlenden Gleiskörpern an Bahnhöfen und an der Zustimmung der Bevölkerung. 

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