airliners.de Team airliners-Nachrichten Geschrieben 26. Juli 2020 airliners.de Team Melden Geschrieben 26. Juli 2020 Wer aus einem Risikogebiet nach Deutschland über einen Flughafen in Nordrhein-Westfalen einreist, dem bietet das Land einen kostenlosen PCR-Test an. Schon seit dem 25. Juli 2020 sollen die ersten Flughäfen bereit sein.Zum Artikel
horten229 Geschrieben 27. Juli 2020 Melden Geschrieben 27. Juli 2020 Wieso kostenlos? Das ermuntert ja regelrecht, in Risikogebiete zu fahren! Wieso muss der Steuerzahler die Unvernunft von Unverbesserlichen bezahlen und bleibt selbst vorsichtshalber zuhause?
wartungsfee Geschrieben 27. Juli 2020 Melden Geschrieben 27. Juli 2020 Warum nicht kostenlos? Den HIV Test bekommt man auch umsonst. Das große Blutbild auch, wenn man sich unwohl fühlt. Wenn du in bestimmte Gebiete fährst, bekommst du auch eine Impfung für umme. Kommst du mit Typhus oder Gelbfieber aus dem Urlaub, darfst auch selbstverständlich ohne Kosten zum Arzt. Und der Extremsportler bekommt zum 10ten Knochenbruch auch keine Rechnung präsentiert. Ich kann da keine Grenze erkennen, warum ein Coronatest dann nicht auch kostenlos sein darf.
Der Duesentrieb Geschrieben 29. Juli 2020 Melden Geschrieben 29. Juli 2020 Und Autofahrer werden trotz des extrem hohen Risikos auch kostenlos nach einem Unfall behandelt (400.000 Verletzte/Jahr in Deutschland) und selbst Raucher (und andere Drogenkonsumenten) werden nicht an den immensen Kosten beteiligt, die sie für das Gesundheitssystem verursachen... Zudem reduzieren Impfungen und Tests die Kosten für die Krankenkassen letztendlich, da sie helfen die Infektionen einzudämmen.
Wolfgang Stephan Geschrieben 29. Juli 2020 Melden Geschrieben 29. Juli 2020 vor 5 Stunden schrieb Der Duesentrieb: Und Autofahrer werden trotz des extrem hohen Risikos auch kostenlos nach einem Unfall behandelt (400.000 Verletzte/Jahr in Deutschland) Einspruch Euer Ehren ! Unfälle sind zwar in der Versicherung eingeschlossen aber bei allen Behandlungen die irgendwie nach Unfall aussehen bekommt man von der Krankenkasse einen Fragebogen zugeschickt. Darin muss man Angaben zum Ablauf machen und vor allem, ob jemand anders den Unfall verursacht hat. Sollte dies der Fall gewesen sein, wird die Krankenkasse garantiert Regress nehmen. Ist für den Versicherten insofern positiv, denn er spart sich so einen Rechtsstreit wegen der Behandlungskosten. Deshalb wird bei uns auch um geringeres Schmerzensgeld prozessiert als in den USA. Diesen Fragebogen habe ich bekommen, als ich einmal auf dem Gelände der Nachbarn aus eigener Blödheit gestolpert war und einen Riesenbluterguss bekam. Meine Frau erhielt solch einen Bogen ebenfalls, obwohl sie gar keinen Unfall hatte. Aber während einer Fußoperation musste eine Fraktur herbeigeführt werden. Das Wort Fraktur in der Abrechnung reichte der Krankenkasse, hellhörig zu werden. Diese Sache war dann allerdings mit einem klärenden Anruf bei der zuständigen Sachbearbeiterin erledigt..
Der Duesentrieb Geschrieben 30. Juli 2020 Melden Geschrieben 30. Juli 2020 vor 8 Stunden schrieb Wolfgang Stephan: Einspruch Euer Ehren ! Unfälle sind zwar in der Versicherung eingeschlossen aber bei allen Behandlungen die irgendwie nach Unfall aussehen bekommt man von der Krankenkasse einen Fragebogen zugeschickt. Darin muss man Angaben zum Ablauf machen und vor allem, ob jemand anders den Unfall verursacht hat. Sollte dies der Fall gewesen sein, wird die Krankenkasse garantiert Regress nehmen. Ist für den Versicherten insofern positiv, denn er spart sich so einen Rechtsstreit wegen der Behandlungskosten. Deshalb wird bei uns auch um geringeres Schmerzensgeld prozessiert als in den USA. Diesen Fragebogen habe ich bekommen, als ich einmal auf dem Gelände der Nachbarn aus eigener Blödheit gestolpert war und einen Riesenbluterguss bekam. Meine Frau erhielt solch einen Bogen ebenfalls, obwohl sie gar keinen Unfall hatte. Aber während einer Fußoperation musste eine Fraktur herbeigeführt werden. Das Wort Fraktur in der Abrechnung reichte der Krankenkasse, hellhörig zu werden. Diese Sache war dann allerdings mit einem klärenden Anruf bei der zuständigen Sachbearbeiterin erledigt.. Einspruch stattgegeben. Aber es geht dabei nie um eine persönliche Haftung, sondern nur darum welche Versicherung letztendlich bezahlt. Ein Verwaltungsaufwand, den man sich m.E. sparen sollte.
chris_flyer Geschrieben 30. Juli 2020 Melden Geschrieben 30. Juli 2020 vor 1 Stunde schrieb Der Duesentrieb: Einspruch stattgegeben. Aber es geht dabei nie um eine persönliche Haftung, sondern nur darum welche Versicherung letztendlich bezahlt. Ein Verwaltungsaufwand, den man sich m.E. sparen sollte. Das ist genau richtig. Sonst würden die Versicherungskosten nur noch weiter steigen.
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