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Geschrieben

Soso: "Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Überschuss von knapp 115 Millionen Euro, eine Steigerung um fast 50 Prozent." Wieso auf die Aktionäre?? Haben die Aktionäre die Gepäckstücke be- und entladen? Sich mit gestrandeten Passagieren auseinandergesetzt? Flugzeuge betankt? Abwasser abgepumpt? Vorfeld und Pisten in Ordnung gehalten? Für Sicherheit gesorgt?

Dieser Überschuss sollte den Mitarbeitys ausgezahlt werden, die sich den A.... aufgerissen haben, um Fraport am Laufen zu halten, trotz Personal-Mangels (aus diversen Gründen), trotz hoher Arbeits-Belastung. Ohne sie wäre Fraport komplett versandet. Dann den Profit an die Aktionärys auszuschütten ist eine Frechheit, ein Schlag in die Gesichter der Mitarbeitys. Eine solche Dividende ist Blutgeld.

PFUI, FRAPORT!!

Geschrieben
Zitat

 

... Dann den Profit an die Aktionärys auszuschütten ist eine Frechheit, ein Schlag in die Gesichter der Mitarbeitys. Eine solche Dividende ist Blutgeld.

PFUI, FRAPORT!!

 

 

Aktionäre legen ihr Kapital an und versprechen sich davon eine Verzinsung. Das ist auch legitim.

Geschrieben

Auf die Aktionäre entfällt garnichts, weder 2022 noch 2023 wird eine Dividende gezahlt. Die Mitarbeitys sollten den Mund aber auch nicht so weit aufreißen, denn selbst im starken dritten Quartal hat das Ground Handling auch auf Grund von Lohnsteigerungen von bis zu 14 % einen Verlust von 20 Mio. gemacht. Die Gewinne wurden vor allem bei den Beteiligungen erwirtschaftet (ca. 200 Mio.). Trotz des Gesamtergebnis von 98 Mio. in den ersten drei Quartalen, hat sich die Verschuldung um fast 700 Mio. auf ca. 7 Mrd. Euro erhöht. Man sollte daher den Aktionären dankbar sein, dass sie hier nicht härtere Maßnahmen fordern oder sich gar von ihren Anteilen trennen.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Auf die Aktionäre entfällt garnichts, weder 2022 noch 2023 wird eine Dividende gezahlt. Die Mitarbeitys sollten den Mund aber auch nicht so weit aufreißen, denn selbst im starken dritten Quartal hat das Ground Handling auch auf Grund von Lohnsteigerungen von bis zu 14 % einen Verlust von 20 Mio. gemacht. Die Gewinne wurden vor allem bei den Beteiligungen erwirtschaftet (ca. 200 Mio.). Trotz des Gesamtergebnis von 98 Mio. in den ersten drei Quartalen, hat sich die Verschuldung um fast 700 Mio. auf ca. 7 Mrd. Euro erhöht. Man sollte daher den Aktionären dankbar sein, dass sie hier nicht härtere Maßnahmen fordern oder sich gar von ihren Anteilen trennen.

Wie sollte dies auch anders sein, weil Frankfurt ist bei den Verkehrszahlen immer noch rund 20 Mio. unter den langfristigen Prognosen und Vorkrisenzeiten. Bei den Beteiligungen ist man verkehrs- und umsatztechnisch schon deutlich weiter als in FRA.

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