Air Geschrieben 14. April 2005 Melden Geschrieben 14. April 2005 Hallo allerseits, ich habe vor Kurzem etwas über typische Krankheiten einige Berufsgruppen gelesen und frage mich, ob es soetwas auch bei Piloten gibt - zumal ich selbst Pilot werden möchte. Dekbar ist doch, dass durch die Stressbelastung symptome wie Tinnitus besonders häufig auftreten oder sogar Hörstürze ? Auch die vielen Sitzstunden könnten sich doch nachteilig auf die Gesundheit auswirken ? Ich finde die Frage auch deshalb so interessant, weil dieses Thema kaum present zu sein scheint. Gruß, Michael.
Jörg Geschrieben 14. April 2005 Melden Geschrieben 14. April 2005 Piloten sind wie Du sicherlich weißt Strahlen ausgesetzt, die in solcher Form und Dosis 'hier unten' nicht vorhanden sind.Es gibt davon eine Art von Index wie viel davon gesund ist und ab wann es schädlich wird. Folgen sind meistens Krebs. Apropos Tinnitus/Ohrgeräusche Jeder 2-3 Deutsche hat Probleme mit den Ohren. Tinnitus selber gibt es in verschiedenen Stufen.Sollte bei einem die 1 Stufe zutreffen, sollte das weitere fliegen überhaupt kein Problem sein.Ist es aber so, dass man das Piepen/Geräusch auch bei einer Unterhaltung hört, wird es meines Erachtens kritisch.Also immer schön aufpassen und die Diskobesuche in einem gesunden Rahmen halten. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörg am 2005-04-14 18:34 ]
APTSLOT Geschrieben 14. April 2005 Melden Geschrieben 14. April 2005 Über spezifische Berufskrankheiten kann ich verbindlich nichts aussagen, aber in meinen über 40 Jahren in der Luftverkehrsbranche haben ich einige Piloten kennengelernt, die vor Erreichen der Altersgrenze verstorben sind - bei vielen war Krebs die Ursache, überwiegend Hautkrebs - und das widerum spricht für die erhöhte Strahlenbelastung... Im a.net las ich neulich, dass z.B. bei CX und SQ die Flüge über den Nordpol für die Besatzungen eingeschränkt sind , da in den Regionen die Strahlenbelastung besonders hoch sind.
Rogers Geschrieben 14. April 2005 Melden Geschrieben 14. April 2005 Piloten sind aufgrund ihres Jobs im allgemeinen unfähig sich selbst ein Getränk oder Essen zu holen, sie glauben sie könnten mit vollem Mund sprechen und keiner merkt es und oft halten sie ihren Teller auf den Knien.
Flugente Geschrieben 14. April 2005 Melden Geschrieben 14. April 2005 Hallo, wie bereits erwähnt Krebs durch die Strahlenbelastung.Als Berufskrankheit wird das aber nicht annerkannt. Gruß Flugente
Dummi Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Wie weit Krebserkrankungen derzeit als Berufserkrankung anerkannt weiss ich leider auch nicht, fakt ist aber dass fliegendes Personal (Piloten und Flugbegleiter) seit einiger Zeit offiziell als strahlengefärdetes Personal gelten und damit u.a. gleichgestellt sind zu Leuten die in einem Atomkraftwerk arbeiten. Der Arbeitgeber muss dabei auch Aufzeichnungen führen wieviel Strahlung jeder Mitarbeiter bekommen hat, aufgrund der messtechnisch schwierigen Lage (kosmische Strahlung lässt sich nicht mit normalen Dosimetern messen) wird das rein rechnerisch gemacht.
NUECGN Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Das ganze ist im Sozialgesetzbuch VII (SGB VII) und der Berufskrankheitenverordnung (BKV) geregelt. Erst mal gibt es da die Liste der BKen und dann noch - na wie soll ich es ausdrücken - eine Möglichkeit, eine Erkrankung wie eine BK zu entschädigen (§ 9 Abs. II SGB VII) aber das ist schwer. Und wenn das ganze noch auf eine bestimmte Berufsgruppe beschränkt ist (Abs III) - wird es noch viel schwieriger, da ne Anerkennung durchzubekommen. Tinnitus wird nur anerkannt - dann aber - als Arbeitsunfall und nicht als BK - wenn Du ein akustisches Trauma erleidest, z. B. Explosion usw. Der stressbedingte Tinnitus ("Herzinfarkt" im Ohr) ist auf anlagebedingte Vorerkrankungen zurückzuführen, die oft latent schon vorhanden waren, bzw. auf andere Erkrankungen, die einen Schaden im Bereich des Gehöres zurücklassen (eitrige Ohrentzündungen usw...) - also keine Chance. Bei der Strahlenbelastung scheiden sich die Geister. Es gab eine böse Debatte - bei der BW (West) wurden Strahlenschäden vermehr anerkannt (Radarpersonal) - bei der BW (Ost) - also bei Schäden, die während er NVA-Zeit geschehen sind - war eine hohe Ablehnungsquote zu erkennen. ... kein Kommentar...
Air Geschrieben 15. April 2005 Autor Melden Geschrieben 15. April 2005 Zum Thema Strahlenbelastung habe ich noch dieses interessante Tool gefunden, mit dem man seine perlönliche Belastung ausrechnen kann: http://www.gsf.de/epcard2/ . Außerdem gab es wohl mal eine statistische Erhebung, die bei Langstreckenpiloten besonders häufige Prostatakrebsfälle festgestellt haben soll. Dies war angeblich aber nicht auf die Strahlung, sondern auf die Sitzhaltung zurückzuführen. Noch eine Frage zur Hörfahigkeit: Durch einen Hörsturz wurde doch die berufsunfähigkeit eintreten, oder ? Falls aber ein vorhandener Tinnitus wärend des Fliegens nicht zu hören ist, sollte das doch keinen Einfluss auf die Flugtaglichkeit haben (Medical Klasse I) ? Würde die LH den auch leute mit Tinnitus einstellen ? Gruß, Michael. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Air am 2005-04-15 09:24 ]
APTSLOT Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 In jedem Forum wird ja reichlich M*** von sich gegeben, aber der "Beitrag" von Rogers muss man in der obersten Kategorie einreihen ....
NUECGN Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Hm dann kann das aber nur ne interne Sache der Airline sein. Berufsunfähigkeit als Leistung der gesetzlichen RV gibt es nicht mehr. Entweder Rente wegen Erwerbsminderung § 43 SGB VI oder nichts... Und die Voraussetzungen werden immer schwieriger ...
APTSLOT Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Deshalb schliessen Piloten eine "loss of license" Versicherung ab .... die recht teuer ist, aber eine Berufsunfähigkeit der Piloten gut absichert.
mach 2+ Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 @ rogers ist bei Dir alles noch "roger"??
sputter Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Das mit dem Hautkrebs stimmt schon aber es ist definitiv nicht erwiesen, ob es vom Aufenthalt im Flugzeug oder von den Umläufen in der Sonne kommt ( Sonnenbaden ohne Sonnenschutz usw). Das ist kein Witz, das stimmt wirklich!
Rogers Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Ja jungs noch alles roger, nicht immer alles so eng sehen und locker bleiben. Aber da hier ja die wenigsten zum fliegenden Personal gehören, habt ihr wohl auch weniger Sinn für Humor. Aber mal zum Thema, die Strahlenbelastung ist bekannt, sie ist Gefährlich und alles andere als Gesundheitsfördernt. Über die genauen Auswirkungen kann aber noch nichts genaues sagen, da die Forschungen einfach noch nicht lange genug laufen und weil wir heute ca 900h im Jahr fliegen anstatt ca 700h vor 20 Jahren. Ein wirklich direkt meßbares Problem ist Streß, nicht der Streß beim fliegen, der hält sich in Grenzen, sondern der Streß den der Beruf für das Privatleben mit sich bringt. Mitlerweile sind ein Großteil des fliegenden Personals nicht mehr da stationiert wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben und durch neue Stationen und weitere Pleiten wird das auch noch schlechter werden, ein kompletter Umzug ist immer gut zu überlegen, man weiß ja nie wo man nächstes Jahr ist. Ich hatte in den letzten 5 Jahren 4 verschiedene Stationen. Die Lebensqualität wird dadurch enorm eingeschränkt, neben frühen CheckIn ist man ständig darauf bedacht am freien Tag möglichst schnell nach hause zu kommen, wer mit dem Flieger pendelt hat zusätzlich noch den Streß der Warteliste . Ich hab das 10 Jahre gemacht und Zeit war das höchste gut was ich hatte, ich habe alles eingeschränkt um möglichst oft und lange zu hause zu sein. Bei jedem Dienstpaln schaut man erstmal wie und wo kann ich noch was ändern um ein paar Stunden früher zu hause zu sein, richtig blöd ist es wenn man am Abend den letzten Flieger um 10 min verpaßt. Oder man landet Nachts um 2 Uhr und nimmt gleich den ersten Flug um 6 Uhr nach hause. Nun habe ich das Glück seit einigen Monaten dort zu fliegen wo auch mein Lebensmittelpunkt ist und für mich hat ein neues Leben begonnen, der Dienstplan interressiert mich kaum noch, da ich jeden Tag zu hause bin, ich kann wieder all das machen was ich schon immer wollte ohne mich in anderen Sachen einzuschrenken. Das ist zur Zeit das größte Problem für das fliegende Personal und die Auswirkungen merken wir in unserem Leben "sofort". Die Starhlung wird nicht besser , aber in den nächsten Jahren wird man immer wieder neue unteschiedlich Studien dazu haben. So und jetzt laß ich mir ein Kaffee bringen <IMG SRC="./images/smiles/icon_smile.gif"> [ Diese Nachricht wurde geändert von: Rogers am 2005-04-15 12:41 ]
Nosig Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Ich habe mal von überproportional vielen Herz- Kreislauferkrankungen (mit vorzeitigem Tod) bei Piloten gehört, obwohl die bei Dienstbeginn nachweislich gesünder als der Bevölkerungsdurchschnitt sind.
Tristara Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Es ist wirklich wahr, das bei Piloten durch den ständigen Stress meistens ab einem bestimmten Alter akkute Belastungsschäden der Aterien nachzuweissen sind. Ebenfalls wird hoher Blutdruck als Folge des Stesses in Verbindung mit langen "Sitz-Stunden" oft diagnostiziert. Wiederum erkranken Piloten laut einer Statistik der TKK seltener an Grippe, Bronchitis, Lungenentzündung oder anderen Atemwegserkrankungen. Leider gibt es noch keine nennenswerte Studie die sich mit der Strahlenbelasung und deren Folgen auseinandersetzt. Grüße, Tristara
Nosig Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 M.W. gibt es den Verdacht, dass auch die Höhenstrahlung mit zu dem erhöhten Herz- Kreislaufrisiko beitragen könnte. Die bis heute einzige große Untersuchung soll dazu übrigens Aeroflot noch zu Sowjetzeiten gemacht haben. Unabhängig davon habe ich auch mal von bestimmten Schäden an der Halswirbelsäule von Hubschrauberführern gehört, die zu schwere Helme tragen. (Bin aber kein Mediziner) [ Diese Nachricht wurde geändert von: Nosig am 2005-04-15 13:26 ]
Jörg Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 @Air, auch nach einem Hösturz bzw. den nachfolgenden Ohrgeräuschen ( Tinnitus ) kann ein Pilot weiterhin fliegen.Es kommt auf der Grad der Erkrankung an.Tinnitus ist in 10 Stufen eingeteilt.Viele Menschen leiden an Tinnitus ohne dies wirklich zu bemerken.Du nimmst in diesem Fall nur ein leises piepen wahr wenn es ganz ruhig ist.Beispielsweise im Bett etc.In diesem Fall hindert es dich nicht am fliegen.Mit einem wirklich starkem Tinnitus, den du dauerhaft hörst sieht das anders aus.Du wärst gar nicht mehr in der Lage zu fliegen.Das ständige Piepen würde es nicht zulassen, sich zu konzentrieren. Ich glaube jeder der schon einmal in der Disko war, weiß wie das ist wenn man Abends im Bett dieses Piepen hat.Stufe 1 des Tinnitus kann man ungefähr damit vergleichen, wenn er nicht sogar noch harmloser ist.
mucflyer Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Es gibt noch andere 'Berufskrankheiten' im Cockpit! Folgende Symptome treten auf wenn du zu lange geflogen bist... Du weisst, Du fliegst zu lange, wenn... -...Du im Kino unterm Sitz die Schwimmweste vermisst. -...Du an Deiner Garageneinfahrt auf den Follow Me wartest. -...Du den Klempner fragst, ob er den tropfenden Wasserhahn abschreiben könnte. -...Du in Deinem Auto immer wieder versuchst mit dem Verkehrsfunk zu sprechen. -...Du auf jeder Autobahnauffahrt eine "30 seconds review" machst. -...Du Deiner Autowerkstatt ein TLB (Technical Log Book)vorlegst. -...Du Deine Frau/Freundin nach der Familienfeier fragst, ob noch ein paar Tabletts übriggeblieben sind. -...Du im Restaurant zum Kellner sagst: "Geben Sie mir bitte gleich eine Flasche, dann kann ich mich selbstversorgen." -...Du in Deiner Garage einen Briefingraum einrichtest. -...Du bei der Planung Deiner Urlaubsfahrt in den Süden versuchst einen geeigneten ALternate zu finden. -...Du bei dichtem Nebel nicht mehr nach Hause zurückkommst, sondern in der Nachbarstadt einen Parkplatz suchst. -...Du schon Deine eigenen Kleiderbügel klaust. -...Du Deiner Frau/Freundin bei Deiner Ankunft einen Hotelvoucher in die Hand drückst. -...Du nach jedem Einkauf immer sofort die Rechnung und die Verpackung wegwirfst. -...Du als Ersthelfer am Unfallort "Attention Crew On Station" brüllst. -...Du bei erreichen von 145 an deinem Lenkrad ziehst. Diese 'Krankheit' gibt es auch in der Kabine... DU FLIEGST BEREITS ZU LANGE, WENN DU ALS FLUGBEGLEITER: -...zu Hause ueber dem Muelleimer isst. -...man nachts alle Viertelstunde die Toilette checkt. -...man an den Küchenschränken Knebel vorlegen will -...man nach Gebrauch der Bar selbige verplomben will -...man an seine Gäste custom declarations und landing cards verteilt -...man nachts bei den Nachbarn klingelt und ihnen ein Safttablett anbieten will -...Du Dich am Telefon mit 1L meldest -...Du zu Hause zu Deiner Frau (Freundin) sagst: "Schieb´ doch bitte ´mal den Tisch zurück, damit ich auf den Knieen essen kann!" -...Du zu Hause Deine Putzfrau nach dem Ausweis fragst Gruss
Rogers Geschrieben 15. April 2005 Melden Geschrieben 15. April 2005 Also ich hät dan gern noch ´en Kaffee.
ATN340 Geschrieben 16. April 2005 Melden Geschrieben 16. April 2005 Hoffe dir hat der Kaffee geschmeckt Rogers Guckt euch mal den Link an: http://www.airliners.net/open.file/816497/L/ Statt Delta könnte da wohl fast jede Airline stehen, wer bei so einem Leben krank wird tut mir leid Edit: Warum so giftig Nabla, ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht dass mir jeder leid tut, der diesen schönen Job krankheitsbedingt nicht mehr machen kann ???????? [ Diese Nachricht wurde geändert von: ATN340 am 2005-04-17 08:58 ]
nabla Geschrieben 16. April 2005 Melden Geschrieben 16. April 2005 Danke ATN340, für diesen qualifizierten Beitrag...
LHA330 Geschrieben 16. April 2005 Melden Geschrieben 16. April 2005 ... was ist denn nun mit der höhenstrahlung? ist es dabei egal, wo man im flugzeug sitzt -- im cockpit hinter der scheibe oder ein paar meter weiter hinten? gibt es z.b. jährliche vorsorge-untersuchungen, die piloten durchführen müssen, und die vielflieger auch machen sollten? ich verbinge z.b. deutlich mehr stunden als passagier auf der langstrecke im flieger als ein LH-Pilot oder flugbegleiter und frage mich, ob man da evtl bestimmte blutwerte oder was weiss ich was untersuchen sollte
kugayama Geschrieben 16. April 2005 Melden Geschrieben 16. April 2005 Muhaha! Du hast deine Frage doch schon selbst beantwortet. Flugbegleiter sind genau da, wo Du auch bist. Die Strahlung wird auch von der sichesretn Cockpittür nicht ausgehalten. Strahlung sieht man nicht, hört man nicht, fühlt man nicht. Ergo kann man in Deinem Blut auch keine Strahlenschäden erkennen. Du wirst es in 20 oder 30 Jahren merken, wenn Du Krebs bekommst. Was hast Du für einen Beruf, daß Du glaubst, mehr Zeit im Flieger zu verbringen als ein Pilot oder FB? Ich wage mal zu behaupten, daß Du maßlos übertreibst. Die Untersuchungen behandeln das Thema "Flugtauglichkeit" im Sinne von Arbeitstauglichkeit an Bord. Hörvermögen, Sehvermögen, Knochen, Herz, Lunge etc. Da Du ja nur sitzt im Flieger, hat sich Deine Frage erledigt.
LHA330 Geschrieben 17. April 2005 Melden Geschrieben 17. April 2005 @kugayama: Du hast Recht, FBs und Passagiere haben das gleiche Risiko. kurz off topic zu der anderen Frage: ich betreibe eine Handelsfirma und fliege z.B. seite einem Jahr fast jede Woche nach Asien und zurück (ohne Urlaubswochen oder so) und jeweils in Deutschland und Asien dann noch einige Kontinentalflüge. Da kommt schon was zusammen. Ich kann´s auch bald nicht mehr sehen, aber noch ist kein Ende in Sicht.
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