Sabo Geschrieben 22. Juni 2005 Melden Geschrieben 22. Juni 2005 Am Flughafen Dresden musste vergangene Nacht ein Luftschiff des Typs Zeppelin NT-07wegen eines heftigen Gewitterfronts landen. Ein von den Kanaren kommender Jet der Air Berlin musste deswegen kurzfristig zum benachbarten Flughafen Leipzig/Halle umgeleitet werden. Q: fvw.de, mal gucken was die Presse morgend raus macht, wahrscheinlich sind wieder Tausende Menschen knapp einer Katastrophe entkommen
Gast Geschrieben 22. Juni 2005 Melden Geschrieben 22. Juni 2005 Virtuelle Fild-Zeitung vom 22.06.2005 :-) Beinahekatastrophe im Luftraum Dresden - Zeppelin landet Not - Ferienflieger mit 189 Passagieren entkam katasprophe nur knapp - Passagiere in Todesangst Am gestrigen Abend kam es im Luftraum Dresden zu einem Schreckenszenario für 189 Passagiere. Eine B747-800 der Air Berlin entkam gestern nur knapp eine Katastrophe, nachdem wegen heftigen Gewitters ein Zeppelin auf dem Flughafen von Dresden notlanden musste. Die Maschine des Typ's 747-800 war vollbesetzt mit gut gelaunten Passagieren auf dem Rückflug von den Kanaren nach Dresden. An Bord 189 Passagiere, die sich Ihr Urlaubsende anders vorstellten. Gegen 21 Uhr erreichte ein Notruf eines Zeppelins die Luftverkehrskontrolle. Ein zeppelin geriet bei schweren Gewittern in Luftnotlage. Sofort wurde der Flughafen Dresden informiert. Hektik brach aus. Sämtliche Feuerwehren und Rettungskräfte wurden in Alarm gesetzt. Der Zeppelin konnte durch großes Glück sicher in Dresden landen. Währendessen befand sich die Maschine der Air Berlin im Anflug auf den Flughafen Dresden. Der Zeppelin verspeerte den Flughafen Dresden und somit musste die Crew der Air Berlin sofort gewarnt werden. Die Crew fackelte nicht lange und entschied sich für eine Notausweichung nach Leipzig. Passagiere Uschi Müller und Siggie Müller, welche ihren ersten Flug hatten, berichten: Wir hatten Angst. Plötzlich kam eine Durchsage der Crew, dass wir nach Leipzig wegen Problemen ausweichen müssten. Alle Passagier hatten Todesangst, keiner wusste was geschah. Ich dachte ich müsse sterben, sagte Uschi im Interview. Wäre der Pilot in Dresden gelandet, wäre es zu einr Katastrophe unermesslichen Ausmaßes gekommen, da der Zeppelin mit einer Größe von 8x8km den Flughafen verspeerte. Dank der schnellen heldenhaften Handlung der Crew, konnten alle 189 Passagiere mit einem Schrecken davonkommen. Erst am Vortag musste ein vollbesetzte Maschine der Condor Airways notlanden, da ein Monsterkaninchen die Landebahn verspeerte. Morgen in Bild: Wie Familie Zeckendorf den Horrorflug erlebte und warum die Passagier nun auf Schadenszahlungen bestehen
Javot Geschrieben 22. Juni 2005 Melden Geschrieben 22. Juni 2005 :) der Artikel ist dir gut gelungen! Erst am Vortag musste ein vollbesetzte Maschine der Condor Airways notlanden, da ein Monsterkaninchen die Landebahn verspeerte. In CDG bekommt man den Eindruck, dass dies durchaus mal passieren könnte. So von wegen Flugzeugtypen: Am Sonntag auf RTL im Vorbericht zur Formel1: ...die DHL mit ihrem Airbus 757 :)
Reaktor Geschrieben 22. Juni 2005 Melden Geschrieben 22. Juni 2005 @ XQ-NUE: Klasse *rofl* arbeite da, wo die böse Zeitung mit den 4 Buchstaben herkommt, gehöre aber nicht zur "schreibenden Zunft". Werde mich mal für dafür einsetzen, daß Du Flughafen-Reporter wirst (ja, das gibt's, bei BILD-HAM) *g* Richtig hieße es: Air Berlin killt süße Katze Da die PAXe Uschi und Siggi Müller in Todesangst nach einer Umleitung ihres AB-Fluges zu spät nach Hause kamen, ist die süße Katze "Frankenstein" des netten Rentner-Paares elendiglich verreckt, als sie versuchte, alleine die Tür zu öffnen, nachdem ein GEZ-Kontrolleur geklingelt hatte. Da die Katze keine gültige GEZ-Bescheinigung vorlegen konnte, erschoß der GEZ-Angestellte kurzerhand die Katze. Frauchen und Herrchen kamen 5 Stunden später nach Hause, da sie dachten, sie wären tot und hatten sich zunächst vorsorglich auf dem nahegelegenen Airport-Friedhof zur Nachtruhe begeben, um auf ihre eventuelle Einäscherung zu warten. Erst nachdem ein Air Berlin - Pathologe den beiden Paxen versicherte, daß sie nicht gestorben seien, fuhren die beiden erleichtert nach Hause..... und fanden dort den süßen "Frankenstein" in einer Blutlache, zusammen mit einem GEZ-Anmeldeschein.... (mein Gott, ja, ich habe ein paar Pils getrunken, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen! Danke für das geile Post, XQ-NUE!!!) Reaktor
Fjaell Geschrieben 23. Juni 2005 Melden Geschrieben 23. Juni 2005 Na gut, dann will ich mal etwas zur realen Aufklaerung beitragen: Am 21.06.2005 um 21:15 Uhr gab das Lagezentrum der Polizei in Leipzig eine Unwetterwarnung mit Gewitter und Sturmboeen heraus. Rund um das Zentralstadion wurden zum laufenden Confederations-Spiel Australien-Tunesien fuer alle Einsatzkraefte entstrechende (Polizei, Volunteers, Rotkreuz, Feuerwehr, OEPNV etc.) Vorkehrungen getroffen. Im Rahmen dieser Vorkehrungen wurde auch das zur Uebertragung von Fernseh-Bildern aufgestiegen Luftschiff NT07 daraufhin zu seinem Landplatz am Flugplatz Halle-Oppin zurueckbeordert. Da die Unwetterfront aber aus Westen kam, erreichte das Luftschiff diesen aber nicht mehr. Da durch den Zeitverlust auch keine Landung in Leipzig-Halle mehr in Frage kam, musste Dresden als Ausweichflughafen gewaehlt werden und die AB wurde nach Leipzig umgeleitet. Landung war m.W. gegen 23:30 Uhr und der Flughafen war bis 00:40 Uhr gesperrt. Uebrigens soll das Luftschiff jetzt auf dem Weg nach Koeln sein und auch dort Luftbilder liefern. Fjaell
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