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Fragen zu Bewerbungsunterlagen


DarkStarFH

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich hab da mal ein paar Fragen zu den Bewerbungsunterlagen.

 

Reicht als Bewerbungsmappe eine normale Clip-Mappe oder sollte es eher eine offizielle Bewerbungsmappe sein?

 

Muss in das Anschreiben auch rein, warum die Firma einen nehmen sollte, ein paar positive Eigenschaften (bei mir wär das zum beispiel, dass ich recht kurz gebraucht habe für die ausbildung), die man hat usw.? Oder reicht einfach ein "hallo wie ich gehört hab suchen sie leute. ich interessiere mich sehr für die stelle mit freundlichen grüßen" (nur halt etwas ausformulierter und netter formuliert? ;)

 

es geht natürlich um eine bewerbung bei einer airline als copilot :)

 

Vielen Dank schonmal für die Hilfe

 

Greez Dark

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Muss in das Anschreiben auch rein, warum die Firma einen nehmen sollte

 

Das sollte die Chancen schon erheblich steigern, wenn man begründen kann, warum man ausgerechnet zu dieser Firma möchte, und nicht nur ein Standard-Rundum-Schreiben verschickt.

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auf websites wie junge-karriere.de und anderen gibt es so einiges an tipps für bewerbungen. ich mache das auch gerade und das dauert eine ganze weile bis es gut ist.

heute habe ich mit jemandem gesprochen, der ab und zu bewerber auswählen muss (in seinem falle für doktorandenstellen). er meinte es gibt nichts lästigeres als bewerbungen, bei denen sich der bewerber offensichtlich keine arbeit gemacht hat. die landen dann gleich im papierkorb.

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hmm ok das muss ich dann doch gleich mal umsetzen? is ne duraclip mappe so schlimm? hab da schon von einer seite nen richtigen rüffel bekommen, als ich jemanden gefragt habe ob ich das so machen kann. andererseits hab ich aber auch schon oft gelesen, dass das reicht und sogar besser sei wegen dem transparenten deckblatt

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Als Pilot wird sicher nicht alles so auf die Goldwaage gelegt als wenn man sich als Manager, Sekretärin oder sonstwas bewirbt.

Das heisst natürlich nicht, dass man eine Bewerbung mit Eselsohren und Fettflecken absenden sollte (wobei ich mir auch noch vorstellen könnte, dass solange der rest stimmt, das auch nicht tödlich wäre).

Es kommt bei uns fliegendem Personal nunmal eher auf Eigenschaften an, die sich nicht an der Form der Bewerbung festmachen lassen.

Natürlich sollte man IMMER ein Anschreiben mitsenden und auch begründen könne, warum man sich bewirbt usw blabla.

Ob das aber nun in Form einer Clipmappe (was immer das sein mag) oder in dieser anderen Mappe ist, macht wohl keinen Unterschied.

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Man sollte natürlich schon eine saubere und ordentliche Bewerbung abschicken, dazu gehört natürlich ein Anschreiben das auf die jeweilige Firma zugeschnitten ist und kein 08/15 Standard-Anschreiben oder gar eins an die Konkurrenz (alles schon vorgekommen). Auch die äussere Form muss stimmen sonst wandert es gleich zurück, Eselsohren oder Fettflecken etc gehen absolut nicht.

 

Bei deutschen Unternehmen scheint aber eine Duraclip Mappe zu reichen, hat mir damals innerhalb von ein paar Wochen immerhin 6 Einladungen und letztendlich zwei Jobangebote eingebracht ;)

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"denke dir du würdest der Empfänger sein: Welche Art würdest du dann vorziehen?!"

 

oh Gott, blos nicht... ich würde meine Bewerbungen dann ja nur noch Bürogeklammert abschicken. Für den Emfänger einfach zu händeln (i.d.R. fallen da ja erstmal Kopien an), für mich preiswert (man verschickt ja schon ein paar mehr) und die Botschaft.... "Der Inhalt soll überzeugen, nicht die Präsentation"...

 

Gruß, Thomas

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"denke dir du würdest der Empfänger sein: Welche Art würdest du dann vorziehen?!"

 

oh Gott, blos nicht... ich würde meine Bewerbungen dann ja nur noch Bürogeklammert abschicken. Für den Emfänger einfach zu händeln (i.d.R. fallen da ja erstmal Kopien an), für mich preiswert (man verschickt ja schon ein paar mehr) und die Botschaft.... "Der Inhalt soll überzeugen, nicht die Präsentation"...

 

Gruß, Thomas

 

also ich persönlich mag duraclip mappen nicht, aber wie hier schon gesagt wurde; da sist geschmacksache. du kannst sie auf jeden fall verwenden, jedoch solltest du grelle farben vermeiden. dass die mappe ordentlich und fehlerfrei sein muss versteht sich von selbst.

 

überlege dir einfach auch, was du schön finden würdest.

 

büroklammerlösungen sind verpönt, sowas solltest du auf keinen fall machen. klar gebe ich dir recht, es sollte der inhalt überzeugen und nicht die hülle. bedenke aber auch, dass es angesichts der derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen lage einen deutlichen bewerberüberhang gibt. vielfach kommen auf eine freie stelle mehrere hundert wenn nicht gar tausende bewerber. da hat kein personaler die zeit, jede bewerbung gründlich zu lesen. im schnitt hat ein personaler eine mappe weniger als 10sec in der hand. in diesen 10sec entscheidet er, ob der kanidat näher beleuchtet wird oder rausfliegt. somit kommt es dann durchaus auch auf die hülle an!

 

ich kann dir die seiten von karriere.de (früher junge karriere) empfehlen oder die bücher von hesse / schrader. wenn du an mich noch fragen hast gerne auch per pm.

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@DarkstarFH

 

Ich suche selber bei uns in der Firma Personal mit aus, daher hier einige kurze Anmerkungen.

 

DuraClip ist vollkommen okay, bei Bewerbungen für Azubi-Stelle oder Aushilfsjob sogar Schnellhefter. Je höher Du Dich bewirbst, desto anspruchsvoller (angemessener) sollte Deine Mappe sein. Habe mich nach dem Studium selber mit DuraClips beworben und konnte mir meinen Job letztlich aussuchen.

 

Zum Anschreiben: Es kam (wenn ich richtig überflogen habe) bei meinen Vorredner imho nicht genügend raus, daß das Anschreiben DAS ENTSCHEIDENDE Element in einer Bewerbung ist. Ich lese bei einer Bewerbung erst einmal NUR das Anschreiben und wenn mich das nicht anspricht, lese ich gar nicht mehr weiter.

 

Es MUSS super-deutlich daraus hervorgehen, warum Du Dich bewirbst, am Besten einen Bezug zur zu besetzenden Stelle herstellen (z.B. als Azubi für Export auf Deine Begeisterung für Auslands-Schüleraustausche und Sprachen hinweisen oder für Ausbildung als Flugbegleiter auf Deine Nebenjobs in der Gastronomie oder anderer Service-Dienstleistung etc.).

 

Andersherum muß man auch ehrlich zu sich selber sein: Wenn Du Dich für einen Job bewirbst, zu dem Du keine Assoziationen hast (z.B. Azubi Speditionskaufmann, bist aber Mitglied einer Bürgerintiative gegen Autobahnbau) solltest Du dies gleich lassen. Spätestens beim Gespräch kommt das heraus und Du bist raus aus dem Rennen. Gleiches gilt bei uns in der Firma für Leute, die sschreiben, sie hätten großes Interesse an der Wirtschaft aber in der Schule in Englisch und Mathe schlecht sind und Abi mit Kunst und Ernährungslehre gemacht haben => raus.

 

Deine Entscheidung/Interesse für einen Job wird dann gewohnheitsgemäß nach Lesen des Anschreibens (wenn das so okay war, daß wir weiterlesen) als erstes an Deiner Schule oder am Lebenslauf "quergeprüft". Wenn sich das widerspricht (bei Schule wie oben oder bei Bewerbung für Sekretärin aber im Lebenslauf vorher nur handwerkliche Jobs) ist auch dies meist ein K.O.-Kriterium.

 

Hoffe, Dir ein bißchen weitergeholfen zu haben. Bei Fragen gerne hier oder per PN.

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In unserem Unternehmen bin ich an der Auswahl von Arbeitsplatzbewerbern beteiligt. Natürlich ist es sowohl branchenabhängig als auch oftmals Frage des persönlichen Geschmacks des Adressaten, wie die Kriterien einer erfolgreichen Bewerbung gewichtet werden, aber einige generelle Tipps kann ich Dir geben.

 

Aus meiner Sicht zählt der Inhalt (d.h. Kompetenzen, Leistungsnachweise, beruflicher Lebenslauf) zu mindestens 80% bei der Frage, welchen Bewerber wir zu einem Gespräch einladen.

 

Die letzten 20% sind jedoch das I-Tüpfelchen bzw. können auch der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt: eine ordentliche, gut strukturierte Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen, auf den Punkt gebrachte Formulierungen und ein gefälliges Layout geben einen ersten Hinweis auf die Arbeitsqualität des Bewerbers. Wenn man schon den Eindruck hat, er habe seine Unterlagen hingeschludert oder wollte an der falschen Stelle Kosten sparen, dann kann er unser Unternehmen (mittelständisches Ing.büro) schwerlich nach außen gegenüber unseren Kunden vertreten.

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@DarkstarFH

 

Zum Anschreiben: Es kam (wenn ich richtig überflogen habe) bei meinen Vorredner imho nicht genügend raus, daß das Anschreiben DAS ENTSCHEIDENDE Element in einer Bewerbung ist. Ich lese bei einer Bewerbung erst einmal NUR das Anschreiben und wenn mich das nicht anspricht, lese ich gar nicht mehr weiter.

 

Es MUSS super-deutlich daraus hervorgehen, warum Du Dich bewirbst, am Besten einen Bezug zur zu besetzenden Stelle herstellen (z.B. als Azubi für Export auf Deine Begeisterung für Auslands-Schüleraustausche und Sprachen hinweisen oder für Ausbildung als Flugbegleiter auf Deine Nebenjobs in der Gastronomie oder anderer Service-Dienstleistung etc.).

 

Kann da kingair9 nur zustimmen. In dem Wort BeWERBEN steckt ja schon drinnen, dass Du für Dich Werbung machst. Wenn die Firma merkt, dass Dein Anschreiben so ein Standardtext aus dem Internet ist, liest da keiner weiter. Du mußt die Firma schon mit Deinem Anschreiben überzeugen, warum Du der geeignete Kandidat bist und warum die Firma von Dir profitiert (nicht so etwas schrreiben, wie "ich möchte Pilot bei Ihnen werden, weil ich gerne die Welt sehen möchte und ich Spaß am Fliegen habe").

 

Clip ist ok. Muss halt nur neu und sauber sein und nicht einer, den Du schon während des Studiums/der Schule benutzt hast.

 

Viel Erfolg!

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büroklammerlösungen sind verpönt, sowas solltest du auf keinen fall machen.

 

keine Sorge, ich mach das nicht... das war ja der Fall wenn ich meine Bewerbungen so abschicken würde wie ich gerne Bewerbungen bekommen würde ;-)

Obwohl der ALDI Konzern afaik Bewerbungen schonmal ganz offen auf der Bewerberseite so eingefordert hat ...

 

da hat kein personaler die zeit, jede bewerbung gründlich zu lesen. im schnitt hat ein personaler eine mappe weniger als 10sec in der hand. in diesen 10sec entscheidet er, ob der kanidat näher beleuchtet wird oder rausfliegt. somit kommt es dann durchaus auch auf die hülle an!

 

da habe ich nicht so das Problem mit weil ich nie einfach so meine Unterlagen geschickt habe, sondern immer erst angerufen habe was dann immer ein kleines Vorgespräch war. Danach kann man sein Anschreiben personalisieren und hat ein Gespräch auf das man sich beziehen kann. War sehr erfolgreich, ich habe im Schnitt auf jede dritte Bewerbung auch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen und viele davon hab ich auch nicht verschickt ;-)

 

wenn du an mich noch fragen hast gerne auch per pm.

 

wenn Du offene Stellen für Betriebswirte mit umfassenden PC und Pax Handlingkenntnissen im Luftfahrtbereich kennst ;-)

 

Gruß, Thomas

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hmm vielen dank für die netten und vielen antworten. ich bin zuerstmal auf jeden fall beruhigter. wurde da gestern von einer seite so angekuckt als ich meine duraclip mappe abgegeben habe, als hätte ich ein ebwerbung mit heftklammern zusammengetackert, geknickt und mit fett beschmiert. Dabei war die Mappe nagelneu und die Papiere 1a. Naja jetzt werd ich mich heute abend mal hinsetzen und ein anschreiben verfassen :)

 

 

edit: Soll ich dann in meinem Lebenslauf den Teil zum Thema fliegen rausnehmen und auf nem extra blatt meinen fliegerischen lebenslauf gesondert darstellen? Sieht halt bei nem anfänger wie mir dann evtl. recht mager aus :D

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Lockheed hat eine gute Antwort auf Deine Frage gegeben. Ich möchte noch dazuergänzen, daß es bestimmt nicht so ist, daß man Dinge in Bewerbungen bei Piloten nicht so sehr auf die Golgwaage legt.

 

Du mußt Dir bewußt sein, daß Du als Copilot eine Führungskraft darstellst, ein potentieller Kapitän bist bzw sein Stellvertreter und später an seine Stelle rutschst. Bewirb Dich als solches, mit Lockheeds Tips im Hintergrund. Es gibt gute Bewerbungshilfen im Buchhandel für Bwerbungen auf gehobener Ebene (weiß jetzt den Titel nicht, aber die stehen da alle rum), das hilft Dir weiter, denn es hat sich einiges am Stil geändert seit der Zeit, zu der Du das in der Schule mal geübt hast.

 

Sei Dir bewußt, daß Du Dich von den anderen abheben möchtest und vermeide jede Art von Stilblüte, sei es ein kleines Fleckchen oder ein Knick oder ein falscher Einzug.

 

Viel Erfolg!!

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edit: Soll ich dann in meinem Lebenslauf den Teil zum Thema fliegen rausnehmen und auf nem extra blatt meinen fliegerischen lebenslauf gesondert darstellen? Sieht halt bei nem anfänger wie mir dann evtl. recht mager aus :D

 

Da Du uns nicht gesagt hast, auf was für eine Stelle Du Dich bewirbst kann Dir auch keiner einen konkreten Rat geben...

 

Allgemein jedoch: Ein Lebenslauf MUSS komplett sein, da darf nix rausgenommen werden. Wenn Du Dich auf etwas fliegerisches bewirbst, schreib die vorhandene Erfahrung (auch wenn wenig) ins Anschreiben. Wenn Du Dich auf einen "Bürojob" bewirbst, hat Die Fliegerei im Lebenslauf eh nur informativen Charakter - aber komplett und stimmig muß der LL schon sein!

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Übrigens war das eins von Hesse Schrader, kompakt und übersichtlich mit guten Anregungen für Layout und so.

 

Anschreiben auf einer Seite, kein Null 8 Fuffzehn - wie bereits hier oft vorgeschlagen, Deinen Lebenslauf von heute an rückgehend bis zur Schule, ich würde durchaus den Lebenslauf in Bereiche gliedern (waren bei mir auch damals eher kurz und übersichtlich, aber Du wilst ja auch niemanden erschlagen), dann kannst Du einen davon, zB die erste Gliederung als Fliegerischen Lebenslauf oder so betiteln. Wenn Du nur 300 Stunden hast, gib an, wann Du wievile wo gemacht hast, Dein CCC, Deine Theorie, evt Gültigkeit Deiner Lizenz und des Medical, das reicht doch, drei oder vier Zeilen, eben das wichtigste gut auf einem Blick.

 

Noch was, ist mir erst beim zweiten Durchlesen aufgefallen (ich überfliege zu viel): Es gibt auch schöne Alternativen zum Duraclip, ich bin davon abgekommen. Es gibt so nette aufklappbare Mappen, in denen man sehr schön Anschreiben und die anderen Sachen einfügen kann, sehen finde ich anspruchsvoller aus, aber wenn Duraclip auch okay ist, dann okay.

 

Ich selber habe erst positive Antworten auf meine zahlreichen Bewerbungen als Co bekommen, nachdem ich mir etwas mehr Gedanken um Layout, Form und Inhalt, vom Foro bis zum Einzug und Mappe gemacht habe.

 

Laß Dich mal von diesem Buch inspirieren, gibt viele Tips und ist auch kein dicker Wälzer!!

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edit: @ kingair9:

 

Hallo,

 

ich hab da mal ein paar Fragen zu den Bewerbungsunterlagen.

 

Reicht als Bewerbungsmappe eine normale Clip-Mappe oder sollte es eher eine offizielle Bewerbungsmappe sein?

 

Muss in das Anschreiben auch rein, warum die Firma einen nehmen sollte, ein paar positive Eigenschaften (bei mir w�r das zum beispiel, dass ich recht kurz gebraucht habe f�r die ausbildung), die man hat usw.? Oder reicht einfach ein "hallo wie ich geh�rt hab suchen sie leute. ich interessiere mich sehr f�r die stelle mit freundlichen gr��en" (nur halt etwas ausformulierter und netter formuliert? ;)

 

es geht nat�rlich um eine bewerbung bei einer airline als copilot :)

 

Vielen Dank schonmal f�r die Hilfe

 

Greez Dark

 

 

 

;)

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Generell würde ich Dir beim Verfassen des Lebenslaufes empfehlen, einen chronologisch abnehmenden Detailierungsgrad zu nehmen, d.h. Deine aktuelle Ausbildung zum Piloten recht detailliert (wie oben vorgeschlagen) darzustellen, weiterführende Schule/ Studium mit Abschlussnoten und ggf. Schwerpunkten etc., Grundschule und KiGa interessieren nur der Vollständigkeit halber, da reicht der Zeitraum und Name/ Ort.

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In den Lebenslauf gehört natürlich die Flugschule und bisherige fliegerische Jobs, auch mit Muster. Zusätzlich kann es aber Sinn machen eine detaillierte Stundenauflistung beizuheften sowie beim ersten Job nach der Schule schulinterne Bewertungsbögen für die jeweiligen Final Checks wenn es denn so was gibt (hab meine Ausbildung an der LFT gemacht, da wurde jedes bisserl umfassend bewertet). Manche Firmen wollen auch zusätzlich Flugbuchkopien bzw. die Kopie der letzten Seite, also ein schöner Grund sein Flugbuch ordentlich zu führen.

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hmm jetzt noch eine weitere frage:

 

soll ich den lebenslauf auf eine seite machen und dafür einfach nur schreiben atpl-ab-initio ausbildung von xxx bis yyy bei flugschule xy oder soll ich den teil der ausbildung weiter auffächern (ppl am xxx, atpl theorie ende am xxx, atpl prüfung am xxx) und den lebenslauf dafür in den normalen lebenslauf und den fliegerischen lebenslauf teilen (jeweils dann 1 seite)??

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Ich würd die Flugschulzeit im Lebenslauf zusammengefasst lassen. Interessiert normalerweise keinen wann Du welchen Teil beendet hast, nur wie. Wenn die Zeit lang erscheint wird im Zweifelsfall im Bewerbungsgespräch drauf eingegangen und dann solltest Du auch gute Argumente haben.

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Ich kann auch noch folgende Seite empfehlen:

 

http://www.bewerbungsmappen.de/

 

Dort findest Du qualitativ sehr hcohwertige Mappen und weiteres Zubehoermaterial wie auch Bewerbungstips. Ich habe mit den Mappen sehr gute Erfahrungen gemacht, da sie wirklich wertig und sehr uebrsichtlich sind, insbesondere, wenn man etwas mehr unterbringen muss.

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