Tu204 Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 In Harvard bekommt der Student ja auch was, und wird nicht als Störer betrachtet, der den C4 Professor vom nichtstun abhält. Außerdem fördern die USA konsequent gute Leute mit Stipendien, sowas gibts in Deutschland natürlich nicht. Selten so einen pauschalen Müll gelesen. Vielleicht hat der C4-Professor noch die Aufgabe, nebenher ein wenig Forschung zu betreiben und er hat nicht gleich Lecturer resp. Tutoren zu Hand, die ihm zahlreiche Aufgaben in der Lehre abnehmen. Wenn Du schonmal an einer guten Hochschule im Ausland gewesen bist, wüsstest Du, dass die Academics dort unter dem Strich noch viel weniger mit Studenten zu tun haben als in Deutschland. Wenn Du richtig gut bist, kannst Du Dir überdies auch in Deutschland eines Stipendiums sicher sein, das Dir ein Studium ermöglicht. Problem ist vielmehr, dass das Stipendiensystem recht schmal ist, sodass es sich de facto um eine Eliteförderung handelt und nicht um einer Unterstützung breiterer Schichten (z.B. aller, die 'well above the average sind').
Michael(CGN) Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 Nun, da ich in der Tat schonmal im Ausland war, kann ich deine Aussage überhaupt nicht nachvollziehen. Und ich glaube nicht, dass Du die Kompetenz hast, die Aarhus Universitet zu bewerten. Jedenfalls bei Jura sieht die Situation in Deutschland katastrophal aus. Studenten sind Störfaktoren und sollen sehen wo sie bleiben. Ich bin zwar gegen Pauschalisierungen, aber warum mehr als 90% der Studenten sich in privaten Repititorien vorbereiten müssen entzieht sich meines Verständnisses. Das Problem in Deutschland ist die Einstellung. Ich bin der tolle Professor, und was willst DU kleiner Idiot denn von mir. Wer mit so einer Einstellung in den USA an einer Hochschule lehrt, fliegt raus, und das völlig zu Recht. Die Freiheit der Forschung und Lehre darf kein Freibrief für Machtmissbrauch sein, der aber in Deutschland alltäglich ist. Dieses System verdient keinen Cent Studiengebühren. EDIT: Ich will an dieser Stelle erwähnen, dass es durchaus positive Gegenbeispiele gibt, Professoren die ihre Sache ernst nehmen. Aber Aussagen wie: "Wir sind froh dass Sie hier an der Hochschule sind, wenn Sie noch Fragen haben, hier ist meine Telefonnummer" habe ich an einer deutschen Hochschule noch nie gehört.
Gast Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 Diese 60 % mögen andere Gründe haben wie: - Sollen doch andere für mich was erreichen, ich mache mir die Mühe nicht (Der Egoist) - Scheitert die Personalvertretung will ich nicht auf der Shitlist meines Chefs stehen (Der Ängstliche) Sicher gibts auch Schleimer, die ihrem Chef gefallen wollen und demonstrativ gegen eine Personalvertretung sind. - Oder sie halten einen BR für schlicht überflüssig. Soll es auch geben. Ich als Arbeitnehmer bin in meinem Konzern für die sofortige Abschaffung dieser Truppe. BTW: Komm ahoberg, lass ihn raus: Mach die Schimpftirade auf die dummen Kapitalisten, die Duckmäuser, die Wasweißich. :)
Charliebravo Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 80 FlugStd. pro MONAT Regeldienstzeit - dass ich nicht lache, das ist mein normales WOCHEN-Pensum - und ich bin kein Geschäftsführer sondern nur popeliger Angestellter. Als "poppeliger Angestellter" von Mo-Sa regelmässig täglich im Schnitt über 13h Arbteitszeit, da würde ich sicherlich auch nicht mehr nach einem Betriebsrat rufen. Irgendwo muss in den meisten Betrieben das Arbeitszeitgesetz ausliegen, werfe da mal eine Blick rein. Markante Ausnahmen sind da z.B. das fliegende Personal und Mediziner. Ich habe kein Problem, auch mal 10h in der Zeiterfassung einzugeben, bei mehr würde mir jedoch die Personalabteilung ein paar nette Worte erzählen. - Oder sie halten einen BR für schlicht überflüssig. Soll es auch geben. Ich als Arbeitnehmer bin in meinem Konzern für die sofortige Abschaffung dieser Truppe. Hm, mir ergeben sich dabei zwei Fragen:- Warum haben die dann nicht mit "Nein" gestimmt? - Hast Du schon mal für den BR kandidiert und so, falls genügend Leute Deine Meinung teilen, die Chance gehabt, daran was zu ändern?
ek1 Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 @Flugsüchtig Danke, genau das habe ich gemeint mit den genannten Zahlen. Wenigstens einer, der mich versteht.
Jetblue320 Geschrieben 14. April 2006 Melden Geschrieben 14. April 2006 Keine Ahnung, in was für Läden Ihr arbeitet. Bin ganz froh, daß in der Firma, in der ich meine Brötchen verdiene, ein BR vorhanden ist. Der Konzern hatte in USA beschlossen, bei uns die Beschäftigtenzahl erheblich zu reduzieren. Diese Zahl konnte vom BR heruntergehandelt werden und derzeit ist die gesamte Entlassungsaktion gestoppt. Ohne BR hätten die das nach ihrem Willen einfach durchgezogen. Ohne Beachtung von Dingen wie Arbeitnehmerrechten, gesetzlichen Bestimmungen und Sozialplan. Man kann von den einzelnen Betriebsräten halten was man will. Wenn wenigstens ein paar fähige dabei sind kann das sehr hilfreich sein. Jetblue320 PS: Bin nicht in Gewerkschaft und halte auch nicht viel von denen
Dummi Geschrieben 15. April 2006 Melden Geschrieben 15. April 2006 Ist schon richtig das 40% ein recht grosser Anteil ist, allerdings steht dem fliegenden Personal halt nach dem Gesetz kein Betriebsrat zu und daher muss das über einen Tarifvertrag erkämpft werden. Dazu reichen aber 40% nicht aus. Insofern wird es da nicht soo bald zu etwas konkretem kommen.
Michael(CGN) Geschrieben 15. April 2006 Melden Geschrieben 15. April 2006 Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass es für AB so leicht wird, die Betriebsratforderungen abzuwiegeln wenn AB in eine AG umgewandelt wird... Muss dann nicht sowieso ein Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat?
CIB Geschrieben 15. April 2006 Melden Geschrieben 15. April 2006 mönsch AB wird keine AG nach deutschem recht sondern nach englischem, darum haben die sich doch in eine plc umgewandelt und da gibt es keine arbeitnehmervertretung.
BoeingFa Geschrieben 15. April 2006 Melden Geschrieben 15. April 2006 Ganz nüchtern gesehen: 1. AB-Piloten verdienen sicher weniger, als sie bei einigen anderen Airlines verdienen könnten, aber es arbeiten auch Piloten für deutlich geringere Gehälter. 2. Piloten bei AB verdienen aber dennoch sehr viel Geld, viel mehr, als die meisten von uns hier je verdienen werden. 3. Kein Pilot wird gezwungen bei AB zu arbeiten. 4. Die Arbeitsbedingungen bei AB haben sich auch ohne PV im Laufe der Jahre deutlich verbessert.
ek1 Geschrieben 15. April 2006 Melden Geschrieben 15. April 2006 @BoeingFa Fairerweise muss man sagen, dass Du Recht hast. Es hat sich im Laufe der Jahre wirklich einiges gebessert. Aber ich glaube, dass dies nicht ganz freiwillig geschehen ist, sondern weil die Geschäftsleitung das "Brodeln" gemerkt und eingesehn hat, dass sie wohl etwas ändern muss.
Carter Geschrieben 16. April 2006 Melden Geschrieben 16. April 2006 Soweit ich weiss, ist bei AB das Gehalt Verhandlungssache, d.h, der im Cockpit, der am besten verhandeln kann, wird besser für die gleiche Arbeit bezahlt als nicht so verhandlungssichere Kollegen. Absolut falsch, es gibt festgelegte Gehaltsschematas.....
Crewlounge Geschrieben 16. April 2006 Melden Geschrieben 16. April 2006 Ich kann es nicht beurteilen, da ich nicht bei AB arbeite. Es mir jedoch von einem AB Kapitän persönlich so gesagt, dass er sein Gehalt selber ausgehandelt hat. Bist Du Pilot bei Air Berlin?
Fjaell Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Bei der ganzen Diskussion wird übersehen, dass es auch bei den Gewerkschaften einen sehr eigennützigen Machtfaktor gibt. FaKt ist, dass diesen seit Jahren die Mitglieder in Scharen davon laufen. Und das nicht ohne Grund. Das Politikerzitat vom "Echo einer vergangenen Zeit" will ich hier nicht weiter vertiefen. In dieser Situation ist jeder Arbeitgeber ohne gewerkschaftsgelenktem Betriebsrat, noch dazu, wenn dieser wie AB so in der Öffentlichkeit steht, eine Gefahr für die eigene Daseinsberechtigung. Aus diesem Grunde wird mit allen Mitteln gekämpft, geredet und geschrieben, bis man sein Ziel erreicht hat. Und egal ob man als Gegner SAP oder AB heißt. Eine Frage muss doch grundsätzlich erlaubt sein: Warum bleiben Arbeitnehmer in exponierter Stellung bei einem schlechten Arbeitgeber? 1. Es ist nicht wirklich so schlecht, wie man immer weiß machen will. 2. Es wirklich nicht so gut, aber private/persönliche Überlegungen wiegen das wieder auf. 3. Ich will (aus welchen Gründen auch immer) nicht wechseln. 4. Ich weiß, dass bei anderen Arbeitgebern das Gehalt aber auch die Belastungen höher sein werden. Bleibe ich hier, habe ich es bequem und der öffentliche Druck wird schon für mich arbeiten. 5. Ich weiß, dass ich bei anderen Arbeitgebern keine Chance (Abschlu0, Erfahrung, Qualifikation) habe. 6. ??? Und auf die Betriebsräte in meinem bisherigen Berufsleben (26 Jahre): [sorry]Geschissen![sorry]. Ich habe so eine Wahl gerade hinter mir. Die faulste Sau im Team, in der Zielvereinbarung vom Chef die gelbe Karte, vom Team selber die hellrote erhalten, hat sich schnell in den freigestellten BR verabschiedet. Der hat ein Eigenmarketing und eine Selbstdarstellung, welche außenstehende Mitarbeiter wirklich beeindruckt. Ich weiß, sicherlich gibt es auch BR, die es ehrlich meinen und gut sind. Aber die habe ich halt noch nicht kennen gelernt. Abgesehen davon ist auch der Arbeitsmarkt ein Markt, d.h. ich biete meine Arbeitskraft an. Und wenn ich für mich entscheide, dass Leistung und Gegenleistung im Einklang stehen, ist doch alles in Ordnung. Ist es das nicht, ziehe ich für mich Konsequenzen. Gewerkschafter und/oder BR-Mitglieder können mir dabei nicht helfen, weil sie weder meinen Job, noch meine Motivation und Leistungswillen oder gar meine Ausbildung verstehen. (Dieser Punkt zumindest könnte/sollte bei den Spezialgewerkschaften anders sein.) Fjaell Ein P.S. sei noch zu der Studenten- und Unidiskussion gestattet: Natürlich ist das Studium nicht nur eine Investition in das Leben des einzelnen Studenten, sonder auch, und sogar insbesondere, in die eines Staates. Das bedeutet aber auch, dass derjenige, der diese Ausbildung (fast) kostenfrei in Anspruch nimmt/nehmen darf, eine Verpflichtung in Bezug auf Leistungswille, Lernbereitschaft und Regelstudienzeit übernimmt. Mir ist unerklärlich, dass an der privaten und zu bezahlenden Handelshochschule Leipzig (fast) alle Studiengänge in der Regelzeit absolviert werden und an der Uni Leipzig (fast) keine. Und das hat nicht nur was mit überfüllten Hörsälen und den mangelnden Möglichkeiten, seine Scheine zu machen, zu tun. Sind wir ehrlich zueinander: Nicht nur viele deutschen Professoren würden nie nach Harvard kommen, auch viele (die meisten?) deutschen Studenten würden Harvard nicht mal von weitem zu Gesicht bekommen. Hier müssen beide Seiten und die Politik als Dritter etwas tun und im Sinne einer Lösung aufeinander zugehen.
EDDE Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Ich fände es schade, wenn die Piloten die derzeitige Position von AB als Druckmittel gegen die Geschäftsleitung nutzen. Immerhin stehen wir kurz vor einem Börsengang. Dass das letzte und das vorherige Geschäftsjahr mit einem negativen Ergebnis endete, hat ja schon für Unstimmigkeiten bei einigen geführt. Auch wenn ich die hitzige Debatte hier im Forum nicht nachvollziehen kann, in der einige "raten" :"Finger weg". Das ist Hohn. Aber wenn die Piloten zu diesem Augenblick auch noch Zugeständnisse fordern, ist das meiner Meinung nach ungünstig. Kann man nicht "zusammen" zunächst an die Börse gehen und dann den Dialog mit der Geschäftsleitung suchen? Immerhin arbeiten wir alle zusammen für eine Gesellschaft und ich denke, man kann stolz darauf sein, dass man sich hinter der Lufthansa auf Position 2 behauptet und selbst von den führenden Unternehmensberatungsgesellschaften als der Gewinner der Konsolidierung im Low Cost Markt bezeichnet wird. (neben Ryanair und Easyjet). Das sind Erfolge, die wir erreicht haben.
Gast Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Die faulste Sau im Team, in der Zielvereinbarung vom Chef die gelbe Karte, vom Team selber die hellrote erhalten, hat sich schnell in den freigestellten BR verabschiedet. Dazu sei noch erwähnt, dass diese Pappnase im Falle von Entlassungen mit darüber entscheidet, wer geht und wer nicht geht. Und am schlimmsten: Er geht ganz sicher nicht.
snooper Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Dazu sei noch erwähnt, dass diese Pappnase im Falle von Entlassungen mit darüber entscheidet, wer geht und wer nicht geht. Und am schlimmsten: Er geht ganz sicher nicht. Dein Hass auf diesen Mitarbeiter scheint von subjektiven Eindrücken geprägt zu sein! Wer hat denn den Maßstab für seine Minderqualifikation festgelegt? Du? Dein 'Team'? Jedenfalls schützt das Betriebsverfassungsgesetz (eines der wenigen vernünftigen Gesetze dieses 'Rechtsstaates') Betriebsräte zu Recht vor Entlassungen, damit diese nicht aufgrund von subjektiven Eindrücken, momentanen Emotionen, Intrigen etc. entlassen werden können! Man muss halt aufpassen, wer BR wird..
Fjaell Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 @snooper Zum einen habe ich weder von Hass geschrieben, noch diesem Kollegen eine Minderqualifikation, sondern schlichtweg Faulheit attestiert. Und da sind sich in meinem Fall Arbeitgeber und (betroffene) Arbeitnehmer einig. Und ganz persönlich ärgere ich mich über solche Schmarotzer, die sich dann noch erdreisten über die andere Seite als Heuschrecken zu reden. Zweitens hat ihn keiner aus unserem Team, also keiner, die mit ihm direkt zusammen arbeiten müssen, gewählt. Die Wahlbeteiliggung war mit 20% u.a.S.. Gewählt wurde keiner mit mehr als 18%. Einfache Mathematik, von wieviel Prozent Arbeitnehmern der einzelne Betriebsrat wirklich gewählt wurde. Nach dem Wahlsystem sind sie trotzdem dabei. Eine Wahlmöglichkeit "Nein, ich möchte kein Betriebsrat" oder "Nein, ich möchte diesen Kollegen nicht in den Betriebsrat" gab es übrigens nicht. Also egal, welche Wahlbeteiligung, egal wieviel Stimmen, einen Betreibsrat bekommst Du immer gewählt. Da hilft auch kein ungültig gemachter Stimmzettel. Ist das Demokratie? Vielleicht wären solche Überlegungen (mal zu Ende gedacht) und neue Wege auch ein Mittel, das Interesse und die Wahlbeteiligung wieder zu steigern. Drittens sprach ich von meinem und nicht Ole von seinem Kollegen, also warum soll er ihn hassen? Viertens ist die Bemerkung von Ole objektiv richtig. Und fünftens kann man sich streiten, ob das Betriebsverfassungsgesetz wirklich gut war/gut ist, ob es das tägliche Leben wirklich widerspiegelt und in welchem Sinne es von Gewerkschafts- und Betriebsratsseite ausgelegt und interpretiert wird. Die meisten sind doch aus ganz eigennützigen Zielen im Betriebsrat, sei es aus Karrieregründen, aus Macht- oder Sendungsbewußtsein oder schlicht weil sie Ihren eigenen A.... retten wollen. Objektive, einsatzbereite, engagierte und uneigennützige freigestellte BR-Mitglieder sind mir in meinem Berufsleben jedenfals noch nicht untergekommen. Aber vielleicht habe ich auch nur in den falschen Firmen gearbeitet oder stelle zu hohe Ansprüche. Fjaell
Fjaell Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Vor mir braucht sich niemand zu fürchten, im Gegenteil: Mit unserer Arbeit tragen meine Kollegen und ich wahrscheinlich mehr zur Arbeitsplatzsicherung der Kollegen bei, als die meisten Betriebsratstreffen. Also lass die persönlichen Angriffe und sinnlosen Unterstellungen, ließ meine Postings genau und widerlege meine Argumente und beantworte meine Fragen, wenn Du es denn kannst. Und zeig mir ein Betriebsratsmitglied, welches bei Weiterbestehen der Firma/der Niederlassung betriebsbedingt gekündigt werden konnte. Ich lern gern dazu. *Kopfschüttel* Fjaell
Fjaell Geschrieben 17. April 2006 Melden Geschrieben 17. April 2006 Das ist ja wohl gequirlter Scheibenkleister. Aus Karrieregründen in den Betriebsrat? Siehst Du, wenn Du nur ein wenig Erfahrung oder Überblick hättest, wüßtest Du, wie gut das geht. Dann könntest Du den Quirl auch da lassen wo er hingehört. Zu Deiner Signatur: Glaubst Du wirklich, dass es Gysi, Westerwelle, Fischer, Schröder anders gemacht haben/machen/machen würden? Alles nur pubertäres Geschwafel... Solltest Du älter sein, umso schlimmer. Lass es einfach sein Fjaell
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