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airliners.de

USA schreckt Touristen ab


faceman

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Geschrieben

Also meine persönlichen Erfahrungen sind da auch etwas anders. Ich hab mich eigentlich immer wohl gefühlt in den USA und auch bei meinen bisher 6 Einreisekontrollen habe ich immer einen freundlichen oder zumindest nicht unfreundlichen Grenzbeamten erwischt, aber vielleicht hatte ich bis jetzt immer nur Glück.

Geschrieben

Dann bilde ich mal die Gegenmeinung. Auch wenn ich hier im Forum vermutlich zu einer Minderheit gehöre.

 

Der totale Überwachungswahn schreckt mich schon ab ohne jemals da gewesen zu sein. Wer mich fotographiert, meine Fingerabdrücke nimmt, u.U. mein Laptop ersatzlos einkassiert, 35 verschiedene Daten über mich speichert - der ist für mich No-Go-Area.

 

Wie schön das es viele andere interessante Länder zu besuchen gibt.

Geschrieben

Bei mir war die Immigration auch immer nett. Natürgemäß gehört eine solche Situation (einschl. Wartezeit) nicht zu den positiv besetzten Highlights.

 

Was mich in den USA deutlich mehr stört ist der Trend jeden Fotografen (außerhalb der Touristenpfade) per Transport- oder was-auch-immer Polizei zu überprüfen und Genehmigungen für das Fotografieren von Bahnzeugs (auch im öffentlichen Straßenraum) zu verlangen.

Sowas kann die Urlaubsfreunde schon nachhaltig beeinträchtigen.

Geschrieben
Dann bilde ich mal die Gegenmeinung. Auch wenn ich hier im Forum vermutlich zu einer Minderheit gehöre.

 

Eine Minderheit bist du möglicherweise, aber du bist bestimmt nicht alleine! Die Vereinigten Staaten haben eine Menge interessante Ziele zu bieten, die ich gerne besuchen würde, aber mich schreckt das Einreiseprozedere definitiv auch ab. Derzeit hätte ich für solche Reisen zwar nicht das nötige Kleingeld zwar sowieso nicht, aber auch wenn ich es hätte würde ich es definitiv nicht in eine USA-Reise investieren. In meinem Bekanntenkreis stehe ich mit dieser Meinung auch nicht alleine da, aber vielleicht kommen die Amerikaner irgendwann mal auf den Trichter, dass diese Maßnahmen im Prinzip nicht viel bringen. Was bringt es, wenn sie die Fingerabdrücke eines Selbstmordattentäters haben?

Geschrieben

Ich bin wahrhaftig ein überzeugter USA-Fan und habe bereits 20 Jahresurlaube dort hinter mir!

Die offenbar nahezu grenzenlose Sicherheitspanik, die dieses tolle Land nach dem 11.9. offenbar ergriffen hat, ist mit rationellen Gründen immer schwerer erklärbar.

Die in ihrer Summe den 'Normalreisenden' immer mehr beeinträchtigenden Maßnahmen wie Datenübermittlung, Zeitverlust, Gepäckbeschränkungen etc. lassen nun auch mich überlegen, ob es nächstes Jahr wieder in die USA geht.

Gegen 2 oder 3 Wochen phantastischen Urlaub stehen die bekannten Eingriffe in die Privatsphäre, die mir auch nicht passen! Das muss jeder für sich entscheiden! NoGo Areas sehen aber doch etwas anders aus..

Geschrieben

na, da fahr ich doch lieber auf die Malediven.

Der Präsident dort ist zwar genauso undemokratisch, auch dort gibt es politische Gefangene, die ohne Prozess inhaftiert sind und gefoltert werden, aber ich muß wenigstens bei der Einreise mich nicht wie ein Verbrechern erkennungsdienstlich behandeln lassen.

Geschrieben

Auch mich schreckt diese Einreiseprozeduren ab, und ich war noch nie da.

Am März allerdings mache ich eine AIDA-Reise durch Mittelamerika, und hänge dann noch eine Woche Florida dran. Für mich gehts also dann von Jamaica nach FLL, und ich bin tierisch auf die Einreise gespannt.

Selbstnatürlich werde ich die Einreise in meinem kommenden Tripreport besonderes dokumentieren und beschreiben.

Ich persönlich kann es mir garnicht sooo schlimm vorstellen wie es immer beschrieben wird.

Ich denke eher "Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird"

Geschrieben
Selbstnatürlich werde ich die Einreise in meinem kommenden Tripreport besonderes dokumentieren und beschreiben.

Ich persönlich kann es mir garnicht sooo schlimm vorstellen wie es immer

 

Falls Du das Einreiseprocedere ausgiebig mit Bildern dokumentieren willst wird es vermutlich noch schlimmer als Du Dir bisher vorstellen willst. ;-)

Geschrieben

Selbstnatürlich werde ich die Einreise in meinem kommenden Tripreport besonderes dokumentieren und beschreiben

Ich persönlich kann es mir garnicht sooo schlimm vorstellen wie es immer

 

Falls Du das Einreiseprocedere ausgiebig mit Bildern dokumentieren willst wird es vermutlich noch schlimmer als Du Dir bisher vorstellen willst. ;-)

 

Hihi, das mag war sein.

Abgesehen davon aber, glaube ich, dass viele viele Halbwahrheiten in den Köpfen der Menschen existieren, die eben oftmals noch gar nie da waren. Auch sind die USA ja traditionell beliebtes Zielobjekt der Medien, auch da wird viel geschürt und Meinungen bewusst beeinflusst.

Ich habe nur eine Erfahrung mit den USA, und zwar als Student mit ebensolchem Austauschvisa. Ich musste dazu natürlich ne Reihe Formulare ausfüllen, dann nach Frankfurt zur Botschaft für ein 30s-Gespräch, und das wars dann. Die eigentliche Einreise bei einem netten Grenzer dauerte eine Minute.

 

Ich halte überhaupt nichts von diesem völlig überzogenem Sicherheitswahn hüben wie drüben, trotzdem stellt für Deutsche und andere Visa-Waiver-Reisende ein Urlaub (o.ä.) dort als völlig unproblematisch dar (Ausnahmen bestätigen die Regel, auch in Russland kannste mal an der Einreise aufgehalten werden).

Geschrieben

Ich habe bisher auch noch keine schlechte Erfahrungen bei der Einreise in die USA gemacht.

 

Ich lebe seit August in Ohio als Austauschschüler. Die Einreise im August in JFK war überhaupt kein Problem, das Visaprozedere vorher war viel schlimmer (Botschaftsbesuch, 10 Formulare ausfüllen etc.). Ich bin schon einige Male in die USA eingereist, und habe fast immer nette TSA Leute angetroffen. Der Typ in JFK fragte mich so: ''you're goin' to Ohio, ha? what do you wanna do there, there's nothing down there'' :-)

 

Vor zwei Wochen bin ich dann mit meiner Gastfamilie aus Punta Cana kommend in Charlotte durch die Security, da waren sie sogar noch freundlicher.

 

Übrigens ist es auch für Amis selbst manchmal nervenaufreiben, durch die Customs zu gelangen, auch die müssen ein Formular ausfüllen.

Geschrieben

Mhm, hatte von euch schon mal das zweifelhafte Vergnügen über den Landweg in die USA einzureisen?

Ich durfte das letztes Jahr in Niagara Falls erleben. Erst stellt man sich an, um ein grünes Formular zu kriegen ("sorry, only French ones left" :-D ), das darf man dann ausfüllen (es gibt sogar Kulis, yeah^^), sich nochmal anstellen, ("They gave you a FRENCH form???"), fotografieren lassen, Fingerabdrücke abgeben um dann für diese zweifelhafte Dienstleistung auch noch 6$ blechen zu dürfen (es werden selbstredend keine Can$ genommen, aber Visa &Mastercard ;) )... naja, die 6$ zahlt man beim Fliegen ja auch, allerdings sind sie die da in den Tax versteckt.

 

Alles in allem, ein Erlebnis, das man sich sparen kann - und es als notwendiges Übel eben doch auf sich nimmt. Allerdings frage ich mich, wann die anfangen Urinproben zu nehmen - kann sich ja nur noch um eine Frage der Zeit handeln.

 

Die Wiedereinreise nach Kanada war übrigens eine Sache von 30 Sekunden...

Geschrieben
Der totale Überwachungswahn schreckt mich schon ab ohne jemals da gewesen zu sein. Wer mich fotographiert, meine Fingerabdrücke nimmt, u.U. mein Laptop ersatzlos einkassiert, 35 verschiedene Daten über mich speichert - der ist für mich No-Go-Area.

 

Audruecklich voellig ohne Sarkasmus: Welche Laender haben dieses "erlesene Ensemble" an Techniken noch zu bieten, seit die DDR weg ist?

 

Nordkorea?

Iran?

Sudan fuer Reporter?

 

Ein Schelm, wer da an die Achse des Boesen denkt...

Geschrieben

Meiner bescheidenen Meinung nach läuft die Einreise in den USA recht unkompliziert ab. Ich glaube, die, die am meisten meckern, waren noch nicht dort und kennen alles nur vom "Hörensagen". Wirklich kompliziert war und ist es in Ländern wie Kambodscha, Laos oder Myanmar einzureisen. Für Swaziland brauchte ich sogar mal ein "Sondereintrittsgeld", sprich Bestechung. Man vergißt ja, dass bei VISA-Ländern ebenfalls Fotos und ggf. Fingerabdrücke gemacht werden. Dort wird es aber in Kauf genommen, bei den USA jedoch macht man einen großen Staatsakt draus. Also wegen solcher Grenzkontrollen nicht in die USA zu fahren und statt dessen ohne mit der Wimper zu zucken in so "Vorzeigedemokratien" wie China, Kuba und dergleichen zu reisen, der vergleicht wirklich Äpfel mit Birnen.

 

In den USA selber hatte ich jedenfalls noch nie Probleme mit Sicherheitsleuten (Einreisebeamte oder Polizei), in Myanmar war ich aber schon mal Interview-Partner der Geheimpolizei. Also, fahrt hin in die USA, das Land hat schon was. Macht euch nicht in die Hose wg. der Einreise.

 

zorg, der schon 13 mal in den Staaten war und 60 weitere Länder besucht hat.

Geschrieben

Bin bereits mehrmals in die USA auf dem Land und Seeweg eingereist (Fähren von Kanada) beim vorletzen Mal (2004) war es echt nervig und die Sicherheitskontrollen am Flughafen bei der Ausreise auch (SSSS). Ich hatte mir bereits nach 2004 vorgenommen mir dieses Prozedere zukünftig zu ersparen.

Ich bin dann doch weich geworden und dieses Mal (2006) wollte der Beamte am Flughafen nur wissen wie lange ich bleibe und das war es dann auch.

 

@Zorg: Meinst Du mit Sondereintrittsgeld nach Swaziland die Strassenbenutzungsgebühr? Die ist offiziell.

 

Eintrittsgebühren in Länder kenne ich nicht so oft, aber Ausreisesteuern jede Menge.

Gruß

FKB

Geschrieben

in Frankfurt ist keine Botschaft der USA, sondern ein Generalkonsulat, was aber besser gesichert ist, als viele Botschaften.

Ich habe einmal eine andere Frage, wie machen das die Reiseveranstalter auf den Charter-Flügen deren Klientel meist kein englisch spricht und oft auch nicht besonders weltgewandt ist. Viele fliegen mal nach Florida, weil es teilweise preiswert ist; die wissen doch gar nicht, daß da die Einreise nicht wie in Palma ist.

Geschrieben
Eintrittsgebühren in Länder kenne ich nicht so oft, aber Ausreisesteuern jede Menge.

 

Eigentlich ist doch jede VISA-Gebühr eine verkappte Einreisesteuer. Auch wenn nur wenige Länder das so deutlich handhaben, daß man lediglich eine Briefmarke kaufen muß die in den Paß geklebt wird.

 

Und dann gab es vor ein paar Jahren mal einen Zwangskrankenversicherung in der Ukraine.

Geschrieben

Wegen der Freundlichkeit/Höflichkeit der Grenzbeamten:

Wenn ich hier in Frankfurt den deutschen Grenzbeamten gegenüber treten, sind diese auch nicht freundlicher.

Dagegen hatte ich in den USA teilweise schon ganz witzige Typen, allerdings seit dem sie Fingerabdrücke nehmen, werden sie etwas mundfaul. ;-)

 

Ich war schon oft in den USA und mit der Einreiseprozedur hab ich keine Probleme, die ist in anderen Ländern auch nicht anders.

Geschrieben

Ich habe bisher in den USA auch nur wenig Grund zur Beschwerde gehabt, was die Einwanderungskontrolle oder den Zoll angeht. In aller Regel wurde ich sehr höflich und freundlich behandelt, das schlimmste, was mir passiert ist war ein extrem arroganter INS-Agent in Memphis (1999, aber sowas passiert einem auch hier) und einmal die etwas aufgebrachte Frage "Are you guys rich?" in PHL, als wir angaben, für drei Tage nach Orlando zu fliegen (war halt ein Mileage-Run). Und auch das Secondary beim Zoll, was ich auf einem anderen Mileage-Run mal hatte, ging sehr schnell und wurde sehr professionell abgewickelt.

 

Das Prozedere mit Bild und Fingerabdrücken bei der Einreise wird meiner Meinung nach aber überbewertet. Ein Bild brauchst Du eigentlich für jeden Visumsantrag (China z.B.), und das Thema Fingerabdrücke kann man sicher kontrovers sehen, es ist aber in den USA zumindest für den Reisenden ziemlich unkompliziert. Meine derzeitige Durchschnittszeit für die Einwandeerungskontrolle in den USA liegt derzeit im einstelligen Minutenbereich (inkl. Warten).

 

Viele Grüße - Dirk

Geschrieben

Ich merke schon, das hier vielen egal ist was mit ihren Fingerabdrücken, Bildern, 35 persönlichen Daten, Laptop (na das wohl eher nicht ;-) passiert.

 

Ich und viele andere (die deswegen die USA meiden) finden es aber nicht gut wenn ein fremder Staat über meine sämtlichen persönlichen Daten verfügt und unkontroliert damit verfahren kann. Stichwort - Orwell 1984. Das Buch sollte Pflichtlektüre an den Schulen werden. Insofern denke ich, das die FTD falsch damit liegt, das es nur an den scharfen Kontrollen liegt. Es wird mindestens zu einem gleich großen Teil an der Datenschutzproblematik liegen.

 

Das der praktische Ablauf in den meisten Fällen ok ist, ändert nichts daran.

Geschrieben
Ich und viele andere (die deswegen die USA meiden) finden es aber nicht gut wenn ein fremder Staat über meine sämtlichen persönlichen Daten verfügt und unkontroliert damit verfahren kann.

Das mag ja sein, dass dich das stört. Aber das hast du bei der Einreise in andere (Nicht-EU-) Staaten (China u.a.) ebenfalls. Wenn es dir danach geht, dann darfst du die EU am besten nicht verlassen.

Geschrieben
Ich merke schon, das hier vielen egal ist was mit ihren Fingerabdrücken, Bildern, 35 persönlichen Daten, Laptop (na das wohl eher nicht ;-) passiert.

ja was soll denn mit meinem fingerabdruck bzw. fingerabdrücken und mit meinen bildern passieren ???

und zu den 35 daten, die übermittelt werden: ob die jetzt wissen, ob ich auf 13A oder 17B oder 44F gesessen habe, wie ich bezahlt habe, wann das ticket ausgestellt wurde, etc. ist mir egal - ich versteh' diese ganze amerika-bzw. datensammel-paranoia nicht.

 

trotzdem find' ich immer witzig im swiss bordmagazin zu lesen: "bei der einreise wird ein foto von ihnen gemacht und ein fingerabdruck genommen. DAS SOLL DER SICHERHEIT DER VEREINIGTEN STAATEN DIENLICH SEIN" :-)

 

cheers

der CHris

 

p.s. in den 6 usa-reisen seit dem 11.09. hatte ich nie probleme bei der einreise und wurde auch immer freundlich empfangen.

Geschrieben
....

ja was soll denn mit meinem fingerabdruck bzw. fingerabdrücken und mit meinen bildern passieren ???

und zu den 35 daten, die übermittelt werden: ob die jetzt wissen, ob ich auf 13A oder 17B oder 44F gesessen habe, wie ich bezahlt habe, wann das ticket ausgestellt wurde, etc. ist mir egal - ich versteh' diese ganze amerika-bzw. datensammel-paranoia nicht.

....

 

Das Sammeln der Einzeldaten an sich wird für die meisten kein Problem darstellen.

Wenn Daten vorliegen, wird irgendwann IMMER der Wunsch kommen, diese weiter zu verknüpfen oder für andere als ehemals vorgesehene Zwecke zu verwenden. Unternehmen tun dies, Staaten auch...

Als aktuelles Beispiel sei hier nur die LKW-Maut in Deutschland genannt. Jetzt ist Verbrechens- und Terrorverfolgung aktuell, demnächst kommt PKW- Maut und sicher ist mit diesen Dingern auch eine Geschwindigkeitskontrolle möglich ("...Sie sind in diesem Abschnitt schneller gefahren als rechnerisch möglich...").

Ich denke mit solchen möglichen Folgen dieser Sammlung / Verknüpfung von Daten haben nicht wenige Leute ihre Probleme.

Geschrieben
Ich bin wahrhaftig ein überzeugter USA-Fan und habe bereits 20 Jahresurlaube dort hinter mir!

Die offenbar nahezu grenzenlose Sicherheitspanik, die dieses tolle Land nach dem 11.9. offenbar ergriffen hat, ist mit rationellen Gründen immer schwerer erklärbar.

Die in ihrer Summe den 'Normalreisenden' immer mehr beeinträchtigenden Maßnahmen wie Datenübermittlung, Zeitverlust, Gepäckbeschränkungen etc. lassen nun auch mich überlegen, ob es nächstes Jahr wieder in die USA geht.

Gegen 2 oder 3 Wochen phantastischen Urlaub stehen die bekannten Eingriffe in die Privatsphäre, die mir auch nicht passen! Das muss jeder für sich entscheiden! NoGo Areas sehen aber doch etwas anders aus..

Du hast genau den wunden Punkt erwischt. Die USA sind in ihrer über 200-jährigen Geschichte noch nie auf ihrem Heimatterritorium angegriffen worden, bis zum 11. September. Für die, die jetzt meinen, ich würde mich irren: Der Angriff auf Pearl Harbor betraf zwar die USA, war aber nicht Heimatterritorium, da Hawaii damals noch kein Bundesstaat war; im übrigen wurde der Flottenstützpunkt und nicht die Bevölkerung angegriffen..

Dieses Gefühl, macht- und schutzlos Angriffen von außen ausgeliefert zu sein, ist ein Trauma ungeahnten Ausmaßes und hat nicht nur in N.Y. sondern auch den Mann auf der Straße in Oklahoma City befallen. Ich kann das psychologisch sehr gut nachvollziehen und auch verstehen.

Und deshalb mache ich den Amerikanern auch keine Vorwürfe, schon gar keine Vorhaltungen, oder besserwisserische Vorschläge.

Geschrieben
Wirklich kompliziert war und ist es in Ländern wie Kambodscha, Laos oder Myanmar einzureisen.

 

Kann nicht sagen wie es war, Kambodscha ist momentan (Juni 2006) kein Problem. Dauert inkl. warten (und auch noch extra Foto mit Webcam bei Einreise) vielleicht 10 min.

 

Euroman23

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