BoeingFa Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Geschrieben 26. Februar 2007 Lt. VC stimmen 98% der dba-Piloten für einen Streik. Die schaufeln sich ihr eigenes Grab, wenn Ihr mich fragt !
Charliebravo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Geschrieben 26. Februar 2007 Warum Grab schaufeln? Schließlich ist der Arbeitsmarkt für erfahrenen ATPL-Inhaber derzeit eher gut. Aber wenn Dir schon das Ergebnis der Abstimmung bekannt ist: Wie lauten Forderungen und Angebot?
Dummi Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Geschrieben 26. Februar 2007 Die Forderungen waren ein Bestandsschutz und das Angebot waren 30% Gehaltseinbussen bei 20% mehr Arbeit.
Charliebravo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Geschrieben 26. Februar 2007 Ah, danke! Und dann haben 2% gegen den Streik gestimmt? Sind die neu und haben wenig Stunden?
Crewlounge Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Vermutlich haben sie Angst vor den bösen Drohungen vom Achim :-) http://www.pr-inside.com/de/im-notfall-sch...-dba-r47278.htm
iai-kfir Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 soll das etwa der grund sein, wieso der aktienkurs der AB gerade in den sinkflug übergegangen ist?
BoeingFa Geschrieben 27. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Na, positiv kommen solche Aussichten bei den Anlegern bestimmt nicht an. Egal wie man ihn übersteht, ein Streik kostet die betroffene Firma immer Geld, was Anleger nicht lustig finden. Zurecht übrigens !
Charliebravo Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Naja, Streik ist immer eines der letzten Mittel, wenn man in den Verhandlungen nicht vorran kommt. Und bei dem oben stehenden "Angebot" des Arbeitgebers könnte man fast schon auf dumme Gedanken kommen und sich die Frage stellen, ob der wirklich im Sinne der Aktionäre handelt. Schließlich konnte die tarifvertragliche Situation bei der dba einem aufmerksamen Käufer nur schwer entgangen sein. Oder war dieses Verhalten gar schon beim Kauf eingeplant? Hunold hat neulich ja schon aufzuzeigen versucht, dass es auch ohne die Crews der dba geht - zumindest für kurze Zeit.
BoeingFa Geschrieben 27. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Eimes ist doch wohl klar: Es kann auf Dauer keine unterschiedlichen Gehaltsstrukturen bei AB und der dba geben. Das gibt doch nur Theater auf Seiten der schlechter Gestellten.
bach Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Wenn man dann noch bedenkt, wie wenig die dba z.Zt. noch selbst zu fliegen hat... Einmal 'ne Frage als Laie, ist es eigentlich möglich mit einem AB - Cockpit und dba - Crews zu fliegen (die haben doch eigentlich keine "Probleme" mehr mit der AB) oder geht das wegen unterschiedlicher procedures nicht? Das wäre doch interessant für den Fall, wenn Warnstreiks ohne Erfolg blieben und es zu richtigen Streiks kommt, oder ist die VC schon über diesen Punkt (Warnstreiks) hinaus?
sputter Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Ich denke, diese Möglichkeit wird es in Kürze geben @Charliebravo Bei dem Angebot auf dumme Gedanken kommen? Ich glaube nicht, daß du da irgend etwas aus Prozentzahlen ableiten kannst oder? Ich kenne die Stunden und Gehälter nicht bei der DBA, du sicher auch nicht. Von daher sollte man nicht einfach wild herumspekulieren :-) Vielleicht sind die 30 Prozent weniger Gehalt ein Produkt von 20% mehr fliegen. Blöd ausgedrückt aber: Ich fliege quasi mehr, bekomme aber nicht mehr Geld, dadurch senkt sich ja das Gehalt. ( Theorie )
BoeingFa Geschrieben 27. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Wenn man dann noch bedenkt, wie wenig die dba z.Zt. noch selbst zu fliegen hat... Einmal 'ne Frage als Laie, ist es eigentlich möglich mit einem AB - Cockpit und dba - Crews zu fliegen (die haben doch eigentlich keine "Probleme" mehr mit der AB) oder geht das wegen unterschiedlicher procedures nicht? Das wäre doch interessant für den Fall, wenn Warnstreiks ohne Erfolg blieben und es zu richtigen Streiks kommt, oder ist die VC schon über diesen Punkt (Warnstreiks) hinaus? Sowohl das AB-Cockpit, als auch die Cabin werden in Kürze die Qualifikation haben, die 733 der dba zu fliegen. Das geht recht fix, weil die 737-300 ja nur eine Variante der Boeing 737 ist. Zudem ist es ja noch nicht wirklich lange her, dass AB selbst die 737 Classic in der Flotte hatte. Die Qualifikation ist allerdings nur die eine Seite, die Personalzahlen die andere...
Dummi Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Geschrieben 27. Februar 2007 Die Qualifikation ist absolut kein Problem, aber der sogenannte change of operator der jedesmal gemacht werden muss damit man bei einer anderen Firma fliegen kann schon. Deswegen wurde schon mal beim LBA nachgefragt, aber im Augenblick kann es nach JAR-OPS 1 keine Änderung an den Bedingungen geben die für das Cockpit bedeuten das man in den Simulator muss und danach 5 Tage Supervision fliegen. Das bei jedem Wechsel von einem AOC ins andere. Im Augenblick wird an einer Vereinheitlichung der Procedures gearbeitet, allerdings wird damit gerechnet das das noch ca 6 bis 9 Monate dauert, u.a. auch wegen deutlicher technischer Unterschiede in der Ausstattung der Flugzeuge. In Deutschland ist in der Luftfahrt nie etwas einfach, das LBA ist kein einfacher Verhandlungspartner, so wurde das überführen der beiden AB -700er von einem AOC ins andere über drei Monate vom LBA durch immer neue Nachforderungen verhindert. Ein Cross-Company Betrieb wird u.a. von LH schon seit ca. 15 Jahren versucht durchzusetzen, bisher hats nicht geklappt, aber man kann ja immer wieder überrascht werden. In der Kabine geht das ganze allerdings deutlich einfacher als im Cockpit.
Pad81 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Geht doch auch einfacher, DBA verleased die Flieger einfach mit Cabincrew an AB. Somit muss AB dann nur noch nachweisen, dass ihre Piloten auf den DBA Fliegern fliegen können. Oder etwa nicht?
BoeingFa Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Die Qualifikation ist absolut kein Problem, aber der sogenannte change of operator der jedesmal gemacht werden muss damit man bei einer anderen Firma fliegen kann schon. Deswegen wurde schon mal beim LBA nachgefragt, aber im Augenblick kann es nach JAR-OPS 1 keine Änderung an den Bedingungen geben die für das Cockpit bedeuten das man in den Simulator muss und danach 5 Tage Supervision fliegen. Das bei jedem Wechsel von einem AOC ins andere. Im Augenblick wird an einer Vereinheitlichung der Procedures gearbeitet, allerdings wird damit gerechnet das das noch ca 6 bis 9 Monate dauert, u.a. auch wegen deutlicher technischer Unterschiede in der Ausstattung der Flugzeuge. In Deutschland ist in der Luftfahrt nie etwas einfach, das LBA ist kein einfacher Verhandlungspartner, so wurde das überführen der beiden AB -700er von einem AOC ins andere über drei Monate vom LBA durch immer neue Nachforderungen verhindert. Ein Cross-Company Betrieb wird u.a. von LH schon seit ca. 15 Jahren versucht durchzusetzen, bisher hats nicht geklappt, aber man kann ja immer wieder überrascht werden. In der Kabine geht das ganze allerdings deutlich einfacher als im Cockpit. Eine sehr gute Beschreibung der Lage ! Ich denke daher auch, der Weg der Wahl wird sein, so schnell wie möglich die Grundlagen (personell, organisatorisch und von der Zulassungs-Seite her) dafür zu schaffen, die 733 (eine nach der anderen) in das eigenen AOC übernehmen zu können. Dass die Ausslieferungen der neubestellten 73G nicht an die dba, sondern an AB gehen werden, ist, so vermute ich mal, schon beschlossene Sache.
cambiocorsa Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Geht doch auch einfacher, DBA verleased die Flieger einfach mit Cabincrew an AB. Somit muss AB dann nur noch nachweisen, dass ihre Piloten auf den DBA Fliegern fliegen können. Oder etwa nicht? das dürfte klappen...
BoeingFa Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Geht doch auch einfacher, DBA verleased die Flieger einfach mit Cabincrew an AB. Somit muss AB dann nur noch nachweisen, dass ihre Piloten auf den DBA Fliegern fliegen können. Oder etwa nicht? das dürfte klappen... Nur so btw: Die dba-Cabin hat den ausgehandelten Tarifvertrag doch nicht unterschrieben.
B737-300 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Ich denke daher auch, der Weg der Wahl wird sein, so schnell wie möglich die Grundlagen (personell, organisatorisch und von der Zulassungs-Seite her) dafür zu schaffen, die 733 (eine nach der anderen) in das eigenen AOC übernehmen zu können. Tja, wie Dummi schon ausgeführt hat........schnell geht da gar nix (und ausnahmsweise sei dem LBA dafür mal gedankt :-) Nur so btw: Die dba-Cabin hat den ausgehandelten Tarifvertrag doch nicht unterschrieben. und das aus gutem Grund!!!
cambiocorsa Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Sollen sie halt die DBA kaputtstreiken... Die piloten haben auch kündigungsfristen... und mal eben von heute auf morgen zum anderen operator geht dann ja laut LBA auch nicht....
B737-300 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Sollen sie halt die DBA kaputtstreiken... Die piloten haben auch kündigungsfristen... und mal eben von heute auf morgen zum anderen operator geht dann ja laut LBA auch nicht.... Hm, stell dir einfach mal vor, deine Firma würde dir 30% aus der Lohntüte nehmen und dir z.B.: jeden zweiten freien Samstag streichen und von dir die schriftliche Zustimmung erwarten, dich mit einer Vorankündigung von 3 Monaten irgendwo anders in der Republik zu stationieren. Und das ist nur ein Teil, des unsittlichen "Angebots" von AB, da gibt es noch diverse andere Dinge, die gleichwohl indiskutabel sind. Ja, ist richtig, dass man sich auch an die gesetzlichen Kündigungsfristen halten muss. Aber andere Unternehmen schlecken sich nach erfahrenem Personal die Finger ab. Und mal ehrlich, da gibt es Mittel und Wege, den Arbeitgeber zu einem Aufhebungsvertrag zu motivieren :-)
cambiocorsa Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Ich bin unkündbar, könnten nur zusammen pleite gehen :-) Klar, sind piloten bedingungen alles andere als toll, aber ist der streik der richtige weg? Wie reagiert der AB vorstand?
B737-300 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Ich bin unkündbar, könnten nur zusammen pleite gehen :-) Klar, sind piloten bedingungen alles andere als toll, aber ist der streik der richtige weg? Wie reagiert der AB vorstand? Aha, Beamter oder selbständig :-) Nee, aber mal im Ernst, stell dir diese Situation als Arbeitnehmer vor. Es will niemand irgendetwas kaputtstreiken. Aber das Angebot und die Bedingungen von AB sind definitiv nicht akzeptabel. AB beziehen ein relativ niedriges Grundgehalt und können dieses entsprechend nach oben schrauben, wenn viel geflogen wird. Bis dato war es wohl auch so, dass ABler ziemlich nah an das gesetzliche Maximum geflogen sind (okok, natürlich nicht alle). Das das mit den längeren Strecken die AB bedient (Kanaren, Ägypten etc. pp.) sehr produktiv und aufs Jahr gesehen sehr schnell gehen konnte liegt auf der Hand. Die Tarifverträge der dba berücksichtigen das spezielle Einsatzprofil (hauptsächlich innerdeutsch). Ergo, die Grundgehälter deutlich besser, aber aufgrund der innerdeutschen Stoppelhopserei weniger Stunden. Lange Flüge (Kanaren, Ägypten) nicht möglich, da MTOW der 300 runtergesetzt um Kosten zu sparen (macht für innerdeutsche operation ja auch Sinn) Was bei beiden Unternehmen gleich ist, die Geschäftsleitung verweigert eine Verbesserung der Vergütungs und Arbeitsbedingungen immer mit dem Hinweis auf einen Mangel an Produktivität. Das Problem dabei ist, dass die Piloten beider Unternehmen nicht für die Produktivität verantwortlich sind sondern lediglich das tun, was der Flugplan verlangt. Sicher, effizient und ressourcenschonend von A nach B zu fliegen. Aber wenn von einem ABler oder dbaler erwartet wird, dass er mit dem Taxi um 05:00 Uhr morgens von CGN nach NUE fährt um NUE TXL zu fliegen und nach 3 Stunden Wartezeit von TXL nach CGN deadhead nach Hause zu fliegen, dann hat das mit produktiv im sprichwörtlichen Sinn nichts mehr zu tun. Das wäre so wenn du von einer Telefonistin erwartest den ganzen Tag von 09:00 bis 18:00 vorm Telefon zu sitzen, ihr aber nur gestattest von 12:00 bis 15:00 Uhr den Hörer abzunehmen und sie auch lediglich für diese 3 Stunden bezahlst. Nun ist klar, dass es sich keine Fluggesellschaft leisten kann, Flugpläne aufzulegen, die zur Gänze den Wünschen des fliegenden Personals entsprechen. Das war niemals so, und wird auch niemals 100% so sein (wobei Ryanair setzt ihr Personal sehr effektiv ein). Aber wenn du 12 Stunden aus dem Haus bist und davon nur 4 Stunden bezahlt wirst, na dann platzt einem halt irgendwann der Kragen. Oh sorry für den Exkurs, soviel wollte ich gar nicht schreiben :-) Zurück zum Streik. Leider ist das die einzige Möglichkeit, sich gegen die Vorstellungen der Arbeitgeber zur Wehr zu setzen. In der Fliegerei konnten sich die Arbeitgeber auch immer auf den Enthusiasmus und die Liebe der Menschen zu ihrem Beruf (Beruf=Berufung) verlassen. Sprich, um dass was sich die Leute am meisten wünschten in die Tat umzusetzen, waren viele bereit schmerzhafte Einschnitte zu akzeptieren. z.B.: Selbstfinanzierte Ausbildung ohne zu wissen, ob man einen Job bekommt. Typerating auf eigene Kappe; Bezahlung der Supervision usw. Leider gibt es immer noch viel zu viele die bereit sind diese miesen Bedingungen zu akzeptieren und auch darauf setzen die Arbeitgeber. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass du eine Airline nicht mit lauter Newbies betreiben kannst und erfahrenes Personal derzeit mehr und mehr Mangelware ist. Vorstand AB braucht die erfahrenen Leute---->die sind in einer Gewerkschaft------->Vorstand AB hört Gewerkschaft------>Vorstand AB hat Schaum vorm Mund. Naja und was er gesagt hat, konnte man in dem Artikel der Wirtschaftswoche nachlesen. No comment
BoeingFa Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Und dann stellt Euch mal vor, man arbeitet bei einer Firma, in der es eine Gruppe von Mitarbeitern gibt, die es sich aufgrund ihrer Qualifikation leisten können, bei Tarifverhandlungen stur zu bleiben, egal was passiert. Man selbst gehört aber nicht zu der genannten Gruppe, sondern ist ein ganz normaler Arbeitnehmer, der aber auch gar nichts davon hat, wenn die Privilegierten die ganze Firma den Bach runter verhandeln und (im Zweifel) streiken, sondern am Ende schlicht und einfach auf der Straße steht. Mir tun die Kollegen der dba echt leid, die einfach nur in diese Sache mit reingezogen werden, ohne etwas tun zu können und hätte an ihrer Stelle die geballte Faust in der Tasche !!!
B737-300 Geschrieben 28. Februar 2007 Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Und dann stellt Euch mal vor, man arbeitet bei einer Firma, in der es eine Gruppe von Mitarbeitern gibt, die es sich aufgrund ihrer Qualifikation leisten können, bei Tarifverhandlungen stur zu bleiben, egal was passiert. Man selbst gehört aber nicht zu der genannten Gruppe, sondern ist ein ganz normaler Arbeitnehmer, der aber auch gar nichts davon hat, wenn die Privilegierten die ganze Firma den Bach runter verhandeln und (im Zweifel) streiken, sondern am Ende schlicht und einfach auf der Straße steht. Mir tun die Kollegen der dba echt leid, die einfach nur in diese Sache mit reingezogen werden, ohne etwas tun zu können und hätte an ihrer Stelle die geballte Faust in der Tasche !!! BoeingFA mit Verlaub, in Bezug auf die dba ist das Bullshit was du schreibst. Die Technik bleibt da wo sie ist. Die Kabine hat den bereits vereinbarten TV aus guten Gründen nicht unterschrieben. Die Mitarbeiter am Boden haben längst keine Illusion mehr bzgl. das was ihnen blüht. Entweder TXL oder DUS unter AB Vertrag, oder Abflug über kurz oder lang.
BoeingFa Geschrieben 28. Februar 2007 Autor Melden Geschrieben 28. Februar 2007 Wenn Du das, bezogen auf das Bodenpersonal so verallgemeinern willst, bitte. Ich hatte noch vor sehr kurzer Zeit nicht diesen Eindruck.
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